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Digitale Souveränität dank sicherer Open Source-Lösung. Thüringer Landesverwaltung setzt auf OpenTalk für Videokonferenzen.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Mit OpenTalk steht ab sofort eine digital souveräne Videokonferenzlösung für die Landesverwaltung und die Kommunen des Freistaats zur Verfügung.

Erste Kommunen haben bereits Vereinbarungen mit dem Freistaat unterzeichnet. OpenTalk kann insbesondere für die digitale Gremienarbeit eingesetzt werden. Koordiniert hat das Projekt das Thüringer Finanzministerium.

„Als wir zu Beginn der Corona-Pandemie die damals verfügbaren Open Source Videokonferenzsysteme evaluiert haben, kamen wir zu dem Ergebnis, dass die vorhandenen Lösungen technisch oder funktional nicht den hohen Anforderungen an die öffentliche Verwaltung entsprachen. Wir arbeiten mit sensiblen Daten, die unbedingt geschützt werden müssen. Mit OpenTalk haben wir einen starken Partner an unserer Seite, der eine moderne, sichere und skalierbare Videokonferenzlösung entwickelt hat, die die besonderen Bedarfe der Verwaltung bedienen kann“, sagt Dr. Hartmut Schubert, CIO des Freistaats Thüringen.

Neben der Erfüllung der Datenschutz- und Sicherheitsanforderungen war die Einbindung in die vorhandene Infrastruktur und Betriebsprozesse des Landesrechenzentrums ein zentraler Aspekt. Der Betrieb von OpenTalk im landeseigenen Rechenzentrum ist ein Vorteil gegenüber US-cloudbasierten Videokonferenzlösungen.

Die Videokonferenzlösung integriert sich unter anderem in das bestehende Anmeldeverfahren, sodass der Zugriff auf die Anwendung benutzerspezifisch gesteuert werden kann. Auch ist die Teilnahme an Videokonferenzen per Telefon möglich.

„Nach mehrjähriger Entwicklungsarbeit können Behörden auf Kommunal- oder Landesebene mit OpenTalk eine durchdachte Open Source Videokonferenzlösung nun flächendeckend nutzen. Durch die frühzeitige Einbindung wesentlicher Landesbehörden wie dem Thüringer Innenministerium, dem Thüringer Rechnungshof oder dem Thüringer Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit ist es gelungen, die besonderen Anforderungen der Verwaltung in das Projekt mit einfließen zu lassen“, so Christian Stötzer, zuständiger Referatsleiter beim Thüringer Finanzministerium.

Markus Michels, Geschäftsführer von OpenTalk: „Unter dem Motto ‚Public Money - Public Code‘ haben wir uns dazu verpflichtet, dass alle Ergebnisse aus diesem Projekt frei zugänglich sind und durch andere Verwaltungen genutzt werden können. Zusammen mit dem Thüringer Finanzministerium konnten wir eine überzeugende Lösung schaffen, die nun auch durch andere Verwaltungen adaptiert werden kann.“

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) evaluiert OpenTalk derzeit unter der Prüfnummer BSI-DSZ-CC-1236 nach CC-EAL4, der höchstmöglichen Vertrauensstufe in eine Sicherheitsleistung. Mit Abschluss des Prüfverfahrens wird OpenTalk die erste Open Source Videokonferenzsoftware sein, die ein derart hohes Zertifizierungsniveau aufweisen kann.

Für die Zukunft sind weitere Funktionen wie Subraum-Audio, eine Flüster-Taste oder auch die Möglichkeit zur Podiumsdiskussion geplant. Neben der DSGVO-konformen Aufzeichnung wird dann auch die Teilnahme für eine große Anzahl von Bürgerinnen und Bürger an öffentlichen Sitzungen über Streamingplattformen möglich werden.

 

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Formular

* Pflichtfeld

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Digitale Souveränität dank sicherer Open Source-Lösung. Thüringer Landesverwaltung setzt auf OpenTalk für Videokonferenzen.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Mit OpenTalk steht ab sofort eine digital souveräne Videokonferenzlösung für die Landesverwaltung und die Kommunen des Freistaats zur Verfügung.

Erste Kommunen haben bereits Vereinbarungen mit dem Freistaat unterzeichnet. OpenTalk kann insbesondere für die digitale Gremienarbeit eingesetzt werden. Koordiniert hat das Projekt das Thüringer Finanzministerium.

„Als wir zu Beginn der Corona-Pandemie die damals verfügbaren Open Source Videokonferenzsysteme evaluiert haben, kamen wir zu dem Ergebnis, dass die vorhandenen Lösungen technisch oder funktional nicht den hohen Anforderungen an die öffentliche Verwaltung entsprachen. Wir arbeiten mit sensiblen Daten, die unbedingt geschützt werden müssen. Mit OpenTalk haben wir einen starken Partner an unserer Seite, der eine moderne, sichere und skalierbare Videokonferenzlösung entwickelt hat, die die besonderen Bedarfe der Verwaltung bedienen kann“, sagt Dr. Hartmut Schubert, CIO des Freistaats Thüringen.

