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Der Thüringer CIO Dr. Hartmut Schubert zum bundesweiten Aktionstag "Digitaltag":


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Thüringer Finanzministerium beteiligt sich am Digitaltag 2024 mit Informationsangeboten zu KI in der öffentlichen Verwaltung, zum neuen Open-Source-Videokonferenztool des Freistaats, mit Beratungsangeboten zur 115 und zur digitalen Barrierefreiheit.

Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert unterstützt den bundesweiten Aktionstag „Digitaltag“, der in diesem Jahr für Interessierte verschiedene Aktionen, on – und offline, vom 3. bis 7. Juni 2024 bietet.

Er sagt: „Der Digitaltag ist für alle digital Neugierigen der Aktionstag zum Informieren und Mitmachen.“ Auch das Thüringer Finanzministerium möchte als Ministerium für Verwaltungsdigitalisierung über digitale Angebote und Neuerungen informieren. Die Webseite zum Aktionstag Aktionslandkarte 2024 (digitaltag.eu) bietet eine Übersicht der Angebote im Freistaat und in ganz Deutschland.

Schubert merkt an: „Eine moderne Verwaltung, die die Vorteile der Digitalisierung nutzt, ist das Rückgrat unserer Gemeinschaft. Manchmal fällt uns gar nicht mehr auf, wo wir bereits digitale Angebote finden: Etwa beim bargeldlosen Bezahlen auf dem Amt, beim Recherchieren von Informationen im Internet, etwa auf „verwaltung.thueringen.de“ oder aber bei der elektronischen Steuererklärung, die heute schon über 70 Prozent aller Thüringer ganz selbstverständlich nutzen.“

Das Thüringer Finanzministerium ist mit folgenden vier Angeboten vertreten:

Aufbau digitaler Kompetenzen via Online-Selbststudium: Vorstellung von Tools und Themen wie „Daten und KI“. Verwaltungsmitarbeitende und interessierte Bürgerinnen und Bürger erfahren, wie sie sich selbst im Bereich KI und Daten weiterbilden können.

Onlinevortrag und interaktive Übung am 7. Juni 2024, von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr; Videokonferenz: https://meet.thueringen.de/room/8d9d3c99-5648-4e25-bc90-0dda309ea5cc?invite=3c37e6e3-db06-4440-a899-23400a77c673  

Schlauer werden mit KI und Daten.

 

OpenTalk – Videokonferenzen einrichten und durchführen. Verwaltungsmitarbeitende und Interessierte erfahren, wie das neue Thüringer OpenSource-Videokonferenzsystem funktioniert.

Präsenz-Vortrag am 5. Juni 2024. von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr, im Ludwig-Erhard-Ring 1, 99096 Erfurt, Besprechungsraum 107

 

„Sprechstunde“ zur digitalen Barrierefreiheit öffentlicher Stellen. Verwaltungsmitarbeitende und Interessierte erfahren, warum digitale Barrierefreiheit wichtig ist und welche Aufgaben die Überwachungsstelle digitale Barrierefreiheit in Thüringen im Thüringer Finanzministerium hat.

3. Juni 2024, von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr; Telefonnummer: 0361573611553

 

„Sprechstunde“ zur 115 Behördennummer.

Verwaltungsmitarbeitende, Bürgerinnen und Bürger erfahren, welche Auskunft man über die Behördennummer 115 erhält und was Verwaltungen tun müssen, damit die 115 einen guten telefonischer Bürgerservice anbieten kann.

Telefonsprechstunde am 3. Juni 2024, von 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr; Telefonnummer: 0361573611553

 

Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltungen können sich über zentrale, vom Land bereit gestellte digitale Services, Ansprechpartner und Akteure bei der deutschlandweiten Verwaltungsdigitalisierung informieren.

CIO Schubert dazu: „Digitalisierung ist ein Mannschaftssport. Nur gemeinsam können Verwaltungen miteinander und können Verwaltungen mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort digitale Services voranbringen."

Der Digitaltag ist eine deutschlandweite Aktion. Er wird nach Information der Veranstalter von der Initiative „Digital für alle“ und einem Bündnis von über 25 Organisationen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Wohlfahrt und öffentliche Hand getragen. Ziel ist die Förderung der digitalen Teilhabe aller Menschen in Deutschland, um sich selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen. Mehr Informationen auf www.digitaltag.eu.

