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Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert: Das Registermodernisierungsgesetz ist der zentrale Baustein für nutzerfreundliche digitale Bürgerservices. Deutschland kann endlich aus dem analogen Schlaf erwachen.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert unterstützt den im kommenden Bundesrat am 5. März 2021 zur Abstimmung stehenden Gesetzesentwurf zur Registermodernisierung.

Er sagt: „Das Registermodernisierungsgesetz ist der zentrale Baustein für nutzerfreundliche digitale Bürgerservices. Deutschland kann endlich aus dem analogen Schlaf erwachen.“ Er betont die Notwendigkeit, die überfällige Modernisierung der Verwaltung anzugehen. „Das Gesetz vollzieht den längst überfälligen Schritt hin zu einer modernen Verwaltung mit bürgerfreundlichen E-Government-Angeboten. Deutschland muss die Vorteile der Digitalisierung endlich nutzen, um wirtschaftlich im europäischen und weltweiten Kontext zu bestehen. Egal  ob industrielle Produktion, Mobilität oder Landwirtschaft – digitale Innovationen und digitaler Datenaustausch mit der Verwaltung sind heute bedeutende Voraussetzungen  für mehr Klimaschutz. Digitale Innovationen helfen uns, Arbeitsplätze zu sichern, neue Wirtschaftsfelder aufzutun.  Wir müssen mit dem Registermodernisierungsgesetz endlich die Arbeitsweise der Verwaltung an die Ansprüche der Bürgerinnen und Bürger sowie der Unternehmen anpassen.“

Mit dem Gesetz wird die Grundlage für die elektronische Übermittlung von Nachweisen und Daten zwischen Behörden geschaffen. Diese erfolgt allerdings nur dann, wenn Bürgerinnen und Bürger dieser zustimmen. Zudem sollen Bürger über ein Datenschutzcockpit genau nachvollziehen können, wann und welche Behörden Daten ausgetauscht haben. Damit wird behördliches Handeln transparent. Um die Daten eindeutig einer Person zuordnen zu können, Personenverwechselungen zu vermeiden, wird die Steuer-Identifikationsnummer genutzt.

Dr. Hartmut Schubert verweist auf das regelmäßig schlechte Abschneiden der Bundesrepublik in Vergleichen zum Digitalisierungsgrad von Verwaltungen und digitalen Bürgerservices in Europa. Es gebe einen zentralen Punkt, wieso Deutschland in jedem Digital-Ranking hinten liege: Es fehlt an der gesetzlichen Möglichkeit, dass Bürger ihre Daten und Nachweise elektronisch übermitteln und diese Übermittlung auch zwischen den Behörden möglich ist.

Er fragt: Wieso muss ein Bürger die gleichen Nachweise bei verschiedenen Ämtern einreichen? Wieso die Geburtsurkunde beim Bürgeramt vorlegen, wenn diese bereits zwei Etagen weiter oben in der Meldestelle vorliegt? Mit Einverständnis der Bürgerinnen und Bürger können solche Nachweise nun bei der Behörde, die sie bereits hat, angefordert werden. Bearbeitungszeiten werden verkürzt, Wartezeiten und Wege zum Amt werden gespart.

Die Steuer-Identifikationsnummer nutzen wir heute ganz selbstverständlich, bei der Rentenbescheinigung, beim Kindergeldantrag. Da liegt es nahe, diese auch für andere digitale Behördengänge einzusetzen. Sie hat sich bewährt. Zudem: Die Steuer-Identifikationsnummer ist eine ‚nicht-sprechende‘ Identifikationsnummer. Sie wird zufällig erzeugt, enthält selbst keine Informationen über die Person.

Nicht zuletzt verpflichten europäische Vorgaben - insbesondere die "Single Digital Gateway-Verordnung" - die deutsche Verwaltung zur Umsetzung dieses sogenannten Once-Only-Prinzips. Demnach müssen Standardinformationen der Verwaltung nur noch einmal mitgeteilt werden, da Behörden die Informationen untereinander austauschen.

