Seitenbeginn . Zur Hauptnavigation . Zur Bildergalerie . Zum Seiteninhalt

Der WM-Standort Oberhof kann nicht nur Wintersport. In den letzten Jahren ist dort eine moderne, zukunftsträchtige und nachhaltige Sport- und Tourismusinfrastruktur entstanden.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Der WM- und Oberhofbeauftragte der Landesregierung, Dr. Hartmut Schubert, hat heute in der Regierungsmedienkonferenz den Abschlussbericht zum „WM-Standort Oberhof“ sowie die Ergebnisse der Austragung der Biathlon- und der Rennrodel-Weltmeisterschaft 2023 in Oberhof vorgestellt.

Vor knapp fünf Jahren hatte das Kabinett Dr. Schubert zum „WM-Beauftragten für Oberhof“ der Landesregierung bestimmt. Mit dem heutigen Kabinettbeschluss endet die Aufgabe Schuberts. „Wir haben es geschafft, durch nachhaltige Modernisierung, umweltfreundliche Energiekonzepte und positive Event-Erfahrungen, den Status der Stadt Oberhof in den vergangenen fünf Jahren als Tourismusmagnet im Thüringer Wald zu festigen“, so Schubert. Vor allem vor dem Hintergrund der beiden Weltmeisterschaften hat er die Entwicklung Oberhofs und der Region zu einem nachhaltigen und ganzjährigen Sport- und Tourismusstandort vorangebracht.

„Nun ist es an den regionalen und lokalen Akteuren vor Ort, den Standort auch künftig weiterzuentwickeln und voranzutreiben. Dazu bedarf es neben viel Engagement aller relevanten Beteiligten auch immer neuer Ideen“, sagt Hartmut Schubert. Spitzensport im Winter und im Sommer, breitensportliche und touristische Angebote sichern die ganzjährige Attraktivität. Ein Beispiel für diesen Ansatz ist, dass erstmals seit vielen Jahren in 2024 wieder zwei große Open-Air-Konzerte in der LOTTO Thüringen Arena in Oberhof stattfinden. Zudem wird Oberhof künftig auch der Startort für den Halbmarathon des Rennsteiglaufs sein. Der knallharte Hindernislauf „Getting Tough – The Race“ wird bereits seit vier Jahren regelmäßig in Oberhof ausgetragen. Die 17 km lange Strecke, in die auch Schanzen, Biathlonstadion, Skihalle und Bobbahn eingebunden sind, soll auch in den kommenden Jahren Anziehungspunkt für Extremsportler bleiben. „Ein tolles Ereignis in diesem Jahr war für mich auch der Feuerwehrwettkampf als Treppenlauf an der Oberhofer Skisprungschanze, bei dem 13.000 Euro für einen guten Zweck gesammelt wurden“, so Schubert.  

Als Vorsitzender des Zweckverbandes war Schubert verantwortlich für die bauliche Modernisierung der Sportanlagen. Die modernisierten Sportanlagen können jetzt noch besser im Sommer genutzt werden. Auch die komplett modernisierte Schneeinfrastruktur bietet optimale Trainingsbedingungen, selbst wenn das Wetter einmal nicht mitspielt.

Die Nutzung der Weltmeisterschaften mit ihrer Strahlkraft weit über Thüringen hinaus konnte durch das von der Landesregierung initiierte und unter Leitung des WM- und Oberhofbeauftragten geplante und umgesetzte Rahmenprogramm bestmöglich unterstrichen werden.

Überdies wurden unter Schuberts Koordinierung auch die Trinkwasserversorgung erneuert, Straßen saniert und Konzepte zur Stadtentwicklung und zum Verkehr auf den Weg gebracht.

Besonders wichtig war Schubert und seinem Team das Thema Nachhaltigkeit. „Dieser Aspekt ist in alle Arbeitsprozesse eingeflossen mit dem Ziel einer klimaneutralen Region“, so Schubert. An den Sportstätten ist unter anderem ein ganzheitliches Energiekonzept etabliert worden, vorhandene Abwärme wird genutzt, Photovoltaikanlagen werden zur Eigenstromgewinnung eingesetzt, sogar ein eigenes Stromnetz zur optimalen Energieversorgung wurde etabliert und zukünftig sollen durch regenerative Brennstoffe die Anlagen des Zweckverbandes aber auch Dritte mit Wärme versorgt werden können.