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Formular

* Pflichtfeld

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

Slider im Content-Bereich

Der Thüringer CIO Dr. Hartmut Schubert zum bundesweiten Aktionstag "Digitaltag":


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Thüringer Finanzministerium beteiligt sich am Digitaltag 2024 mit Informationsangeboten zu KI in der öffentlichen Verwaltung, zum neuen Open-Source-Videokonferenztool des Freistaats, mit Beratungsangeboten zur 115 und zur digitalen Barrierefreiheit.

Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert unterstützt den bundesweiten Aktionstag „Digitaltag“, der in diesem Jahr für Interessierte verschiedene Aktionen, on – und offline, vom 3. bis 7. Juni 2024 bietet.

Er sagt: „Der Digitaltag ist für alle digital Neugierigen der Aktionstag zum Informieren und Mitmachen.“ Auch das Thüringer Finanzministerium möchte als Ministerium für Verwaltungsdigitalisierung über digitale Angebote und Neuerungen informieren. Die Webseite zum Aktionstag Aktionslandkarte 2024 (digitaltag.eu) bietet eine Übersicht der Angebote im Freistaat und in ganz Deutschland.

Schubert merkt an: „Eine moderne Verwaltung, die die Vorteile der Digitalisierung nutzt, ist das Rückgrat unserer Gemeinschaft. Manchmal fällt uns gar nicht mehr auf, wo wir bereits digitale Angebote finden: Etwa beim bargeldlosen Bezahlen auf dem Amt, beim Recherchieren von Informationen im Internet, etwa auf „verwaltung.thueringen.de“ oder aber bei der elektronischen Steuererklärung, die heute schon über 70 Prozent aller Thüringer ganz selbstverständlich nutzen.“

Das Thüringer Finanzministerium ist mit folgenden vier Angeboten vertreten:

Aufbau digitaler Kompetenzen via Online-Selbststudium: Vorstellung von Tools und Themen wie „Daten und KI“. Verwaltungsmitarbeitende und interessierte Bürgerinnen und Bürger erfahren, wie sie sich selbst im Bereich KI und Daten weiterbilden können.

Onlinevortrag und interaktive Übung am 7. Juni 2024, von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr; Videokonferenz: https://meet.thueringen.de/room/8d9d3c99-5648-4e25-bc90-0dda309ea5cc?invite=3c37e6e3-db06-4440-a899-23400a77c673  

Schlauer werden mit KI und Daten.

 

OpenTalk – Videokonferenzen einrichten und durchführen. Verwaltungsmitarbeitende und Interessierte erfahren, wie das neue Thüringer OpenSource-Videokonferenzsystem funktioniert.

Präsenz-Vortrag am 5. Juni 2024. von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr, im Ludwig-Erhard-Ring 1, 99096 Erfurt, Besprechungsraum 107

 

„Sprechstunde“ zur digitalen Barrierefreiheit öffentlicher Stellen. Verwaltungsmitarbeitende und Interessierte erfahren, warum digitale Barrierefreiheit wichtig ist und welche Aufgaben die Überwachungsstelle digitale Barrierefreiheit in Thüringen im Thüringer Finanzministerium hat.

3. Juni 2024, von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr; Telefonnummer: 0361573611553

 

„Sprechstunde“ zur 115 Behördennummer.

Verwaltungsmitarbeitende, Bürgerinnen und Bürger erfahren, welche Auskunft man über die Behördennummer 115 erhält und was Verwaltungen tun müssen, damit die 115 einen guten telefonischer Bürgerservice anbieten kann.

Telefonsprechstunde am 3. Juni 2024, von 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr; Telefonnummer: 0361573611553

 

Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltungen können sich über zentrale, vom Land bereit gestellte digitale Services, Ansprechpartner und Akteure bei der deutschlandweiten Verwaltungsdigitalisierung informieren.

CIO Schubert dazu: „Digitalisierung ist ein Mannschaftssport. Nur gemeinsam können Verwaltungen miteinander und können Verwaltungen mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort digitale Services voranbringen."

Der Digitaltag ist eine deutschlandweite Aktion. Er wird nach Information der Veranstalter von der Initiative „Digital für alle“ und einem Bündnis von über 25 Organisationen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Wohlfahrt und öffentliche Hand getragen. Ziel ist die Förderung der digitalen Teilhabe aller Menschen in Deutschland, um sich selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen. Mehr Informationen auf www.digitaltag.eu.

Headline

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet.

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Headline

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. 