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Formular

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert: Das Registermodernisierungsgesetz ist der zentrale Baustein für nutzerfreundliche digitale Bürgerservices. Deutschland kann endlich aus dem analogen Schlaf erwachen.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert unterstützt den im kommenden Bundesrat am 5. März 2021 zur Abstimmung stehenden Gesetzesentwurf zur Registermodernisierung.

Er sagt: „Das Registermodernisierungsgesetz ist der zentrale Baustein für nutzerfreundliche digitale Bürgerservices. Deutschland kann endlich aus dem analogen Schlaf erwachen.“ Er betont die Notwendigkeit, die überfällige Modernisierung der Verwaltung anzugehen. „Das Gesetz vollzieht den längst überfälligen Schritt hin zu einer modernen Verwaltung mit bürgerfreundlichen E-Government-Angeboten. Deutschland muss die Vorteile der Digitalisierung endlich nutzen, um wirtschaftlich im europäischen und weltweiten Kontext zu bestehen. Egal  ob industrielle Produktion, Mobilität oder Landwirtschaft – digitale Innovationen und digitaler Datenaustausch mit der Verwaltung sind heute bedeutende Voraussetzungen  für mehr Klimaschutz. Digitale Innovationen helfen uns, Arbeitsplätze zu sichern, neue Wirtschaftsfelder aufzutun.  Wir müssen mit dem Registermodernisierungsgesetz endlich die Arbeitsweise der Verwaltung an die Ansprüche der Bürgerinnen und Bürger sowie der Unternehmen anpassen.“

Mit dem Gesetz wird die Grundlage für die elektronische Übermittlung von Nachweisen und Daten zwischen Behörden geschaffen. Diese erfolgt allerdings nur dann, wenn Bürgerinnen und Bürger dieser zustimmen. Zudem sollen Bürger über ein Datenschutzcockpit genau nachvollziehen können, wann und welche Behörden Daten ausgetauscht haben. Damit wird behördliches Handeln transparent. Um die Daten eindeutig einer Person zuordnen zu können, Personenverwechselungen zu vermeiden, wird die Steuer-Identifikationsnummer genutzt.

Dr. Hartmut Schubert verweist auf das regelmäßig schlechte Abschneiden der Bundesrepublik in Vergleichen zum Digitalisierungsgrad von Verwaltungen und digitalen Bürgerservices in Europa. Es gebe einen zentralen Punkt, wieso Deutschland in jedem Digital-Ranking hinten liege: Es fehlt an der gesetzlichen Möglichkeit, dass Bürger ihre Daten und Nachweise elektronisch übermitteln und diese Übermittlung auch zwischen den Behörden möglich ist.

Er fragt: Wieso muss ein Bürger die gleichen Nachweise bei verschiedenen Ämtern einreichen? Wieso die Geburtsurkunde beim Bürgeramt vorlegen, wenn diese bereits zwei Etagen weiter oben in der Meldestelle vorliegt? Mit Einverständnis der Bürgerinnen und Bürger können solche Nachweise nun bei der Behörde, die sie bereits hat, angefordert werden. Bearbeitungszeiten werden verkürzt, Wartezeiten und Wege zum Amt werden gespart.

Die Steuer-Identifikationsnummer nutzen wir heute ganz selbstverständlich, bei der Rentenbescheinigung, beim Kindergeldantrag. Da liegt es nahe, diese auch für andere digitale Behördengänge einzusetzen. Sie hat sich bewährt. Zudem: Die Steuer-Identifikationsnummer ist eine ‚nicht-sprechende‘ Identifikationsnummer. Sie wird zufällig erzeugt, enthält selbst keine Informationen über die Person.

Nicht zuletzt verpflichten europäische Vorgaben - insbesondere die "Single Digital Gateway-Verordnung" - die deutsche Verwaltung zur Umsetzung dieses sogenannten Once-Only-Prinzips. Demnach müssen Standardinformationen der Verwaltung nur noch einmal mitgeteilt werden, da Behörden die Informationen untereinander austauschen.