Das Fazit Schuberts zu den beiden Weltmeisterschaften fällt ebenfalls positiv aus. Zur FIL Rodel Weltmeisterschaft sind über 16.200 Zuschauerinnen und Zuschauer angereist, die höchste WM-Zuschauerzahl nach 1990 weltweit. Auch die BMW IBU Biathlon-Weltmeisterschaft war an drei von neun Wettkampftagen ausverkauft. 151.700 Wintersportfans waren bei dem Großevent dabei und konnten den modernisierten WM-Standort Oberhof bei packenden Wettkämpfen erleben.

Oberhof hat Zukunft!

 

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Formular

* Pflichtfeld

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

Slider im Content-Bereich

Der WM-Standort Oberhof kann nicht nur Wintersport. In den letzten Jahren ist dort eine moderne, zukunftsträchtige und nachhaltige Sport- und Tourismusinfrastruktur entstanden.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Der WM- und Oberhofbeauftragte der Landesregierung, Dr. Hartmut Schubert, hat heute in der Regierungsmedienkonferenz den Abschlussbericht zum „WM-Standort Oberhof“ sowie die Ergebnisse der Austragung der Biathlon- und der Rennrodel-Weltmeisterschaft 2023 in Oberhof vorgestellt.

Vor knapp fünf Jahren hatte das Kabinett Dr. Schubert zum „WM-Beauftragten für Oberhof“ der Landesregierung bestimmt. Mit dem heutigen Kabinettbeschluss endet die Aufgabe Schuberts. „Wir haben es geschafft, durch nachhaltige Modernisierung, umweltfreundliche Energiekonzepte und positive Event-Erfahrungen, den Status der Stadt Oberhof in den vergangenen fünf Jahren als Tourismusmagnet im Thüringer Wald zu festigen“, so Schubert. Vor allem vor dem Hintergrund der beiden Weltmeisterschaften hat er die Entwicklung Oberhofs und der Region zu einem nachhaltigen und ganzjährigen Sport- und Tourismusstandort vorangebracht.

„Nun ist es an den regionalen und lokalen Akteuren vor Ort, den Standort auch künftig weiterzuentwickeln und voranzutreiben. Dazu bedarf es neben viel Engagement aller relevanten Beteiligten auch immer neuer Ideen“, sagt Hartmut Schubert. Spitzensport im Winter und im Sommer, breitensportliche und touristische Angebote sichern die ganzjährige Attraktivität. Ein Beispiel für diesen Ansatz ist, dass erstmals seit vielen Jahren in 2024 wieder zwei große Open-Air-Konzerte in der LOTTO Thüringen Arena in Oberhof stattfinden. Zudem wird Oberhof künftig auch der Startort für den Halbmarathon des Rennsteiglaufs sein. Der knallharte Hindernislauf „Getting Tough – The Race“ wird bereits seit vier Jahren regelmäßig in Oberhof ausgetragen. Die 17 km lange Strecke, in die auch Schanzen, Biathlonstadion, Skihalle und Bobbahn eingebunden sind, soll auch in den kommenden Jahren Anziehungspunkt für Extremsportler bleiben. „Ein tolles Ereignis in diesem Jahr war für mich auch der Feuerwehrwettkampf als Treppenlauf an der Oberhofer Skisprungschanze, bei dem 13.000 Euro für einen guten Zweck gesammelt wurden“, so Schubert.  

Als Vorsitzender des Zweckverbandes war Schubert verantwortlich für die bauliche Modernisierung der Sportanlagen. Die modernisierten Sportanlagen können jetzt noch besser im Sommer genutzt werden. Auch die komplett modernisierte Schneeinfrastruktur bietet optimale Trainingsbedingungen, selbst wenn das Wetter einmal nicht mitspielt.

Die Nutzung der Weltmeisterschaften mit ihrer Strahlkraft weit über Thüringen hinaus konnte durch das von der Landesregierung initiierte und unter Leitung des WM- und Oberhofbeauftragten geplante und umgesetzte Rahmenprogramm bestmöglich unterstrichen werden.

Überdies wurden unter Schuberts Koordinierung auch die Trinkwasserversorgung erneuert, Straßen saniert und Konzepte zur Stadtentwicklung und zum Verkehr auf den Weg gebracht.