Neben der Erfüllung der Datenschutz- und Sicherheitsanforderungen war die Einbindung in die vorhandene Infrastruktur und Betriebsprozesse des Landesrechenzentrums ein zentraler Aspekt. Der Betrieb von OpenTalk im landeseigenen Rechenzentrum ist ein Vorteil gegenüber US-cloudbasierten Videokonferenzlösungen.

Die Videokonferenzlösung integriert sich unter anderem in das bestehende Anmeldeverfahren, sodass der Zugriff auf die Anwendung benutzerspezifisch gesteuert werden kann. Auch ist die Teilnahme an Videokonferenzen per Telefon möglich.

„Nach mehrjähriger Entwicklungsarbeit können Behörden auf Kommunal- oder Landesebene mit OpenTalk eine durchdachte Open Source Videokonferenzlösung nun flächendeckend nutzen. Durch die frühzeitige Einbindung wesentlicher Landesbehörden wie dem Thüringer Innenministerium, dem Thüringer Rechnungshof oder dem Thüringer Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit ist es gelungen, die besonderen Anforderungen der Verwaltung in das Projekt mit einfließen zu lassen“, so Christian Stötzer, zuständiger Referatsleiter beim Thüringer Finanzministerium.

Markus Michels, Geschäftsführer von OpenTalk: „Unter dem Motto ‚Public Money - Public Code‘ haben wir uns dazu verpflichtet, dass alle Ergebnisse aus diesem Projekt frei zugänglich sind und durch andere Verwaltungen genutzt werden können. Zusammen mit dem Thüringer Finanzministerium konnten wir eine überzeugende Lösung schaffen, die nun auch durch andere Verwaltungen adaptiert werden kann.“

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) evaluiert OpenTalk derzeit unter der Prüfnummer BSI-DSZ-CC-1236 nach CC-EAL4, der höchstmöglichen Vertrauensstufe in eine Sicherheitsleistung. Mit Abschluss des Prüfverfahrens wird OpenTalk die erste Open Source Videokonferenzsoftware sein, die ein derart hohes Zertifizierungsniveau aufweisen kann.

Für die Zukunft sind weitere Funktionen wie Subraum-Audio, eine Flüster-Taste oder auch die Möglichkeit zur Podiumsdiskussion geplant. Neben der DSGVO-konformen Aufzeichnung wird dann auch die Teilnahme für eine große Anzahl von Bürgerinnen und Bürger an öffentlichen Sitzungen über Streamingplattformen möglich werden.

 

Headline

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet.

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. 

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Akkordeon und Linkliste

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in der großen Bibliothek

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Kulturland Thüringen

Beispieltext

ERROR: Content Element with uid "4735" and type "mask_thvideo" has no rendering definition!

Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Digitale Souveränität dank sicherer Open Source-Lösung. Thüringer Landesverwaltung setzt auf OpenTalk für Videokonferenzen.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Mit OpenTalk steht ab sofort eine digital souveräne Videokonferenzlösung für die Landesverwaltung und die Kommunen des Freistaats zur Verfügung.

Erste Kommunen haben bereits Vereinbarungen mit dem Freistaat unterzeichnet. OpenTalk kann insbesondere für die digitale Gremienarbeit eingesetzt werden. Koordiniert hat das Projekt das Thüringer Finanzministerium.

„Als wir zu Beginn der Corona-Pandemie die damals verfügbaren Open Source Videokonferenzsysteme evaluiert haben, kamen wir zu dem Ergebnis, dass die vorhandenen Lösungen technisch oder funktional nicht den hohen Anforderungen an die öffentliche Verwaltung entsprachen. Wir arbeiten mit sensiblen Daten, die unbedingt geschützt werden müssen. Mit OpenTalk haben wir einen starken Partner an unserer Seite, der eine moderne, sichere und skalierbare Videokonferenzlösung entwickelt hat, die die besonderen Bedarfe der Verwaltung bedienen kann“, sagt Dr. Hartmut Schubert, CIO des Freistaats Thüringen.

Neben der Erfüllung der Datenschutz- und Sicherheitsanforderungen war die Einbindung in die vorhandene Infrastruktur und Betriebsprozesse des Landesrechenzentrums ein zentraler Aspekt. Der Betrieb von OpenTalk im landeseigenen Rechenzentrum ist ein Vorteil gegenüber US-cloudbasierten Videokonferenzlösungen.

Die Videokonferenzlösung integriert sich unter anderem in das bestehende Anmeldeverfahren, sodass der Zugriff auf die Anwendung benutzerspezifisch gesteuert werden kann. Auch ist die Teilnahme an Videokonferenzen per Telefon möglich.

„Nach mehrjähriger Entwicklungsarbeit können Behörden auf Kommunal- oder Landesebene mit OpenTalk eine durchdachte Open Source Videokonferenzlösung nun flächendeckend nutzen. Durch die frühzeitige Einbindung wesentlicher Landesbehörden wie dem Thüringer Innenministerium, dem Thüringer Rechnungshof oder dem Thüringer Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit ist es gelungen, die besonderen Anforderungen der Verwaltung in das Projekt mit einfließen zu lassen“, so Christian Stötzer, zuständiger Referatsleiter beim Thüringer Finanzministerium.

