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Die Thüringer Landesverwaltung erweitert ihre Infrastrukturen für digitale Services. Einweihung des Neubaus eines Rechenzentrums im Thüringer Wald


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Ministerpräsident Bodo Ramelow, Finanzministerin Heike Taubert und Finanzstaatssekretär und CIO des Freistaats Dr. Hartmut Schubert nehmen am 16. September 2021 an der Einweihung des TEAG Rechenzentrums teil.

Ministerin Taubert betont: „Der Ausbau der Infrastrukturen für digitale Services ist eine der wichtigsten Investitionen der Landesverwaltung der Gegenwart. Nur so können sichere IT-Dienste für Unternehmen und Bürgerinnen und Bürger im Freistaat gewährleistet werden.“

CIO Dr. Hartmut Schubert ergänzt: „Unser Landesrechenzentrum in Erfurt kommt wegen steigender Anforderungen an seine technischen Kapazitätsgrenzen. Da eine Modernisierung im laufenden Betrieb wegen des hohen Ausfallrisikos nicht möglich ist, benötigen wir in der Bauphase einen neuen Standort. Das Objekt im Thüringer Wald wird auch nach der Sanierung des Bestandsgebäudes in Erfurt als sogenannter Redundanzstandort weiter betrieben, um die IT-Sicherheit und Verfügbarkeit weiter zu verbessern.“

Der Freistaat hat dazu autarke Rechnerzellen im neuen TEAG Rechenzentrum angemietet. Dabei wurde besonders auf die vollständige Trennung aller IT-Systeme geachtet, sodass ein separates Rechenzentrum der Landesverwaltung im TEAG Rechenzentrum errichtet wurde. Nur so können die strengen Sicherheits- und Datenschutzanforderungen der Behörden der Landesverwaltung gewährleistet werden.

Das Thüringer Landesrechenzentrum als zentraler IT Dienstleister der Thüringer Landesverwaltung modernisiert und erweitert am neuen Standort seine Netzwerk-, Server- und Speichersysteme. Ziel ist es, bis Mitte 2023 sukzessive alle IT-Services aus dem bisherigen Rechenzentrumsstandort in Erfurt in das neue Rechenzentrum zu überführen. Ab diesem Zeitpunkt wird die Erneuerung des Erfurter Standortes erfolgen. Der Freistaat strebt eine georedundante Absicherung der IT-Services an. Gleichzeitig müssen die technischen Kapazitäten stetig ausgebaut werden. Bei den Planungen wurde auf neueste und klimafreundliche Technik gesetzt.

Informationen zum Rechenzentrum, Quelle TEAG

Das künftige Thüringer Rechenzentrum soll nach Fertigstellung höchste Sicherheitsnormen erfüllen – unter anderem die Voraussetzungen für das TSI. 4.2 Level 3. So unterliegt bereits die Gebäudehülle besonderen Anforderungen hinsichtlich Stabilität, Einbruchssicherheit und Brandschutz. Weiter verfügt das Rechenzentrum über eine besonders gesicherte Stromversorgung und Wachschutz rund um die Uhr. Zudem darf nur autorisiertes Personal das Rechenzentrum betreten. Zum Schutz der Server und Speichertechnik ist eine leistungsstarke Klimatisierung vorrangig zur Kühlung geplant.

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Die Thüringer Landesverwaltung erweitert ihre Infrastrukturen für digitale Services. Einweihung des Neubaus eines Rechenzentrums im Thüringer Wald


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Ministerpräsident Bodo Ramelow, Finanzministerin Heike Taubert und Finanzstaatssekretär und CIO des Freistaats Dr. Hartmut Schubert nehmen am 16. September 2021 an der Einweihung des TEAG Rechenzentrums teil.

