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Die digitale Kommunikation mit dem Finanzamt kommt einen weiteren Schritt voran. Erstmals können jetzt auch geänderte Einkommensteuerbescheide über ELSTER elektronisch wirksam bekanntgegeben werden.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Wer seine Einkommensteuererklärung elektronisch beim Finanzamt einreicht, kann sich auch seinen steuerlichen Erstbescheid elektronisch bekanntgeben lassen.

Diese Form der digitalen Übermittlung gibt es bereits seit dem Jahr 2019. Für Änderungsbescheide war eine digitale Bekanntgabe aber bisher nicht möglich, sie wurden bis jetzt weiter per Post zugestellt.

„Das ändert sich nun. Eine wirksame elektronische Bekanntgabe ist jetzt auch für Änderungsbescheide möglich. Wird der ursprüngliche Einkommensteuerbescheid mit einem Einspruch angefochten, ein Antrag auf Änderung gestellt oder von Amts wegen geändert, dann kann der geänderte Bescheid ab sofort auch elektronisch im persönlichen ELSTER-Benutzerkonto abgerufen werden“, erklärt Finanzministerin Heike Taubert.

Voraussetzung ist, dass vorab eine elektronische Einwilligungserklärung oder eine Bekanntgabevollmacht samt Einwilligung zur elektronischen Bescheidbekanntgabe an das Finanzamt übermittelt wird.

Wird die Einwilligung wirksam erklärt, können die digitalen Einkommensteuerbescheide zum Datenabruf bereitgestellt werden. Bei der Einwilligung ist die E-Mail-Adresse der abrufberechtigten Person anzugeben, an die die Benachrichtigungs-E-Mail über die erfolgte Bereitstellung des Einkommensteuerbescheids übersandt werden soll. „Die elektronische Bekanntgabe des Steuerbescheides ist dann rechtsverbindlich und ersetzt den Papierbescheid“, so Taubert.

Bei Ehegemeinschaften oder Lebenspartnerschaften müssen beide der elektronischen Bekanntgabe zustimmen. Dafür wird ein Brief mit einem Einwilligungscode für den zweiten Partner oder die Partnerin erstellt. Erst bei Weitergabe des Codes, an den Partner oder die Partnerin, welcher oder welche die elektronische Bekanntgabe beantragt hat, werden die Einwilligungsdaten auch verarbeitet.

Der Kontakt mit dem Finanzamt soll für Bürgerinnen und Bürger so einfach, sicher und angenehm wie möglich gestaltet werden. ELSTER bietet hierfür zukünftig immer mehr Möglichkeiten.

Im Laufe des Jahres 2023 ist geplant, dass weitere Steuerbescheide und Schreiben der Finanzämter digital bereitgestellt werden können.

Auch Angehörige der steuerberatenden Berufe und Lohnsteuerhilfevereine können diese digitale Kommunikation nutzen.

 

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Formular

* Pflichtfeld

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Die digitale Kommunikation mit dem Finanzamt kommt einen weiteren Schritt voran. Erstmals können jetzt auch geänderte Einkommensteuerbescheide über ELSTER elektronisch wirksam bekanntgegeben werden.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Wer seine Einkommensteuererklärung elektronisch beim Finanzamt einreicht, kann sich auch seinen steuerlichen Erstbescheid elektronisch bekanntgeben lassen.

Diese Form der digitalen Übermittlung gibt es bereits seit dem Jahr 2019. Für Änderungsbescheide war eine digitale Bekanntgabe aber bisher nicht möglich, sie wurden bis jetzt weiter per Post zugestellt.

„Das ändert sich nun. Eine wirksame elektronische Bekanntgabe ist jetzt auch für Änderungsbescheide möglich. Wird der ursprüngliche Einkommensteuerbescheid mit einem Einspruch angefochten, ein Antrag auf Änderung gestellt oder von Amts wegen geändert, dann kann der geänderte Bescheid ab sofort auch elektronisch im persönlichen ELSTER-Benutzerkonto abgerufen werden“, erklärt Finanzministerin Heike Taubert.

Voraussetzung ist, dass vorab eine elektronische Einwilligungserklärung oder eine Bekanntgabevollmacht samt Einwilligung zur elektronischen Bescheidbekanntgabe an das Finanzamt übermittelt wird.

Wird die Einwilligung wirksam erklärt, können die digitalen Einkommensteuerbescheide zum Datenabruf bereitgestellt werden. Bei der Einwilligung ist die E-Mail-Adresse der abrufberechtigten Person anzugeben, an die die Benachrichtigungs-E-Mail über die erfolgte Bereitstellung des Einkommensteuerbescheids übersandt werden soll. „Die elektronische Bekanntgabe des Steuerbescheides ist dann rechtsverbindlich und ersetzt den Papierbescheid“, so Taubert.

Bei Ehegemeinschaften oder Lebenspartnerschaften müssen beide der elektronischen Bekanntgabe zustimmen. Dafür wird ein Brief mit einem Einwilligungscode für den zweiten Partner oder die Partnerin erstellt. Erst bei Weitergabe des Codes, an den Partner oder die Partnerin, welcher oder welche die elektronische Bekanntgabe beantragt hat, werden die Einwilligungsdaten auch verarbeitet.

Der Kontakt mit dem Finanzamt soll für Bürgerinnen und Bürger so einfach, sicher und angenehm wie möglich gestaltet werden. ELSTER bietet hierfür zukünftig immer mehr Möglichkeiten.

Im Laufe des Jahres 2023 ist geplant, dass weitere Steuerbescheide und Schreiben der Finanzämter digital bereitgestellt werden können.

Auch Angehörige der steuerberatenden Berufe und Lohnsteuerhilfevereine können diese digitale Kommunikation nutzen.

 

Headline

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet.

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. 

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3 Spalter mit Teasern

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Kulturland Thüringen

Beispieltext

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Die digitale Kommunikation mit dem Finanzamt kommt einen weiteren Schritt voran. Erstmals können jetzt auch geänderte Einkommensteuerbescheide über ELSTER elektronisch wirksam bekanntgegeben werden.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Wer seine Einkommensteuererklärung elektronisch beim Finanzamt einreicht, kann sich auch seinen steuerlichen Erstbescheid elektronisch bekanntgeben lassen.

Diese Form der digitalen Übermittlung gibt es bereits seit dem Jahr 2019. Für Änderungsbescheide war eine digitale Bekanntgabe aber bisher nicht möglich, sie wurden bis jetzt weiter per Post zugestellt.

„Das ändert sich nun. Eine wirksame elektronische Bekanntgabe ist jetzt auch für Änderungsbescheide möglich. Wird der ursprüngliche Einkommensteuerbescheid mit einem Einspruch angefochten, ein Antrag auf Änderung gestellt oder von Amts wegen geändert, dann kann der geänderte Bescheid ab sofort auch elektronisch im persönlichen ELSTER-Benutzerkonto abgerufen werden“, erklärt Finanzministerin Heike Taubert.

Voraussetzung ist, dass vorab eine elektronische Einwilligungserklärung oder eine Bekanntgabevollmacht samt Einwilligung zur elektronischen Bescheidbekanntgabe an das Finanzamt übermittelt wird.

Wird die Einwilligung wirksam erklärt, können die digitalen Einkommensteuerbescheide zum Datenabruf bereitgestellt werden. Bei der Einwilligung ist die E-Mail-Adresse der abrufberechtigten Person anzugeben, an die die Benachrichtigungs-E-Mail über die erfolgte Bereitstellung des Einkommensteuerbescheids übersandt werden soll. „Die elektronische Bekanntgabe des Steuerbescheides ist dann rechtsverbindlich und ersetzt den Papierbescheid“, so Taubert.