Besonders wichtig war Schubert und seinem Team das Thema Nachhaltigkeit. „Dieser Aspekt ist in alle Arbeitsprozesse eingeflossen mit dem Ziel einer klimaneutralen Region“, so Schubert. An den Sportstätten ist unter anderem ein ganzheitliches Energiekonzept etabliert worden, vorhandene Abwärme wird genutzt, Photovoltaikanlagen werden zur Eigenstromgewinnung eingesetzt, sogar ein eigenes Stromnetz zur optimalen Energieversorgung wurde etabliert und zukünftig sollen durch regenerative Brennstoffe die Anlagen des Zweckverbandes aber auch Dritte mit Wärme versorgt werden können.

Das Fazit Schuberts zu den beiden Weltmeisterschaften fällt ebenfalls positiv aus. Zur FIL Rodel Weltmeisterschaft sind über 16.200 Zuschauerinnen und Zuschauer angereist, die höchste WM-Zuschauerzahl nach 1990 weltweit. Auch die BMW IBU Biathlon-Weltmeisterschaft war an drei von neun Wettkampftagen ausverkauft. 151.700 Wintersportfans waren bei dem Großevent dabei und konnten den modernisierten WM-Standort Oberhof bei packenden Wettkämpfen erleben.

Oberhof hat Zukunft!

 

Headline

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet.

mehr

Headline

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. 

mehr

Headline

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. 

mehr

3 Spalter mit Teasern

Akkordeon

  • Dies ist eine Überschrift

    Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

  • Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

  • Und noch eine Überschrift

    Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua.

    At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.

    Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

    Eine dritte Überschrift

    ... mit Unterüberschrift

    Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

Akkordeon und Linkliste

Teasertypen

Teaser Typ-A

Dies ist ein Teaser #2

weiter ...

Dies ist ein Teaser #2

weiter ...

Teaser Typ-B

Dies ist ein Teaser #1

weiter ...

Dies ist ein Teaser #1

weiter ...

Dies ist ein Teaser #1

weiter ...

Dies ist ein Teaser #1

weiter ...

Teaser Typ-C

Dies ist ein Teaser #3

weiter ...

Dies ist ein Teaser #3

weiter ...

Im Gewölbe

Text

mit diversen Ausstellungsstücken

alternativer Text

Bibliothek

mit Wendeltreppe

Festsaal

in der großen Bibliothek

Im Gewölbe

Text

mit diversen Ausstellungsstücken

alternativer Text

Bibliothek

mit Wendeltreppe

Festsaal

in der großen Bibliothek

Content-Slider: Bild des Tages

Content-Slider: Kacheln

Vollbreit-Slider

Bild 16

Lorem Ipsum ...

Bild 15

Lorem Ipsum ...

alternativer Text

Bild 14

Lorem Ipsum ...

Bild 13

Lorem Ipsum ...

Bild 12

Lorem Ipsum ...

alternativer Text

Bild 11

Lorem Ipsum ...

Bild 11

Lorem Ipsum ...

Kulturland Thüringen

Beispieltext

ERROR: Content Element with uid "4735" and type "mask_thvideo" has no rendering definition!

Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Der WM-Standort Oberhof kann nicht nur Wintersport. In den letzten Jahren ist dort eine moderne, zukunftsträchtige und nachhaltige Sport- und Tourismusinfrastruktur entstanden.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Der WM- und Oberhofbeauftragte der Landesregierung, Dr. Hartmut Schubert, hat heute in der Regierungsmedienkonferenz den Abschlussbericht zum „WM-Standort Oberhof“ sowie die Ergebnisse der Austragung der Biathlon- und der Rennrodel-Weltmeisterschaft 2023 in Oberhof vorgestellt.

Vor knapp fünf Jahren hatte das Kabinett Dr. Schubert zum „WM-Beauftragten für Oberhof“ der Landesregierung bestimmt. Mit dem heutigen Kabinettbeschluss endet die Aufgabe Schuberts. „Wir haben es geschafft, durch nachhaltige Modernisierung, umweltfreundliche Energiekonzepte und positive Event-Erfahrungen, den Status der Stadt Oberhof in den vergangenen fünf Jahren als Tourismusmagnet im Thüringer Wald zu festigen“, so Schubert. Vor allem vor dem Hintergrund der beiden Weltmeisterschaften hat er die Entwicklung Oberhofs und der Region zu einem nachhaltigen und ganzjährigen Sport- und Tourismusstandort vorangebracht.

