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Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert informiert über den Ausbau der digitalen Arbeitsplätze für flexibles und mobiles Arbeiten in der Thüringer Landesverwaltung.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Den Bediensteten der Thüringer Landesverwaltung stehen aktuell verschiedene Lösungen für flexibles und mobiles Arbeiten zur Verfügung. CIO Dr. Hartmut Schubert sagt: „Mit rund 9.100 geschützten Netzwerkverbindungen ins Landesdatennetz haben wir auf die gestiegenen Anforderungen für mobiles Arbeiten reagiert.  Egal ob Quarantäne-Situation, zeitlich und örtlich flexibles Arbeiten - sichere Arbeitsplatztechnik steht in Thüringen bereit.“

Das Landesdatennetz zählt aktuell 24.750 Client-Arbeitsplätze. Davon stehen knapp 6.500 als sichere Einwahl-Zugänge für mobiles Arbeiten und Telearbeit/Homeoffice zur Verfügung. Den Bediensteten stehen zudem rund mehr als 2.600 Linux-Telearbeitsplätze zur Verfügung.

Mehr als 5000 aktive Nutzer tauschen Daten über die Thüringer Landescloud (Thüringer Datenaustauschplattform) aus. Diese Plattform steht allen Behörden und Einrichtungen der Thüringer Landesverwaltung, den Kommunen und kommunalen Einrichtungen und eingeladenen Dritten für den Austausch großer Datenmengen, aber auch für die dienstliche Zusammenarbeit (u.a. Kalender, Kontakte, gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten, Videokonferenzen) zur Verfügung.

Gegenwärtig ist ein deutlicher Kulturwandel in den Landesverwaltungen zu beobachten. Alle Ressorts der Landesverwaltung streben unter Nutzung der IuK-Technik sukzessive eine Fortentwicklung des flexiblen Arbeitens und der modernen Arbeitsweisen an. Dabei kommen die Telearbeit - ausgestaltet als alternierende Telearbeit -, das temporäre Arbeiten im Homeoffice im häuslichen Umfeld und das mobile Arbeiten als Arbeitsform im Rahmen von Dienstreisen, Dienstgängen oder Besprechungen in Betracht.

Der Thüringer CIO Dr. Schubert abschließend: „Die verschiedenen Möglichkeiten des flexiblen Arbeitens zeigen die öffentliche Verwaltung als modernen Arbeitgeber. Wir erkennen vielerorts: Die Arbeitsmotivation und die Zufriedenheit der Bediensteten steigen.“

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Formular

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert informiert über den Ausbau der digitalen Arbeitsplätze für flexibles und mobiles Arbeiten in der Thüringer Landesverwaltung.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Den Bediensteten der Thüringer Landesverwaltung stehen aktuell verschiedene Lösungen für flexibles und mobiles Arbeiten zur Verfügung. CIO Dr. Hartmut Schubert sagt: „Mit rund 9.100 geschützten Netzwerkverbindungen ins Landesdatennetz haben wir auf die gestiegenen Anforderungen für mobiles Arbeiten reagiert.  Egal ob Quarantäne-Situation, zeitlich und örtlich flexibles Arbeiten - sichere Arbeitsplatztechnik steht in Thüringen bereit.“

Das Landesdatennetz zählt aktuell 24.750 Client-Arbeitsplätze. Davon stehen knapp 6.500 als sichere Einwahl-Zugänge für mobiles Arbeiten und Telearbeit/Homeoffice zur Verfügung. Den Bediensteten stehen zudem rund mehr als 2.600 Linux-Telearbeitsplätze zur Verfügung.

Mehr als 5000 aktive Nutzer tauschen Daten über die Thüringer Landescloud (Thüringer Datenaustauschplattform) aus. Diese Plattform steht allen Behörden und Einrichtungen der Thüringer Landesverwaltung, den Kommunen und kommunalen Einrichtungen und eingeladenen Dritten für den Austausch großer Datenmengen, aber auch für die dienstliche Zusammenarbeit (u.a. Kalender, Kontakte, gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten, Videokonferenzen) zur Verfügung.

Gegenwärtig ist ein deutlicher Kulturwandel in den Landesverwaltungen zu beobachten. Alle Ressorts der Landesverwaltung streben unter Nutzung der IuK-Technik sukzessive eine Fortentwicklung des flexiblen Arbeitens und der modernen Arbeitsweisen an. Dabei kommen die Telearbeit - ausgestaltet als alternierende Telearbeit -, das temporäre Arbeiten im Homeoffice im häuslichen Umfeld und das mobile Arbeiten als Arbeitsform im Rahmen von Dienstreisen, Dienstgängen oder Besprechungen in Betracht.