Ministerin Taubert betont: „Der Ausbau der Infrastrukturen für digitale Services ist eine der wichtigsten Investitionen der Landesverwaltung der Gegenwart. Nur so können sichere IT-Dienste für Unternehmen und Bürgerinnen und Bürger im Freistaat gewährleistet werden.“

CIO Dr. Hartmut Schubert ergänzt: „Unser Landesrechenzentrum in Erfurt kommt wegen steigender Anforderungen an seine technischen Kapazitätsgrenzen. Da eine Modernisierung im laufenden Betrieb wegen des hohen Ausfallrisikos nicht möglich ist, benötigen wir in der Bauphase einen neuen Standort. Das Objekt im Thüringer Wald wird auch nach der Sanierung des Bestandsgebäudes in Erfurt als sogenannter Redundanzstandort weiter betrieben, um die IT-Sicherheit und Verfügbarkeit weiter zu verbessern.“

Der Freistaat hat dazu autarke Rechnerzellen im neuen TEAG Rechenzentrum angemietet. Dabei wurde besonders auf die vollständige Trennung aller IT-Systeme geachtet, sodass ein separates Rechenzentrum der Landesverwaltung im TEAG Rechenzentrum errichtet wurde. Nur so können die strengen Sicherheits- und Datenschutzanforderungen der Behörden der Landesverwaltung gewährleistet werden.

Das Thüringer Landesrechenzentrum als zentraler IT Dienstleister der Thüringer Landesverwaltung modernisiert und erweitert am neuen Standort seine Netzwerk-, Server- und Speichersysteme. Ziel ist es, bis Mitte 2023 sukzessive alle IT-Services aus dem bisherigen Rechenzentrumsstandort in Erfurt in das neue Rechenzentrum zu überführen. Ab diesem Zeitpunkt wird die Erneuerung des Erfurter Standortes erfolgen. Der Freistaat strebt eine georedundante Absicherung der IT-Services an. Gleichzeitig müssen die technischen Kapazitäten stetig ausgebaut werden. Bei den Planungen wurde auf neueste und klimafreundliche Technik gesetzt.

Informationen zum Rechenzentrum, Quelle TEAG

Das künftige Thüringer Rechenzentrum soll nach Fertigstellung höchste Sicherheitsnormen erfüllen – unter anderem die Voraussetzungen für das TSI. 4.2 Level 3. So unterliegt bereits die Gebäudehülle besonderen Anforderungen hinsichtlich Stabilität, Einbruchssicherheit und Brandschutz. Weiter verfügt das Rechenzentrum über eine besonders gesicherte Stromversorgung und Wachschutz rund um die Uhr. Zudem darf nur autorisiertes Personal das Rechenzentrum betreten. Zum Schutz der Server und Speichertechnik ist eine leistungsstarke Klimatisierung vorrangig zur Kühlung geplant.

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Die Thüringer Landesverwaltung erweitert ihre Infrastrukturen für digitale Services. Einweihung des Neubaus eines Rechenzentrums im Thüringer Wald


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Ministerpräsident Bodo Ramelow, Finanzministerin Heike Taubert und Finanzstaatssekretär und CIO des Freistaats Dr. Hartmut Schubert nehmen am 16. September 2021 an der Einweihung des TEAG Rechenzentrums teil.

Ministerin Taubert betont: „Der Ausbau der Infrastrukturen für digitale Services ist eine der wichtigsten Investitionen der Landesverwaltung der Gegenwart. Nur so können sichere IT-Dienste für Unternehmen und Bürgerinnen und Bürger im Freistaat gewährleistet werden.“

CIO Dr. Hartmut Schubert ergänzt: „Unser Landesrechenzentrum in Erfurt kommt wegen steigender Anforderungen an seine technischen Kapazitätsgrenzen. Da eine Modernisierung im laufenden Betrieb wegen des hohen Ausfallrisikos nicht möglich ist, benötigen wir in der Bauphase einen neuen Standort. Das Objekt im Thüringer Wald wird auch nach der Sanierung des Bestandsgebäudes in Erfurt als sogenannter Redundanzstandort weiter betrieben, um die IT-Sicherheit und Verfügbarkeit weiter zu verbessern.“

Der Freistaat hat dazu autarke Rechnerzellen im neuen TEAG Rechenzentrum angemietet. Dabei wurde besonders auf die vollständige Trennung aller IT-Systeme geachtet, sodass ein separates Rechenzentrum der Landesverwaltung im TEAG Rechenzentrum errichtet wurde. Nur so können die strengen Sicherheits- und Datenschutzanforderungen der Behörden der Landesverwaltung gewährleistet werden.