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3 Spalter mit Teasern

Akkordeon

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Akkordeon und Linkliste

Teasertypen

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Im Gewölbe

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mit diversen Ausstellungsstücken

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Bibliothek

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Festsaal

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Text

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Kulturland Thüringen

Beispieltext

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Der Thüringer CIO Dr. Hartmut Schubert zum bundesweiten Aktionstag "Digitaltag":


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Thüringer Finanzministerium beteiligt sich am Digitaltag 2024 mit Informationsangeboten zu KI in der öffentlichen Verwaltung, zum neuen Open-Source-Videokonferenztool des Freistaats, mit Beratungsangeboten zur 115 und zur digitalen Barrierefreiheit.

Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert unterstützt den bundesweiten Aktionstag „Digitaltag“, der in diesem Jahr für Interessierte verschiedene Aktionen, on – und offline, vom 3. bis 7. Juni 2024 bietet.

Er sagt: „Der Digitaltag ist für alle digital Neugierigen der Aktionstag zum Informieren und Mitmachen.“ Auch das Thüringer Finanzministerium möchte als Ministerium für Verwaltungsdigitalisierung über digitale Angebote und Neuerungen informieren. Die Webseite zum Aktionstag Aktionslandkarte 2024 (digitaltag.eu) bietet eine Übersicht der Angebote im Freistaat und in ganz Deutschland.

Schubert merkt an: „Eine moderne Verwaltung, die die Vorteile der Digitalisierung nutzt, ist das Rückgrat unserer Gemeinschaft. Manchmal fällt uns gar nicht mehr auf, wo wir bereits digitale Angebote finden: Etwa beim bargeldlosen Bezahlen auf dem Amt, beim Recherchieren von Informationen im Internet, etwa auf „verwaltung.thueringen.de“ oder aber bei der elektronischen Steuererklärung, die heute schon über 70 Prozent aller Thüringer ganz selbstverständlich nutzen.“

Das Thüringer Finanzministerium ist mit folgenden vier Angeboten vertreten:

Aufbau digitaler Kompetenzen via Online-Selbststudium: Vorstellung von Tools und Themen wie „Daten und KI“. Verwaltungsmitarbeitende und interessierte Bürgerinnen und Bürger erfahren, wie sie sich selbst im Bereich KI und Daten weiterbilden können.

Onlinevortrag und interaktive Übung am 7. Juni 2024, von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr; Videokonferenz: https://meet.thueringen.de/room/8d9d3c99-5648-4e25-bc90-0dda309ea5cc?invite=3c37e6e3-db06-4440-a899-23400a77c673  

Schlauer werden mit KI und Daten.

 

OpenTalk – Videokonferenzen einrichten und durchführen. Verwaltungsmitarbeitende und Interessierte erfahren, wie das neue Thüringer OpenSource-Videokonferenzsystem funktioniert.

Präsenz-Vortrag am 5. Juni 2024. von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr, im Ludwig-Erhard-Ring 1, 99096 Erfurt, Besprechungsraum 107

 

„Sprechstunde“ zur digitalen Barrierefreiheit öffentlicher Stellen. Verwaltungsmitarbeitende und Interessierte erfahren, warum digitale Barrierefreiheit wichtig ist und welche Aufgaben die Überwachungsstelle digitale Barrierefreiheit in Thüringen im Thüringer Finanzministerium hat.

3. Juni 2024, von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr; Telefonnummer: 0361573611553

 

„Sprechstunde“ zur 115 Behördennummer.

Verwaltungsmitarbeitende, Bürgerinnen und Bürger erfahren, welche Auskunft man über die Behördennummer 115 erhält und was Verwaltungen tun müssen, damit die 115 einen guten telefonischer Bürgerservice anbieten kann.

Telefonsprechstunde am 3. Juni 2024, von 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr; Telefonnummer: 0361573611553

 

Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltungen können sich über zentrale, vom Land bereit gestellte digitale Services, Ansprechpartner und Akteure bei der deutschlandweiten Verwaltungsdigitalisierung informieren.

CIO Schubert dazu: „Digitalisierung ist ein Mannschaftssport. Nur gemeinsam können Verwaltungen miteinander und können Verwaltungen mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort digitale Services voranbringen."

Der Digitaltag ist eine deutschlandweite Aktion. Er wird nach Information der Veranstalter von der Initiative „Digital für alle“ und einem Bündnis von über 25 Organisationen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Wohlfahrt und öffentliche Hand getragen. Ziel ist die Förderung der digitalen Teilhabe aller Menschen in Deutschland, um sich selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen. Mehr Informationen auf www.digitaltag.eu.