Der Thüringer CIO Dr. Schubert abschließend: „Die verschiedenen Möglichkeiten des flexiblen Arbeitens zeigen die öffentliche Verwaltung als modernen Arbeitgeber. Wir erkennen vielerorts: Die Arbeitsmotivation und die Zufriedenheit der Bediensteten steigen.“

Headline

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Kulturland Thüringen

Beispieltext

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

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Das Landesdatennetz zählt aktuell 24.750 Client-Arbeitsplätze. Davon stehen knapp 6.500 als sichere Einwahl-Zugänge für mobiles Arbeiten und Telearbeit/Homeoffice zur Verfügung. Den Bediensteten stehen zudem rund mehr als 2.600 Linux-Telearbeitsplätze zur Verfügung.

Mehr als 5000 aktive Nutzer tauschen Daten über die Thüringer Landescloud (Thüringer Datenaustauschplattform) aus. Diese Plattform steht allen Behörden und Einrichtungen der Thüringer Landesverwaltung, den Kommunen und kommunalen Einrichtungen und eingeladenen Dritten für den Austausch großer Datenmengen, aber auch für die dienstliche Zusammenarbeit (u.a. Kalender, Kontakte, gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten, Videokonferenzen) zur Verfügung.

Gegenwärtig ist ein deutlicher Kulturwandel in den Landesverwaltungen zu beobachten. Alle Ressorts der Landesverwaltung streben unter Nutzung der IuK-Technik sukzessive eine Fortentwicklung des flexiblen Arbeitens und der modernen Arbeitsweisen an. Dabei kommen die Telearbeit - ausgestaltet als alternierende Telearbeit -, das temporäre Arbeiten im Homeoffice im häuslichen Umfeld und das mobile Arbeiten als Arbeitsform im Rahmen von Dienstreisen, Dienstgängen oder Besprechungen in Betracht.

Der Thüringer CIO Dr. Schubert abschließend: „Die verschiedenen Möglichkeiten des flexiblen Arbeitens zeigen die öffentliche Verwaltung als modernen Arbeitgeber. Wir erkennen vielerorts: Die Arbeitsmotivation und die Zufriedenheit der Bediensteten steigen.“

Test

Timeline

Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert informiert über den Ausbau der digitalen Arbeitsplätze für flexibles und mobiles Arbeiten in der Thüringer Landesverwaltung.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Den Bediensteten der Thüringer Landesverwaltung stehen aktuell verschiedene Lösungen für flexibles und mobiles Arbeiten zur Verfügung. CIO Dr. Hartmut Schubert sagt: „Mit rund 9.100 geschützten Netzwerkverbindungen ins Landesdatennetz haben wir auf die gestiegenen Anforderungen für mobiles Arbeiten reagiert.  Egal ob Quarantäne-Situation, zeitlich und örtlich flexibles Arbeiten - sichere Arbeitsplatztechnik steht in Thüringen bereit.“

Das Landesdatennetz zählt aktuell 24.750 Client-Arbeitsplätze. Davon stehen knapp 6.500 als sichere Einwahl-Zugänge für mobiles Arbeiten und Telearbeit/Homeoffice zur Verfügung. Den Bediensteten stehen zudem rund mehr als 2.600 Linux-Telearbeitsplätze zur Verfügung.

Mehr als 5000 aktive Nutzer tauschen Daten über die Thüringer Landescloud (Thüringer Datenaustauschplattform) aus. Diese Plattform steht allen Behörden und Einrichtungen der Thüringer Landesverwaltung, den Kommunen und kommunalen Einrichtungen und eingeladenen Dritten für den Austausch großer Datenmengen, aber auch für die dienstliche Zusammenarbeit (u.a. Kalender, Kontakte, gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten, Videokonferenzen) zur Verfügung.

Gegenwärtig ist ein deutlicher Kulturwandel in den Landesverwaltungen zu beobachten. Alle Ressorts der Landesverwaltung streben unter Nutzung der IuK-Technik sukzessive eine Fortentwicklung des flexiblen Arbeitens und der modernen Arbeitsweisen an. Dabei kommen die Telearbeit - ausgestaltet als alternierende Telearbeit -, das temporäre Arbeiten im Homeoffice im häuslichen Umfeld und das mobile Arbeiten als Arbeitsform im Rahmen von Dienstreisen, Dienstgängen oder Besprechungen in Betracht.

Der Thüringer CIO Dr. Schubert abschließend: „Die verschiedenen Möglichkeiten des flexiblen Arbeitens zeigen die öffentliche Verwaltung als modernen Arbeitgeber. Wir erkennen vielerorts: Die Arbeitsmotivation und die Zufriedenheit der Bediensteten steigen.“

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