Markus Michels, Geschäftsführer von OpenTalk: „Unter dem Motto ‚Public Money - Public Code‘ haben wir uns dazu verpflichtet, dass alle Ergebnisse aus diesem Projekt frei zugänglich sind und durch andere Verwaltungen genutzt werden können. Zusammen mit dem Thüringer Finanzministerium konnten wir eine überzeugende Lösung schaffen, die nun auch durch andere Verwaltungen adaptiert werden kann.“

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) evaluiert OpenTalk derzeit unter der Prüfnummer BSI-DSZ-CC-1236 nach CC-EAL4, der höchstmöglichen Vertrauensstufe in eine Sicherheitsleistung. Mit Abschluss des Prüfverfahrens wird OpenTalk die erste Open Source Videokonferenzsoftware sein, die ein derart hohes Zertifizierungsniveau aufweisen kann.

Für die Zukunft sind weitere Funktionen wie Subraum-Audio, eine Flüster-Taste oder auch die Möglichkeit zur Podiumsdiskussion geplant. Neben der DSGVO-konformen Aufzeichnung wird dann auch die Teilnahme für eine große Anzahl von Bürgerinnen und Bürger an öffentlichen Sitzungen über Streamingplattformen möglich werden.

 

Test

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Digitale Souveränität dank sicherer Open Source-Lösung. Thüringer Landesverwaltung setzt auf OpenTalk für Videokonferenzen.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Mit OpenTalk steht ab sofort eine digital souveräne Videokonferenzlösung für die Landesverwaltung und die Kommunen des Freistaats zur Verfügung.

Erste Kommunen haben bereits Vereinbarungen mit dem Freistaat unterzeichnet. OpenTalk kann insbesondere für die digitale Gremienarbeit eingesetzt werden. Koordiniert hat das Projekt das Thüringer Finanzministerium.

„Als wir zu Beginn der Corona-Pandemie die damals verfügbaren Open Source Videokonferenzsysteme evaluiert haben, kamen wir zu dem Ergebnis, dass die vorhandenen Lösungen technisch oder funktional nicht den hohen Anforderungen an die öffentliche Verwaltung entsprachen. Wir arbeiten mit sensiblen Daten, die unbedingt geschützt werden müssen. Mit OpenTalk haben wir einen starken Partner an unserer Seite, der eine moderne, sichere und skalierbare Videokonferenzlösung entwickelt hat, die die besonderen Bedarfe der Verwaltung bedienen kann“, sagt Dr. Hartmut Schubert, CIO des Freistaats Thüringen.

Neben der Erfüllung der Datenschutz- und Sicherheitsanforderungen war die Einbindung in die vorhandene Infrastruktur und Betriebsprozesse des Landesrechenzentrums ein zentraler Aspekt. Der Betrieb von OpenTalk im landeseigenen Rechenzentrum ist ein Vorteil gegenüber US-cloudbasierten Videokonferenzlösungen.

Die Videokonferenzlösung integriert sich unter anderem in das bestehende Anmeldeverfahren, sodass der Zugriff auf die Anwendung benutzerspezifisch gesteuert werden kann. Auch ist die Teilnahme an Videokonferenzen per Telefon möglich.

„Nach mehrjähriger Entwicklungsarbeit können Behörden auf Kommunal- oder Landesebene mit OpenTalk eine durchdachte Open Source Videokonferenzlösung nun flächendeckend nutzen. Durch die frühzeitige Einbindung wesentlicher Landesbehörden wie dem Thüringer Innenministerium, dem Thüringer Rechnungshof oder dem Thüringer Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit ist es gelungen, die besonderen Anforderungen der Verwaltung in das Projekt mit einfließen zu lassen“, so Christian Stötzer, zuständiger Referatsleiter beim Thüringer Finanzministerium.

Markus Michels, Geschäftsführer von OpenTalk: „Unter dem Motto ‚Public Money - Public Code‘ haben wir uns dazu verpflichtet, dass alle Ergebnisse aus diesem Projekt frei zugänglich sind und durch andere Verwaltungen genutzt werden können. Zusammen mit dem Thüringer Finanzministerium konnten wir eine überzeugende Lösung schaffen, die nun auch durch andere Verwaltungen adaptiert werden kann.“

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) evaluiert OpenTalk derzeit unter der Prüfnummer BSI-DSZ-CC-1236 nach CC-EAL4, der höchstmöglichen Vertrauensstufe in eine Sicherheitsleistung. Mit Abschluss des Prüfverfahrens wird OpenTalk die erste Open Source Videokonferenzsoftware sein, die ein derart hohes Zertifizierungsniveau aufweisen kann.

Für die Zukunft sind weitere Funktionen wie Subraum-Audio, eine Flüster-Taste oder auch die Möglichkeit zur Podiumsdiskussion geplant. Neben der DSGVO-konformen Aufzeichnung wird dann auch die Teilnahme für eine große Anzahl von Bürgerinnen und Bürger an öffentlichen Sitzungen über Streamingplattformen möglich werden.

 

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