Medieninformationen
Medieninformationen
Thüringer Beauftragter für E-Government und IT (CIO) Dr. Hartmut Schubert informiert: Zahl der kommunalen Ausschreibungen auf der Vergabeplattform um 70 Prozent gestiegen.
Die Zahl der elektronisch veröffentlichten Ausschreibungen der Verwaltungen in Thüringen ist stark angestiegen. Im Jahr 2020 wurden auf der Thüringer Vergabeplattform 2547 Ausschreibungen veröffentlicht (Stand 31.12.2020). Im gesamten Jahr 2019 waren es 2187 Ausschreibungen. Dabei veröffentlichten 59 kommunale Vergabestellen im vergangenen Jahr 1316 Ausschreibungen. Im Jahr 2019 wurden von den Kommunen 765 Ausschreibungen veröffentlicht. Damit stieg die Zahl der Ausschreibungen um 551, mehr als 70 Prozent. zur Detailseite
Thüringer Finanzämter sind bei der Bearbeitung von Steuererklärungen schneller als behauptet. Umfrage vom Online-Steuerportal „lohnsteuer-kompakt.de“ ist nicht repräsentativ.
Die Thüringer Finanzministerin Heike Taubert (SPD) hat die Auswertung des Online-Steuerportals „lohnsteuer-kompakt.de“ kritisiert. Der MDR sowie zahlreiche Zeitungen hatten auf Grundlage dieser Umfrage berichtet, dass Thüringens Finanzämter bei der Bearbeitung von Steuerbescheiden deutschlandweit am längsten brauchen würden. zur Detailseite
Thüringer Finanzministerin Heike Taubert ordnet „Weihnachtsfrieden“ an. Keine belastende Post vom Finanzamt in der Zeit vom 22. bis 26. Dezember.
„Die Thüringer Finanzverwaltung achtet auch dieses Jahr die besondere Bedeutung des Weihnachtsfestes“, sagt Finanzministerin Heike Taubert. So wird in dieser Zeit keine belastende Post versendet. zur Detailseite
Thüringer Finanzministerin Heike Taubert: Stabilitätsrat stellt Thüringen positives Haushaltszeugnis aus – Corona-Kreditaufnahme im Einklang mit der grundgesetzlichen Schuldenbremse
Der Stabilitätsrat hat am Nachmittag die Haushalte von Bund und Ländern beraten und für Thüringen dabei ein durchweg positives Fazit gezogen. zur Detailseite
Thüringer Finanzministerin Heike Taubert begrüßt die Fristverschiebung für die Abgabe der Jahressteuererklärungen für den Veranlagungszeitraum 2019: Abgabefrist wird bis zum 31. August 2021 verlängert.
Die Thüringer Finanzministerin Heike Taubert (SPD) begrüßt die angekündigte Fristverschiebung für die Abgabe der Jahressteuererklärungen für den Veranlagungszeitraum 2019 bis zum 31. August 2021. zur Detailseite
Stärkung des Ausbaus der digitalen Verwaltungsservices
Das Thüringer Kabinett hat heute die Angliederung des Kompetenzzentrums Verwaltung 4.0 und den damit einhergehenden Aufgabenwechsel vom Landesverwaltungsamt (TLVwA) im Geschäftsbereich des Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales (TMIK) an das Thüringer Finanzministerium zum 1. Januar 2021 beschlossen. zur Detailseite
Finanzministerin Heike Taubert informiert: Gesetzespaket bringt steuerliche Entlastungen. Insbesondere Pflegeleistungen erfahren mehr steuerliche Berücksichtigung.