Test

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Der Thüringer CIO Dr. Hartmut Schubert zum bundesweiten Aktionstag "Digitaltag":


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Thüringer Finanzministerium beteiligt sich am Digitaltag 2024 mit Informationsangeboten zu KI in der öffentlichen Verwaltung, zum neuen Open-Source-Videokonferenztool des Freistaats, mit Beratungsangeboten zur 115 und zur digitalen Barrierefreiheit.

Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert unterstützt den bundesweiten Aktionstag „Digitaltag“, der in diesem Jahr für Interessierte verschiedene Aktionen, on – und offline, vom 3. bis 7. Juni 2024 bietet.

Er sagt: „Der Digitaltag ist für alle digital Neugierigen der Aktionstag zum Informieren und Mitmachen.“ Auch das Thüringer Finanzministerium möchte als Ministerium für Verwaltungsdigitalisierung über digitale Angebote und Neuerungen informieren. Die Webseite zum Aktionstag Aktionslandkarte 2024 (digitaltag.eu) bietet eine Übersicht der Angebote im Freistaat und in ganz Deutschland.

Schubert merkt an: „Eine moderne Verwaltung, die die Vorteile der Digitalisierung nutzt, ist das Rückgrat unserer Gemeinschaft. Manchmal fällt uns gar nicht mehr auf, wo wir bereits digitale Angebote finden: Etwa beim bargeldlosen Bezahlen auf dem Amt, beim Recherchieren von Informationen im Internet, etwa auf „verwaltung.thueringen.de“ oder aber bei der elektronischen Steuererklärung, die heute schon über 70 Prozent aller Thüringer ganz selbstverständlich nutzen.“

Das Thüringer Finanzministerium ist mit folgenden vier Angeboten vertreten:

Aufbau digitaler Kompetenzen via Online-Selbststudium: Vorstellung von Tools und Themen wie „Daten und KI“. Verwaltungsmitarbeitende und interessierte Bürgerinnen und Bürger erfahren, wie sie sich selbst im Bereich KI und Daten weiterbilden können.

Onlinevortrag und interaktive Übung am 7. Juni 2024, von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr; Videokonferenz: https://meet.thueringen.de/room/8d9d3c99-5648-4e25-bc90-0dda309ea5cc?invite=3c37e6e3-db06-4440-a899-23400a77c673  

Schlauer werden mit KI und Daten.

 

OpenTalk – Videokonferenzen einrichten und durchführen. Verwaltungsmitarbeitende und Interessierte erfahren, wie das neue Thüringer OpenSource-Videokonferenzsystem funktioniert.

Präsenz-Vortrag am 5. Juni 2024. von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr, im Ludwig-Erhard-Ring 1, 99096 Erfurt, Besprechungsraum 107

 

„Sprechstunde“ zur digitalen Barrierefreiheit öffentlicher Stellen. Verwaltungsmitarbeitende und Interessierte erfahren, warum digitale Barrierefreiheit wichtig ist und welche Aufgaben die Überwachungsstelle digitale Barrierefreiheit in Thüringen im Thüringer Finanzministerium hat.

3. Juni 2024, von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr; Telefonnummer: 0361573611553

 

„Sprechstunde“ zur 115 Behördennummer.

Verwaltungsmitarbeitende, Bürgerinnen und Bürger erfahren, welche Auskunft man über die Behördennummer 115 erhält und was Verwaltungen tun müssen, damit die 115 einen guten telefonischer Bürgerservice anbieten kann.

Telefonsprechstunde am 3. Juni 2024, von 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr; Telefonnummer: 0361573611553

 

Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltungen können sich über zentrale, vom Land bereit gestellte digitale Services, Ansprechpartner und Akteure bei der deutschlandweiten Verwaltungsdigitalisierung informieren.

CIO Schubert dazu: „Digitalisierung ist ein Mannschaftssport. Nur gemeinsam können Verwaltungen miteinander und können Verwaltungen mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort digitale Services voranbringen."

Der Digitaltag ist eine deutschlandweite Aktion. Er wird nach Information der Veranstalter von der Initiative „Digital für alle“ und einem Bündnis von über 25 Organisationen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Wohlfahrt und öffentliche Hand getragen. Ziel ist die Förderung der digitalen Teilhabe aller Menschen in Deutschland, um sich selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen. Mehr Informationen auf www.digitaltag.eu.

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