Gegründet 1997 werden dort seit 1998 junge Menschen in unterschiedlichen Fachrichtungen in Bachelor- und Masterstudiengängen ausgebildet. Die Schwerpunkte liegen bei den Fachrichtungen in den Bereichen IT, Technik und Ingenieurwissenschaft sowie im Wirtschaft- und Sozialwesen.
Dabei reichen die Studiengänge unter anderen von Maschinenbau, Regenerativer Energietechnik und Informatik über Traumapädagogik sowie Frühe Hilfe/Inklusion bis hin zu Betriebswirtschaftslehre und Digitalem Produktmanagement.
Insgesamt bietet die Hochschule 15 Bachelorstudiengänge und 15 Masterstudiengänge (davon 5 weiterbildend) an. Derzeit werden dort 1.757 Studierende von 102 Lehrkräften unterrichtet.
Angegliedert an die Hochschule Nordhausen sind mehrere Institute, die sich der Forschung und dem Wissenschaftstransfer verschrieben haben. Ebenfalls dazu gehört ein Schülerforschungszentrum.
Ministerin Katja Wolf: „Die Hochschule Nordhausen bildet einen wichtigen Teil des vielfältigen Ausbildungs-Kanons in Thüringen. Wir können uns glücklich schätzen, dass es einen solchen Standort für hervorragende wissenschaftliche Lehre und Forschung im Freistaat gibt“.
Nach einem intensiven Gespräch mit Präsident Professor Dr. Wagner und weiteren Lehrenden über Chancen und Herausforderungen der Hochschule sowie über die künftige Ausgestaltung der Rahmenvereinbarung zwischen Hochschule und Freistaat überzeugte sich Ministerin Katja Wolf bei einem Rundgang von den hervorragenden Bedingungen, die Studierende an der Staatlichen Hochschule Nordhausen erwarten.