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Dr. Hartmut Schubert, Staatssekretär im Thüringer Finanzministerium und CIO beim Fachforum "Digital Souveräner Arbeitsplatz für die Verwaltung" des Kongresses Digitaler Staat


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

„Die Vorteile des Einsatzes von Open-Source-Software sind kein reines Erkenntnisthema mehr. Um die Vorteile zu nutzen, bedarf es der verstärkten schrittweisen Einführung und Umsetzung von Open-Source-Software.“ Das betont Dr. Hartmut Schubert, Staatssekretär im Thüringer Finanzministerium und CIO heute im Zusammenhang seines Beitrages beim Fachforum "Digital Souveräner Arbeitsplatz für die Verwaltung" des Kongresses Digitaler Staat in Berlin.

Aus Sicht des Thüringer CIO spielten auch der zunehmende Lernprozess innerhalb der Verwaltungen und IT-Referate eine große Rolle. Open-Source-Software werde zunehmend als Enterprise-Ready angesehen und die Verwendung steige merklich. Nicht zuletzt mache sich hier aber auch der frische Wind jüngerer IT-Mitarbeitender bemerkbar.

Offene Schnittstellen zu Fachverfahren seien ebenso eine wichtige Komponente, um offene Softwareprodukte in den Verwaltungen einzuführen. Ebenso würden einheitliche und offene Standards helfen, Lock-in-Effekte zu vermeiden, diese sollten unabhängig vom Betriebssystem sein.

Dr. Hartmut Schubert sagt: „Es braucht starke Arme, um das Ziel einer unabhängigen und nachhaltig agierenden Verwaltung zu verwirklichen. Wir können das als relativ kleines Bundesland nicht allein bewältigen. Deshalb arbeitet Thüringen auf strategischer Ebene bei der Entwicklung der Deutschen Verwaltungscloud-Strategie, dem ZenDis-Vorhaben und dem Souveränen Arbeitsplatz mit.“ Er fügt abschließend hinzu: „Für jeden CIO und damit Gesamtverantwortlichem für die Landes-IT sind Änderungen in der Informationstechnik eine besondere Herausforderung und ein Spagat. Auf der einen Seite muss der ordnungsgemäße IT-Betrieb der Verwaltung sichergestellt werden. Das ist die berechtigte Erwartungshaltung der Bürgerinnen und Bürger. Auf der anderen Seite sind Veränderungen in der IT unabwendbar, um den Anschluss nicht zu verlieren und die Verwaltung weiterhin so effizient und wirtschaftlich wie möglich betreiben zu können.“

Link zum Fachkongress

https://www.digitaler-staat.org/

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Dr. Hartmut Schubert, Staatssekretär im Thüringer Finanzministerium und CIO beim Fachforum "Digital Souveräner Arbeitsplatz für die Verwaltung" des Kongresses Digitaler Staat


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

„Die Vorteile des Einsatzes von Open-Source-Software sind kein reines Erkenntnisthema mehr. Um die Vorteile zu nutzen, bedarf es der verstärkten schrittweisen Einführung und Umsetzung von Open-Source-Software.“ Das betont Dr. Hartmut Schubert, Staatssekretär im Thüringer Finanzministerium und CIO heute im Zusammenhang seines Beitrages beim Fachforum "Digital Souveräner Arbeitsplatz für die Verwaltung" des Kongresses Digitaler Staat in Berlin.

Aus Sicht des Thüringer CIO spielten auch der zunehmende Lernprozess innerhalb der Verwaltungen und IT-Referate eine große Rolle. Open-Source-Software werde zunehmend als Enterprise-Ready angesehen und die Verwendung steige merklich. Nicht zuletzt mache sich hier aber auch der frische Wind jüngerer IT-Mitarbeitender bemerkbar.

Offene Schnittstellen zu Fachverfahren seien ebenso eine wichtige Komponente, um offene Softwareprodukte in den Verwaltungen einzuführen. Ebenso würden einheitliche und offene Standards helfen, Lock-in-Effekte zu vermeiden, diese sollten unabhängig vom Betriebssystem sein.

Dr. Hartmut Schubert sagt: „Es braucht starke Arme, um das Ziel einer unabhängigen und nachhaltig agierenden Verwaltung zu verwirklichen. Wir können das als relativ kleines Bundesland nicht allein bewältigen. Deshalb arbeitet Thüringen auf strategischer Ebene bei der Entwicklung der Deutschen Verwaltungscloud-Strategie, dem ZenDis-Vorhaben und dem Souveränen Arbeitsplatz mit.“ Er fügt abschließend hinzu: „Für jeden CIO und damit Gesamtverantwortlichem für die Landes-IT sind Änderungen in der Informationstechnik eine besondere Herausforderung und ein Spagat. Auf der einen Seite muss der ordnungsgemäße IT-Betrieb der Verwaltung sichergestellt werden. Das ist die berechtigte Erwartungshaltung der Bürgerinnen und Bürger. Auf der anderen Seite sind Veränderungen in der IT unabwendbar, um den Anschluss nicht zu verlieren und die Verwaltung weiterhin so effizient und wirtschaftlich wie möglich betreiben zu können.“