Bei Ehegemeinschaften oder Lebenspartnerschaften müssen beide der elektronischen Bekanntgabe zustimmen. Dafür wird ein Brief mit einem Einwilligungscode für den zweiten Partner oder die Partnerin erstellt. Erst bei Weitergabe des Codes, an den Partner oder die Partnerin, welcher oder welche die elektronische Bekanntgabe beantragt hat, werden die Einwilligungsdaten auch verarbeitet.

Der Kontakt mit dem Finanzamt soll für Bürgerinnen und Bürger so einfach, sicher und angenehm wie möglich gestaltet werden. ELSTER bietet hierfür zukünftig immer mehr Möglichkeiten.

Im Laufe des Jahres 2023 ist geplant, dass weitere Steuerbescheide und Schreiben der Finanzämter digital bereitgestellt werden können.

Auch Angehörige der steuerberatenden Berufe und Lohnsteuerhilfevereine können diese digitale Kommunikation nutzen.

 

Test

Timeline

Die digitale Kommunikation mit dem Finanzamt kommt einen weiteren Schritt voran. Erstmals können jetzt auch geänderte Einkommensteuerbescheide über ELSTER elektronisch wirksam bekanntgegeben werden.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Wer seine Einkommensteuererklärung elektronisch beim Finanzamt einreicht, kann sich auch seinen steuerlichen Erstbescheid elektronisch bekanntgeben lassen.

Diese Form der digitalen Übermittlung gibt es bereits seit dem Jahr 2019. Für Änderungsbescheide war eine digitale Bekanntgabe aber bisher nicht möglich, sie wurden bis jetzt weiter per Post zugestellt.

„Das ändert sich nun. Eine wirksame elektronische Bekanntgabe ist jetzt auch für Änderungsbescheide möglich. Wird der ursprüngliche Einkommensteuerbescheid mit einem Einspruch angefochten, ein Antrag auf Änderung gestellt oder von Amts wegen geändert, dann kann der geänderte Bescheid ab sofort auch elektronisch im persönlichen ELSTER-Benutzerkonto abgerufen werden“, erklärt Finanzministerin Heike Taubert.

Voraussetzung ist, dass vorab eine elektronische Einwilligungserklärung oder eine Bekanntgabevollmacht samt Einwilligung zur elektronischen Bescheidbekanntgabe an das Finanzamt übermittelt wird.

Wird die Einwilligung wirksam erklärt, können die digitalen Einkommensteuerbescheide zum Datenabruf bereitgestellt werden. Bei der Einwilligung ist die E-Mail-Adresse der abrufberechtigten Person anzugeben, an die die Benachrichtigungs-E-Mail über die erfolgte Bereitstellung des Einkommensteuerbescheids übersandt werden soll. „Die elektronische Bekanntgabe des Steuerbescheides ist dann rechtsverbindlich und ersetzt den Papierbescheid“, so Taubert.

Bei Ehegemeinschaften oder Lebenspartnerschaften müssen beide der elektronischen Bekanntgabe zustimmen. Dafür wird ein Brief mit einem Einwilligungscode für den zweiten Partner oder die Partnerin erstellt. Erst bei Weitergabe des Codes, an den Partner oder die Partnerin, welcher oder welche die elektronische Bekanntgabe beantragt hat, werden die Einwilligungsdaten auch verarbeitet.

Der Kontakt mit dem Finanzamt soll für Bürgerinnen und Bürger so einfach, sicher und angenehm wie möglich gestaltet werden. ELSTER bietet hierfür zukünftig immer mehr Möglichkeiten.

Im Laufe des Jahres 2023 ist geplant, dass weitere Steuerbescheide und Schreiben der Finanzämter digital bereitgestellt werden können.

Auch Angehörige der steuerberatenden Berufe und Lohnsteuerhilfevereine können diese digitale Kommunikation nutzen.

 

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