Ab 1. Januar wird ein Großteil der Bürgerinnen und Bürger spürbar steuerlich entlastet, teilte die Thüringer Finanzministerin Heike Taubert (SPD) mit. Im Rahmen eines sog. Sammelaufrufs hat der Bundesrat zwei vom Bundestag bereits verabschiedeten Gesetzen zugestimmt. Durch die Erhöhung des Kindergeldes um 15 Euro pro Monat sowie des Kinderfreibetrages stehen Familien mit Kindern rund 3,4 Milliarden Euro jährlich mehr zur Verfügung. Der Grundfreibetrag – das ist der Betrag, bis zu dem keine Einkommensteuer gezahlt werden muss – wird für 2021 um 336 Euro auf 9.744 Euro und für 2022 um weitere 240 Euro auf 9.984 Euro angehoben. Auch die Auswirkungen der sogenannten kalten Progression werden neutralisiert. zur Detailseite
Thüringer Finanzministerin Heike Taubert (SPD) weist Kritik von Unionsfraktionschef Brinkhaus am Verhalten der Länder zurück
Die Thüringer Finanzministerin Heike Taubert (SPD) weist die Kritik von Unionsfraktionschef Brinkhaus am Verhalten der Länder zurück. Brinkhaus hatte gestern im Bundestag gefordert, dass sich die Länder in die Finanzierung der Corona-Maßnahmen mit einbringen sollen. zur Detailseite
Thüringen startet am 25. November 2020 mit dem Projekt „NACHDIGAL“. Belege können elektronisch an das Finanzamt gesendet werden.
Das Projekt „NACHDIGAL - Nachlieferung digital“ ermöglicht es Bürgerinnen und Bürgern sowie deren steuerlichen Beraterinnen und Beratern ab dem 25. November 2020 über „Mein ELSTER“ Belege digital und sicher an die Thüringer Finanzämter zu übermitteln. Das können eingescannte Dokumente, wie beispielsweise Rechnungen sein. zur Detailseite
Ein Jahr E-Rechnung – Online-Service für Thüringer Unternehmen
Immer mehr Unternehmen nutzen den digitalen Verwaltungsservice E-Rechnung in Thüringen. Seit dem 27. November 2019 können Unternehmen ihre Rechnungen an Thüringer Behörden über das zentrale Rechnungseingangsportal https://xrechnung-bdr.de versenden. zur Detailseite
Finanzministerin Heike Taubert informiert: Ab dem 1. Dezember 2020 neue Rufnummern der Thüringer Finanzämter.
Die Telefon- und Faxnummern der Thüringer Finanzämter werden umgestellt. Ab dem 1. Dezember 2020 sind alle Finanzämter über die Erfurter Einwahl 0361 - 57 … zu erreichen. zur Detailseite
Finanzministerin Heike Taubert zur November-Steuerschätzung: Konjunkturelle Erholung zur Reduzierung der Kreditaufnahme nutzen.
Thüringen prognostiziert für das laufende Jahr Mehreinnahmen in Höhe von 263 Millionen Euro gegenüber den bisherigen Planungen zum Nachtragshaushalt 2020. Das sind nochmals 124 Millionen mehr, als noch bei der Corona-Steuerschätzung im September 2020 prognostiziert. Im Hinblick auf den Haushaltsentwurf 2021 müssen die Erwartungen nach aktuellem Stand um 53 Millionen Euro nach unten korrigiert werden. Auch hier gibt es aber eine leichte Erholung gegenüber den September-Ergebnissen, als noch Mindereinnahmen von 95 Millionen Euro vorausgesagt wurden. Dies ist das Ergebnis der November-Steuerschätzung für Thüringen, über das Finanzministerin Heike Taubert am Vormittag das Kabinett informiert hatte. zur Detailseite
Thüringer Finanzministerin Heike Taubert zu den bundesweiten Ergebnissen der November-Steuerschätzung: Steuereinnahmen trotzen neuem Teil-Lockdown. Wirtschaftliche Erholung hält an.
Die deutsche Wirtschaft wird sich trotz neuerlichem Teil-Lockdown schneller als erwartet von den Folgen der Corona-Pandemie erholen. Dies spiegelt sich auch in den geschätzten Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden für dieses und die kommenden Jahre wider. Das sind die Ergebnisse der 159. Sitzung des Arbeitskreises „Steuerschätzungen“: zur Detailseite
Finanzstaatssekretär Dr. Hartmut Schubert betont: Telearbeit in der Verwaltung nur mit Informationssicherheit.
Im Zuge der Corona-Pandemie erweitert die Thüringer Landesverwaltung die technischen Kapazitäten für Tele- und Heimarbeit. Ein Drittel der 17.000 landesweiten PC-Arbeitsplätze kann alternativ für Heimarbeit genutzt werden. Gegenwärtig beschafft das Land rund 8.000 Notebooks für die allgemeine Landesverwaltung, die Thüringer Polizei sowie die Justizverwaltung. zur Detailseite
Servicestellen der Thüringer Finanzämter werden erneut für den Besucherverkehr geschlossen. Finanzministerin Heike Taubert bittet um Verständnis. Finanzämter arbeiten jedoch wie gewohnt.
Die Servicestellen der Thüringer Finanzämter werden ab kommenden Montag erneut für den Besucherverkehr geschlossen. Die Thüringer Steuerverwaltung reagiert damit auf den Anstieg der Infektionen mit dem Corona-Virus in Thüringen. zur Detailseite
Thüringer Finanzministerin Heike Taubert weist Forderungen des Landkreistages nach mehr Geld zurück: Freistaat gibt wesentlich mehr Geld je Einwohner an Kommunen als andere Bundesländer
Die Thüringer Finanzministerin Heike Taubert hat Forderungen des Thüringischen Landkreistages (TLKT) nach 200 Millionen Euro zusätzlich zurückgewiesen. Laut Thüringer Finanzministerin ist diese pauschale Forderung weder begründet noch hinreichend untersetzt. zur Detailseite
Finanzministerin Heike Taubert: Mittelfristige Finanzplanung für die kommenden Jahre ist Alarmsignal. Sinkende Einnahmen und steigende Ausgaben erfordern zum Haushaltsausgleich ein Umdenken.
Die Thüringer Finanzministerin Heike Taubert hat heute dem Kabinett die Mittelfristige Finanzplanung für die Jahre 2020 bis 2024 vorgestellt. Darin wird der Finanzrahmen für die kommenden Jahre, also die zu erwartenden Einnahmen und Ausgaben, abgesteckt. Das Jahr 2020 entspricht dabei dem beschlossenen Haushaltsplan unter Berücksichtigung des Entwurfs zum Nachtragshaushalt 2020. Die Werte für das Jahr 2021 basieren auf dem Entwurf des Landeshaushaltsplans, den das Kabinett ebenfalls im August beschlossen hat. Für den weiteren Planungszeitraum bis 2024 wurden bereits die Ergebnisse der September-Steuerschätzung 2020 zugrunde gelegt. zur Detailseite
Thüringer Finanzverwaltung informiert zur Mitteilungsverpflichtung über technische Sicherheitseinrichtung (TSE) bei elektronischen Aufzeichnungssystemen
Die Finanzverwaltung weist darauf hin: Bis auf weiteres sollten Unternehmen davon absehen, entsprechende Mitteilungen formlos zu übersenden. zur Detailseite
Starkes Team für digitale Bürgerdienste: 306.229,04 Euro für gemeinsames E-Government-Service-Team der Landkreise Kyffhäuserkreis, Nordhausen und Unstrut-Hainich
Digitale Bürgerservices im Internet sind auf eine gut strukturierte und digital aufgerüstete Verwaltung angewiesen. Eine verwaltungsübergreifende Zusammenarbeit zahlt sich bei der Vielzahl der Herausforderungen aus. Hierfür haben die drei Landkreise Kyffhäuserkreis, Nordhausen und Unstrut-Hainich einen gemeinsamen Förderantrag gestellt, der nun bewilligt wurde. Dieser folgt auf einen Förderantrag in Höhe von 145.012,03 Euro aus dem vergangenen Jahr und ermöglich die Fortführung des Projektes. zur Detailseite
Finanzministerin Heike Taubert bekräftigt: Mehr Zeit für die Umrüstung auf betrugssichere Registrierkassen/ Verlängerung der Übergangsfrist bis Ende März 2021
Die Thüringer Finanzministerin Heike Taubert (SPD) hat bekräftigt, dass die für die im Freistaat ansässigen Unternehmen erlassenen Erleichterungen bei der technischen Umstellung ihrer Kassensysteme bis 31. März 2021 gelten. Daran ändert auch die am 18. August 2020 vorgenommene Neuveröffentlichung eines Schreibens des Bundesministers der Finanzen (BMF) mit der zum 30. September endenden bisherigen bundeseinheitlichen Nichtbeanstandungsregelung nichts. zur Detailseite
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Thüringer FinanzministeriumPressesprecher Uwe Büchner
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