Link zum Fachkongress

https://www.digitaler-staat.org/

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Beispieltext

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

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Dr. Hartmut Schubert, Staatssekretär im Thüringer Finanzministerium und CIO beim Fachforum "Digital Souveräner Arbeitsplatz für die Verwaltung" des Kongresses Digitaler Staat


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

„Die Vorteile des Einsatzes von Open-Source-Software sind kein reines Erkenntnisthema mehr. Um die Vorteile zu nutzen, bedarf es der verstärkten schrittweisen Einführung und Umsetzung von Open-Source-Software.“ Das betont Dr. Hartmut Schubert, Staatssekretär im Thüringer Finanzministerium und CIO heute im Zusammenhang seines Beitrages beim Fachforum "Digital Souveräner Arbeitsplatz für die Verwaltung" des Kongresses Digitaler Staat in Berlin.

Aus Sicht des Thüringer CIO spielten auch der zunehmende Lernprozess innerhalb der Verwaltungen und IT-Referate eine große Rolle. Open-Source-Software werde zunehmend als Enterprise-Ready angesehen und die Verwendung steige merklich. Nicht zuletzt mache sich hier aber auch der frische Wind jüngerer IT-Mitarbeitender bemerkbar.

Offene Schnittstellen zu Fachverfahren seien ebenso eine wichtige Komponente, um offene Softwareprodukte in den Verwaltungen einzuführen. Ebenso würden einheitliche und offene Standards helfen, Lock-in-Effekte zu vermeiden, diese sollten unabhängig vom Betriebssystem sein.

Dr. Hartmut Schubert sagt: „Es braucht starke Arme, um das Ziel einer unabhängigen und nachhaltig agierenden Verwaltung zu verwirklichen. Wir können das als relativ kleines Bundesland nicht allein bewältigen. Deshalb arbeitet Thüringen auf strategischer Ebene bei der Entwicklung der Deutschen Verwaltungscloud-Strategie, dem ZenDis-Vorhaben und dem Souveränen Arbeitsplatz mit.“ Er fügt abschließend hinzu: „Für jeden CIO und damit Gesamtverantwortlichem für die Landes-IT sind Änderungen in der Informationstechnik eine besondere Herausforderung und ein Spagat. Auf der einen Seite muss der ordnungsgemäße IT-Betrieb der Verwaltung sichergestellt werden. Das ist die berechtigte Erwartungshaltung der Bürgerinnen und Bürger. Auf der anderen Seite sind Veränderungen in der IT unabwendbar, um den Anschluss nicht zu verlieren und die Verwaltung weiterhin so effizient und wirtschaftlich wie möglich betreiben zu können.“

Link zum Fachkongress

https://www.digitaler-staat.org/

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Aus Sicht des Thüringer CIO spielten auch der zunehmende Lernprozess innerhalb der Verwaltungen und IT-Referate eine große Rolle. Open-Source-Software werde zunehmend als Enterprise-Ready angesehen und die Verwendung steige merklich. Nicht zuletzt mache sich hier aber auch der frische Wind jüngerer IT-Mitarbeitender bemerkbar.

Offene Schnittstellen zu Fachverfahren seien ebenso eine wichtige Komponente, um offene Softwareprodukte in den Verwaltungen einzuführen. Ebenso würden einheitliche und offene Standards helfen, Lock-in-Effekte zu vermeiden, diese sollten unabhängig vom Betriebssystem sein.

Dr. Hartmut Schubert sagt: „Es braucht starke Arme, um das Ziel einer unabhängigen und nachhaltig agierenden Verwaltung zu verwirklichen. Wir können das als relativ kleines Bundesland nicht allein bewältigen. Deshalb arbeitet Thüringen auf strategischer Ebene bei der Entwicklung der Deutschen Verwaltungscloud-Strategie, dem ZenDis-Vorhaben und dem Souveränen Arbeitsplatz mit.“ Er fügt abschließend hinzu: „Für jeden CIO und damit Gesamtverantwortlichem für die Landes-IT sind Änderungen in der Informationstechnik eine besondere Herausforderung und ein Spagat. Auf der einen Seite muss der ordnungsgemäße IT-Betrieb der Verwaltung sichergestellt werden. Das ist die berechtigte Erwartungshaltung der Bürgerinnen und Bürger. Auf der anderen Seite sind Veränderungen in der IT unabwendbar, um den Anschluss nicht zu verlieren und die Verwaltung weiterhin so effizient und wirtschaftlich wie möglich betreiben zu können.“

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https://www.digitaler-staat.org/

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