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Kulturland Thüringen

Beispieltext

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert: Das Registermodernisierungsgesetz ist der zentrale Baustein für nutzerfreundliche digitale Bürgerservices. Deutschland kann endlich aus dem analogen Schlaf erwachen.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert unterstützt den im kommenden Bundesrat am 5. März 2021 zur Abstimmung stehenden Gesetzesentwurf zur Registermodernisierung.

Er sagt: „Das Registermodernisierungsgesetz ist der zentrale Baustein für nutzerfreundliche digitale Bürgerservices. Deutschland kann endlich aus dem analogen Schlaf erwachen.“ Er betont die Notwendigkeit, die überfällige Modernisierung der Verwaltung anzugehen. „Das Gesetz vollzieht den längst überfälligen Schritt hin zu einer modernen Verwaltung mit bürgerfreundlichen E-Government-Angeboten. Deutschland muss die Vorteile der Digitalisierung endlich nutzen, um wirtschaftlich im europäischen und weltweiten Kontext zu bestehen. Egal  ob industrielle Produktion, Mobilität oder Landwirtschaft – digitale Innovationen und digitaler Datenaustausch mit der Verwaltung sind heute bedeutende Voraussetzungen  für mehr Klimaschutz. Digitale Innovationen helfen uns, Arbeitsplätze zu sichern, neue Wirtschaftsfelder aufzutun.  Wir müssen mit dem Registermodernisierungsgesetz endlich die Arbeitsweise der Verwaltung an die Ansprüche der Bürgerinnen und Bürger sowie der Unternehmen anpassen.“

Mit dem Gesetz wird die Grundlage für die elektronische Übermittlung von Nachweisen und Daten zwischen Behörden geschaffen. Diese erfolgt allerdings nur dann, wenn Bürgerinnen und Bürger dieser zustimmen. Zudem sollen Bürger über ein Datenschutzcockpit genau nachvollziehen können, wann und welche Behörden Daten ausgetauscht haben. Damit wird behördliches Handeln transparent. Um die Daten eindeutig einer Person zuordnen zu können, Personenverwechselungen zu vermeiden, wird die Steuer-Identifikationsnummer genutzt.

Dr. Hartmut Schubert verweist auf das regelmäßig schlechte Abschneiden der Bundesrepublik in Vergleichen zum Digitalisierungsgrad von Verwaltungen und digitalen Bürgerservices in Europa. Es gebe einen zentralen Punkt, wieso Deutschland in jedem Digital-Ranking hinten liege: Es fehlt an der gesetzlichen Möglichkeit, dass Bürger ihre Daten und Nachweise elektronisch übermitteln und diese Übermittlung auch zwischen den Behörden möglich ist.

Er fragt: Wieso muss ein Bürger die gleichen Nachweise bei verschiedenen Ämtern einreichen? Wieso die Geburtsurkunde beim Bürgeramt vorlegen, wenn diese bereits zwei Etagen weiter oben in der Meldestelle vorliegt? Mit Einverständnis der Bürgerinnen und Bürger können solche Nachweise nun bei der Behörde, die sie bereits hat, angefordert werden. Bearbeitungszeiten werden verkürzt, Wartezeiten und Wege zum Amt werden gespart.

Die Steuer-Identifikationsnummer nutzen wir heute ganz selbstverständlich, bei der Rentenbescheinigung, beim Kindergeldantrag. Da liegt es nahe, diese auch für andere digitale Behördengänge einzusetzen. Sie hat sich bewährt. Zudem: Die Steuer-Identifikationsnummer ist eine ‚nicht-sprechende‘ Identifikationsnummer. Sie wird zufällig erzeugt, enthält selbst keine Informationen über die Person.

Nicht zuletzt verpflichten europäische Vorgaben - insbesondere die "Single Digital Gateway-Verordnung" - die deutsche Verwaltung zur Umsetzung dieses sogenannten Once-Only-Prinzips. Demnach müssen Standardinformationen der Verwaltung nur noch einmal mitgeteilt werden, da Behörden die Informationen untereinander austauschen.

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Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert unterstützt den im kommenden Bundesrat am 5. März 2021 zur Abstimmung stehenden Gesetzesentwurf zur Registermodernisierung.

Er sagt: „Das Registermodernisierungsgesetz ist der zentrale Baustein für nutzerfreundliche digitale Bürgerservices. Deutschland kann endlich aus dem analogen Schlaf erwachen.“ Er betont die Notwendigkeit, die überfällige Modernisierung der Verwaltung anzugehen. „Das Gesetz vollzieht den längst überfälligen Schritt hin zu einer modernen Verwaltung mit bürgerfreundlichen E-Government-Angeboten. Deutschland muss die Vorteile der Digitalisierung endlich nutzen, um wirtschaftlich im europäischen und weltweiten Kontext zu bestehen. Egal  ob industrielle Produktion, Mobilität oder Landwirtschaft – digitale Innovationen und digitaler Datenaustausch mit der Verwaltung sind heute bedeutende Voraussetzungen  für mehr Klimaschutz. Digitale Innovationen helfen uns, Arbeitsplätze zu sichern, neue Wirtschaftsfelder aufzutun.  Wir müssen mit dem Registermodernisierungsgesetz endlich die Arbeitsweise der Verwaltung an die Ansprüche der Bürgerinnen und Bürger sowie der Unternehmen anpassen.“

Mit dem Gesetz wird die Grundlage für die elektronische Übermittlung von Nachweisen und Daten zwischen Behörden geschaffen. Diese erfolgt allerdings nur dann, wenn Bürgerinnen und Bürger dieser zustimmen. Zudem sollen Bürger über ein Datenschutzcockpit genau nachvollziehen können, wann und welche Behörden Daten ausgetauscht haben. Damit wird behördliches Handeln transparent. Um die Daten eindeutig einer Person zuordnen zu können, Personenverwechselungen zu vermeiden, wird die Steuer-Identifikationsnummer genutzt.

Dr. Hartmut Schubert verweist auf das regelmäßig schlechte Abschneiden der Bundesrepublik in Vergleichen zum Digitalisierungsgrad von Verwaltungen und digitalen Bürgerservices in Europa. Es gebe einen zentralen Punkt, wieso Deutschland in jedem Digital-Ranking hinten liege: Es fehlt an der gesetzlichen Möglichkeit, dass Bürger ihre Daten und Nachweise elektronisch übermitteln und diese Übermittlung auch zwischen den Behörden möglich ist.

Er fragt: Wieso muss ein Bürger die gleichen Nachweise bei verschiedenen Ämtern einreichen? Wieso die Geburtsurkunde beim Bürgeramt vorlegen, wenn diese bereits zwei Etagen weiter oben in der Meldestelle vorliegt? Mit Einverständnis der Bürgerinnen und Bürger können solche Nachweise nun bei der Behörde, die sie bereits hat, angefordert werden. Bearbeitungszeiten werden verkürzt, Wartezeiten und Wege zum Amt werden gespart.

Die Steuer-Identifikationsnummer nutzen wir heute ganz selbstverständlich, bei der Rentenbescheinigung, beim Kindergeldantrag. Da liegt es nahe, diese auch für andere digitale Behördengänge einzusetzen. Sie hat sich bewährt. Zudem: Die Steuer-Identifikationsnummer ist eine ‚nicht-sprechende‘ Identifikationsnummer. Sie wird zufällig erzeugt, enthält selbst keine Informationen über die Person.

Nicht zuletzt verpflichten europäische Vorgaben - insbesondere die "Single Digital Gateway-Verordnung" - die deutsche Verwaltung zur Umsetzung dieses sogenannten Once-Only-Prinzips. Demnach müssen Standardinformationen der Verwaltung nur noch einmal mitgeteilt werden, da Behörden die Informationen untereinander austauschen.

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