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Finanzministerin Heike Taubert zieht im Finanzamt Pößneck Bilanz zur Grundsteuerreform: Über 87 Prozent der Grundsteuererklärungen sind mittlerweile im Finanzamt eingegangen.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Heute hat Finanzministerin Heike Taubert das Finanzamt in Pößneck besucht und mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort - ein Jahr nach dem Annahmestart der Grundsteuererklärungen durch die Finanzämter – Bilanz zur Umsetzung der Grundsteuerreform gezogen.

„Die Arbeiten zur Feststellung der Grundsteuerwerte laufen gut. In Pößneck konnten rund 45 Prozent aller zu veranlagenden Grundsteuererklärungen bearbeitet werden. Ich bin optimistisch, dass wir es schaffen, die nötigen Grundsteuerdaten rechtzeitig an die Städte und Gemeinden zu übermitteln und den Kommunen damit eine wichtige Basis zur Bestimmung der Hebesätze zu geben“, sagt Finanzministerin Heike Taubert.


Im Finanzamt Pößneck sind insgesamt 112.850 Erklärungen zur Feststellung des Grundsteuerwertes eingegangen. Insgesamt muss das Finanzamt 128.855 Fälle zur Grundsteuer bearbeiten.
Thüringenweit sind bisher 1.096.042 Erklärungen von insgesamt zu bearbeitenden 1,25 Mio. Grundsteuererklärungen eingegangen. Sie wurden überwiegend über das Onlineportal „Mein ELSTER“ eingereicht. Die Quote der elektronisch eingereichten Erklärungen liegt bei 83,2 Prozent.


„Erklärungspflichtige, die ihre Grundsteuererklärung noch nicht beim zuständigen Finanzamt eingereicht haben, sollten das schnellstmöglich nachholen, bevor die Besteuerungsgrundlagen geschätzt werden“, so Finanzministerin Heike Taubert. Denn eine Schätzung kann auch zu Ungunsten des Steuerpflichtigen ausfallen, weil das Finanzamt nicht alle notwendigen Daten (z.B. Wohnfläche, Baujahr, Anzahl der Garagen u.ä.) kennt.


Die Grundsteuer-Hotline im Finanzamt Pößneck ist unter 0361 - 573624 780 immer noch erreichbar.

Außenansicht Dienstgebäude des Thüringer Finanzministeriums

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