Das Thüringer Landesrechenzentrum als zentraler IT Dienstleister der Thüringer Landesverwaltung modernisiert und erweitert am neuen Standort seine Netzwerk-, Server- und Speichersysteme. Ziel ist es, bis Mitte 2023 sukzessive alle IT-Services aus dem bisherigen Rechenzentrumsstandort in Erfurt in das neue Rechenzentrum zu überführen. Ab diesem Zeitpunkt wird die Erneuerung des Erfurter Standortes erfolgen. Der Freistaat strebt eine georedundante Absicherung der IT-Services an. Gleichzeitig müssen die technischen Kapazitäten stetig ausgebaut werden. Bei den Planungen wurde auf neueste und klimafreundliche Technik gesetzt.

Informationen zum Rechenzentrum, Quelle TEAG

Das künftige Thüringer Rechenzentrum soll nach Fertigstellung höchste Sicherheitsnormen erfüllen – unter anderem die Voraussetzungen für das TSI. 4.2 Level 3. So unterliegt bereits die Gebäudehülle besonderen Anforderungen hinsichtlich Stabilität, Einbruchssicherheit und Brandschutz. Weiter verfügt das Rechenzentrum über eine besonders gesicherte Stromversorgung und Wachschutz rund um die Uhr. Zudem darf nur autorisiertes Personal das Rechenzentrum betreten. Zum Schutz der Server und Speichertechnik ist eine leistungsstarke Klimatisierung vorrangig zur Kühlung geplant.

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Ministerin Taubert betont: „Der Ausbau der Infrastrukturen für digitale Services ist eine der wichtigsten Investitionen der Landesverwaltung der Gegenwart. Nur so können sichere IT-Dienste für Unternehmen und Bürgerinnen und Bürger im Freistaat gewährleistet werden.“

CIO Dr. Hartmut Schubert ergänzt: „Unser Landesrechenzentrum in Erfurt kommt wegen steigender Anforderungen an seine technischen Kapazitätsgrenzen. Da eine Modernisierung im laufenden Betrieb wegen des hohen Ausfallrisikos nicht möglich ist, benötigen wir in der Bauphase einen neuen Standort. Das Objekt im Thüringer Wald wird auch nach der Sanierung des Bestandsgebäudes in Erfurt als sogenannter Redundanzstandort weiter betrieben, um die IT-Sicherheit und Verfügbarkeit weiter zu verbessern.“

Der Freistaat hat dazu autarke Rechnerzellen im neuen TEAG Rechenzentrum angemietet. Dabei wurde besonders auf die vollständige Trennung aller IT-Systeme geachtet, sodass ein separates Rechenzentrum der Landesverwaltung im TEAG Rechenzentrum errichtet wurde. Nur so können die strengen Sicherheits- und Datenschutzanforderungen der Behörden der Landesverwaltung gewährleistet werden.

Das Thüringer Landesrechenzentrum als zentraler IT Dienstleister der Thüringer Landesverwaltung modernisiert und erweitert am neuen Standort seine Netzwerk-, Server- und Speichersysteme. Ziel ist es, bis Mitte 2023 sukzessive alle IT-Services aus dem bisherigen Rechenzentrumsstandort in Erfurt in das neue Rechenzentrum zu überführen. Ab diesem Zeitpunkt wird die Erneuerung des Erfurter Standortes erfolgen. Der Freistaat strebt eine georedundante Absicherung der IT-Services an. Gleichzeitig müssen die technischen Kapazitäten stetig ausgebaut werden. Bei den Planungen wurde auf neueste und klimafreundliche Technik gesetzt.

Informationen zum Rechenzentrum, Quelle TEAG

Das künftige Thüringer Rechenzentrum soll nach Fertigstellung höchste Sicherheitsnormen erfüllen – unter anderem die Voraussetzungen für das TSI. 4.2 Level 3. So unterliegt bereits die Gebäudehülle besonderen Anforderungen hinsichtlich Stabilität, Einbruchssicherheit und Brandschutz. Weiter verfügt das Rechenzentrum über eine besonders gesicherte Stromversorgung und Wachschutz rund um die Uhr. Zudem darf nur autorisiertes Personal das Rechenzentrum betreten. Zum Schutz der Server und Speichertechnik ist eine leistungsstarke Klimatisierung vorrangig zur Kühlung geplant.

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