„Nun ist es an den regionalen und lokalen Akteuren vor Ort, den Standort auch künftig weiterzuentwickeln und voranzutreiben. Dazu bedarf es neben viel Engagement aller relevanten Beteiligten auch immer neuer Ideen“, sagt Hartmut Schubert. Spitzensport im Winter und im Sommer, breitensportliche und touristische Angebote sichern die ganzjährige Attraktivität. Ein Beispiel für diesen Ansatz ist, dass erstmals seit vielen Jahren in 2024 wieder zwei große Open-Air-Konzerte in der LOTTO Thüringen Arena in Oberhof stattfinden. Zudem wird Oberhof künftig auch der Startort für den Halbmarathon des Rennsteiglaufs sein. Der knallharte Hindernislauf „Getting Tough – The Race“ wird bereits seit vier Jahren regelmäßig in Oberhof ausgetragen. Die 17 km lange Strecke, in die auch Schanzen, Biathlonstadion, Skihalle und Bobbahn eingebunden sind, soll auch in den kommenden Jahren Anziehungspunkt für Extremsportler bleiben. „Ein tolles Ereignis in diesem Jahr war für mich auch der Feuerwehrwettkampf als Treppenlauf an der Oberhofer Skisprungschanze, bei dem 13.000 Euro für einen guten Zweck gesammelt wurden“, so Schubert.  

Als Vorsitzender des Zweckverbandes war Schubert verantwortlich für die bauliche Modernisierung der Sportanlagen. Die modernisierten Sportanlagen können jetzt noch besser im Sommer genutzt werden. Auch die komplett modernisierte Schneeinfrastruktur bietet optimale Trainingsbedingungen, selbst wenn das Wetter einmal nicht mitspielt.

Die Nutzung der Weltmeisterschaften mit ihrer Strahlkraft weit über Thüringen hinaus konnte durch das von der Landesregierung initiierte und unter Leitung des WM- und Oberhofbeauftragten geplante und umgesetzte Rahmenprogramm bestmöglich unterstrichen werden.

Überdies wurden unter Schuberts Koordinierung auch die Trinkwasserversorgung erneuert, Straßen saniert und Konzepte zur Stadtentwicklung und zum Verkehr auf den Weg gebracht.

Besonders wichtig war Schubert und seinem Team das Thema Nachhaltigkeit. „Dieser Aspekt ist in alle Arbeitsprozesse eingeflossen mit dem Ziel einer klimaneutralen Region“, so Schubert. An den Sportstätten ist unter anderem ein ganzheitliches Energiekonzept etabliert worden, vorhandene Abwärme wird genutzt, Photovoltaikanlagen werden zur Eigenstromgewinnung eingesetzt, sogar ein eigenes Stromnetz zur optimalen Energieversorgung wurde etabliert und zukünftig sollen durch regenerative Brennstoffe die Anlagen des Zweckverbandes aber auch Dritte mit Wärme versorgt werden können.

Das Fazit Schuberts zu den beiden Weltmeisterschaften fällt ebenfalls positiv aus. Zur FIL Rodel Weltmeisterschaft sind über 16.200 Zuschauerinnen und Zuschauer angereist, die höchste WM-Zuschauerzahl nach 1990 weltweit. Auch die BMW IBU Biathlon-Weltmeisterschaft war an drei von neun Wettkampftagen ausverkauft. 151.700 Wintersportfans waren bei dem Großevent dabei und konnten den modernisierten WM-Standort Oberhof bei packenden Wettkämpfen erleben.

Oberhof hat Zukunft!

 

Test

Timeline

Der WM-Standort Oberhof kann nicht nur Wintersport. In den letzten Jahren ist dort eine moderne, zukunftsträchtige und nachhaltige Sport- und Tourismusinfrastruktur entstanden.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Der WM- und Oberhofbeauftragte der Landesregierung, Dr. Hartmut Schubert, hat heute in der Regierungsmedienkonferenz den Abschlussbericht zum „WM-Standort Oberhof“ sowie die Ergebnisse der Austragung der Biathlon- und der Rennrodel-Weltmeisterschaft 2023 in Oberhof vorgestellt.

Vor knapp fünf Jahren hatte das Kabinett Dr. Schubert zum „WM-Beauftragten für Oberhof“ der Landesregierung bestimmt. Mit dem heutigen Kabinettbeschluss endet die Aufgabe Schuberts. „Wir haben es geschafft, durch nachhaltige Modernisierung, umweltfreundliche Energiekonzepte und positive Event-Erfahrungen, den Status der Stadt Oberhof in den vergangenen fünf Jahren als Tourismusmagnet im Thüringer Wald zu festigen“, so Schubert. Vor allem vor dem Hintergrund der beiden Weltmeisterschaften hat er die Entwicklung Oberhofs und der Region zu einem nachhaltigen und ganzjährigen Sport- und Tourismusstandort vorangebracht.

„Nun ist es an den regionalen und lokalen Akteuren vor Ort, den Standort auch künftig weiterzuentwickeln und voranzutreiben. Dazu bedarf es neben viel Engagement aller relevanten Beteiligten auch immer neuer Ideen“, sagt Hartmut Schubert. Spitzensport im Winter und im Sommer, breitensportliche und touristische Angebote sichern die ganzjährige Attraktivität. Ein Beispiel für diesen Ansatz ist, dass erstmals seit vielen Jahren in 2024 wieder zwei große Open-Air-Konzerte in der LOTTO Thüringen Arena in Oberhof stattfinden. Zudem wird Oberhof künftig auch der Startort für den Halbmarathon des Rennsteiglaufs sein. Der knallharte Hindernislauf „Getting Tough – The Race“ wird bereits seit vier Jahren regelmäßig in Oberhof ausgetragen. Die 17 km lange Strecke, in die auch Schanzen, Biathlonstadion, Skihalle und Bobbahn eingebunden sind, soll auch in den kommenden Jahren Anziehungspunkt für Extremsportler bleiben. „Ein tolles Ereignis in diesem Jahr war für mich auch der Feuerwehrwettkampf als Treppenlauf an der Oberhofer Skisprungschanze, bei dem 13.000 Euro für einen guten Zweck gesammelt wurden“, so Schubert.  

Als Vorsitzender des Zweckverbandes war Schubert verantwortlich für die bauliche Modernisierung der Sportanlagen. Die modernisierten Sportanlagen können jetzt noch besser im Sommer genutzt werden. Auch die komplett modernisierte Schneeinfrastruktur bietet optimale Trainingsbedingungen, selbst wenn das Wetter einmal nicht mitspielt.

Die Nutzung der Weltmeisterschaften mit ihrer Strahlkraft weit über Thüringen hinaus konnte durch das von der Landesregierung initiierte und unter Leitung des WM- und Oberhofbeauftragten geplante und umgesetzte Rahmenprogramm bestmöglich unterstrichen werden.

Überdies wurden unter Schuberts Koordinierung auch die Trinkwasserversorgung erneuert, Straßen saniert und Konzepte zur Stadtentwicklung und zum Verkehr auf den Weg gebracht.

Besonders wichtig war Schubert und seinem Team das Thema Nachhaltigkeit. „Dieser Aspekt ist in alle Arbeitsprozesse eingeflossen mit dem Ziel einer klimaneutralen Region“, so Schubert. An den Sportstätten ist unter anderem ein ganzheitliches Energiekonzept etabliert worden, vorhandene Abwärme wird genutzt, Photovoltaikanlagen werden zur Eigenstromgewinnung eingesetzt, sogar ein eigenes Stromnetz zur optimalen Energieversorgung wurde etabliert und zukünftig sollen durch regenerative Brennstoffe die Anlagen des Zweckverbandes aber auch Dritte mit Wärme versorgt werden können.

Das Fazit Schuberts zu den beiden Weltmeisterschaften fällt ebenfalls positiv aus. Zur FIL Rodel Weltmeisterschaft sind über 16.200 Zuschauerinnen und Zuschauer angereist, die höchste WM-Zuschauerzahl nach 1990 weltweit. Auch die BMW IBU Biathlon-Weltmeisterschaft war an drei von neun Wettkampftagen ausverkauft. 151.700 Wintersportfans waren bei dem Großevent dabei und konnten den modernisierten WM-Standort Oberhof bei packenden Wettkämpfen erleben.

Oberhof hat Zukunft!

 

Stellenangebote des Öffentlichen Dienstes in Thüringen

Der Freistaat Thüringen in den sozialen Netzwerken: