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Dr. Hartmut Schubert, Staatssekretär im Thüringer Finanzministerium und CIO: Große Resonanz bei Thüringer Verwaltungen. Zweiter Thüringer E-Government Kongress in Erfurt.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Mehr als 400 Bedienstete aller Thüringer Verwaltungen haben sich bereits für den 2. Thüringer E-Government-Kongress, der am 4. Juli 2022 in Erfurt stattfindet, angemeldet. Zur Eröffnung wird der CIO des Bundes Dr. Markus Richter erwartet.

Der Thüringer CIO Dr. Hartmut Schubert sagt im Vorfeld: „Der Kongress ist ein vollgepackter Arbeitskongress unserer Thüringen Verwaltungen. In 24 Vorträgen der neun Vortragsreihen werden intensiv zentrale Arbeitsfelder der Verwaltungsdigitalisierung behandelt. Ich freue mich, dass ausgewiesene Fachleute aus unseren Kommunen und aus ganz Deutschland nach Erfurt kommen.“

So wird beispielsweise der Präsident der Free Software Foundation Europe, Matthias Kirschner, über die Rolle von Open Source sprechen und im gleichen Atemzug Kolleginnen und Kollegen aus Thüringen konkrete Praxisanwendungen des Freistaates Thüringen vorstellen.

Der CIO betont: „Wir bleiben beim Kongress nicht im Ungefähren. Verwaltungsdigitalisierung im Jahr 2022 steht im Zeichen des Handelns, nicht der Visionen. Das Programm lebt davon, dass Fachfragen über Landes- und Behörden-, aber auch Hierarchiegrenzen hinweg an Hand von Praxisbeispielen erörtert werden.“ Er sagt weiter: „Dazu gehört es auch, Fehlentwicklungen zu erkennen und neu zu justieren. Das merken wir auf Bundesebene und im IT-Planungsrat, etwa bei der Frage, wie weiter mit dem Online-Zugangsgesetz und den EfA-Leistungen (Einer für Alle) zu verfahren ist.“

Zum Ablauf und Programm

Link zum Programm: kongress.thueringen.de

Auf Einladung des Thüringer CIO wird ab 9.00 Uhr der Staatssekretär im Bundesinnenministerium und CIO des Bundes Dr. Markus Richter gemeinsam mit der Geschäftsführerin der Initiative D21 Lena-Sophie Müller den Stand der Digitalisierung in deutschen Verwaltungen erörtern.

Danach werden in Workshops und Vorträgen Akteure aller Thüringer Verwaltungsebenen Themen der Verwaltungsdigitalisierung erörtern. Die Palette reicht von der Erstellung digitaler Services im Zuge der Umsetzung des Online-Zugangsgesetzes, über Fragen der Informationssicherheit, Hardwarearchitekturen, wie Cloud-Lösungen bis hin zu Softwarelösungen aus dem Bereich Open Source. Unter der Überschrift „Moderne Verwaltung“ diskutieren die Teilnehmenden, wie Fachkräfte von morgen ausgebildet werden und arbeiten.

Am Nachmittag, ab 14.45 Uhr, spricht die Thüringer Finanzministerin Heike Taubert gemeinsam mit dem Mitglied der Geschäftsführung der Deutschen Industrie und Handelskammer Dr. Ilja Nothnagel und dem Präsidenten des Gemeinde- und Städtebundes Thüringen Michael Brychcy über Digitalisierung aus Sicht der Wirtschaft.

Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen, den Kongress zu begleiten. Bitte melden Sie sich an: kommunikation@tfm.thueringen.de

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Formular

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Dr. Hartmut Schubert, Staatssekretär im Thüringer Finanzministerium und CIO: Große Resonanz bei Thüringer Verwaltungen. Zweiter Thüringer E-Government Kongress in Erfurt.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Mehr als 400 Bedienstete aller Thüringer Verwaltungen haben sich bereits für den 2. Thüringer E-Government-Kongress, der am 4. Juli 2022 in Erfurt stattfindet, angemeldet. Zur Eröffnung wird der CIO des Bundes Dr. Markus Richter erwartet.

Der Thüringer CIO Dr. Hartmut Schubert sagt im Vorfeld: „Der Kongress ist ein vollgepackter Arbeitskongress unserer Thüringen Verwaltungen. In 24 Vorträgen der neun Vortragsreihen werden intensiv zentrale Arbeitsfelder der Verwaltungsdigitalisierung behandelt. Ich freue mich, dass ausgewiesene Fachleute aus unseren Kommunen und aus ganz Deutschland nach Erfurt kommen.“

So wird beispielsweise der Präsident der Free Software Foundation Europe, Matthias Kirschner, über die Rolle von Open Source sprechen und im gleichen Atemzug Kolleginnen und Kollegen aus Thüringen konkrete Praxisanwendungen des Freistaates Thüringen vorstellen.

Der CIO betont: „Wir bleiben beim Kongress nicht im Ungefähren. Verwaltungsdigitalisierung im Jahr 2022 steht im Zeichen des Handelns, nicht der Visionen. Das Programm lebt davon, dass Fachfragen über Landes- und Behörden-, aber auch Hierarchiegrenzen hinweg an Hand von Praxisbeispielen erörtert werden.“ Er sagt weiter: „Dazu gehört es auch, Fehlentwicklungen zu erkennen und neu zu justieren. Das merken wir auf Bundesebene und im IT-Planungsrat, etwa bei der Frage, wie weiter mit dem Online-Zugangsgesetz und den EfA-Leistungen (Einer für Alle) zu verfahren ist.“

Zum Ablauf und Programm

Link zum Programm: kongress.thueringen.de

Auf Einladung des Thüringer CIO wird ab 9.00 Uhr der Staatssekretär im Bundesinnenministerium und CIO des Bundes Dr. Markus Richter gemeinsam mit der Geschäftsführerin der Initiative D21 Lena-Sophie Müller den Stand der Digitalisierung in deutschen Verwaltungen erörtern.

Danach werden in Workshops und Vorträgen Akteure aller Thüringer Verwaltungsebenen Themen der Verwaltungsdigitalisierung erörtern. Die Palette reicht von der Erstellung digitaler Services im Zuge der Umsetzung des Online-Zugangsgesetzes, über Fragen der Informationssicherheit, Hardwarearchitekturen, wie Cloud-Lösungen bis hin zu Softwarelösungen aus dem Bereich Open Source. Unter der Überschrift „Moderne Verwaltung“ diskutieren die Teilnehmenden, wie Fachkräfte von morgen ausgebildet werden und arbeiten.

Am Nachmittag, ab 14.45 Uhr, spricht die Thüringer Finanzministerin Heike Taubert gemeinsam mit dem Mitglied der Geschäftsführung der Deutschen Industrie und Handelskammer Dr. Ilja Nothnagel und dem Präsidenten des Gemeinde- und Städtebundes Thüringen Michael Brychcy über Digitalisierung aus Sicht der Wirtschaft.

Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen, den Kongress zu begleiten. Bitte melden Sie sich an: kommunikation@tfm.thueringen.de

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet.

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Kulturland Thüringen

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Dr. Hartmut Schubert, Staatssekretär im Thüringer Finanzministerium und CIO: Große Resonanz bei Thüringer Verwaltungen. Zweiter Thüringer E-Government Kongress in Erfurt.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Mehr als 400 Bedienstete aller Thüringer Verwaltungen haben sich bereits für den 2. Thüringer E-Government-Kongress, der am 4. Juli 2022 in Erfurt stattfindet, angemeldet. Zur Eröffnung wird der CIO des Bundes Dr. Markus Richter erwartet.

Der Thüringer CIO Dr. Hartmut Schubert sagt im Vorfeld: „Der Kongress ist ein vollgepackter Arbeitskongress unserer Thüringen Verwaltungen. In 24 Vorträgen der neun Vortragsreihen werden intensiv zentrale Arbeitsfelder der Verwaltungsdigitalisierung behandelt. Ich freue mich, dass ausgewiesene Fachleute aus unseren Kommunen und aus ganz Deutschland nach Erfurt kommen.“

So wird beispielsweise der Präsident der Free Software Foundation Europe, Matthias Kirschner, über die Rolle von Open Source sprechen und im gleichen Atemzug Kolleginnen und Kollegen aus Thüringen konkrete Praxisanwendungen des Freistaates Thüringen vorstellen.

Der CIO betont: „Wir bleiben beim Kongress nicht im Ungefähren. Verwaltungsdigitalisierung im Jahr 2022 steht im Zeichen des Handelns, nicht der Visionen. Das Programm lebt davon, dass Fachfragen über Landes- und Behörden-, aber auch Hierarchiegrenzen hinweg an Hand von Praxisbeispielen erörtert werden.“ Er sagt weiter: „Dazu gehört es auch, Fehlentwicklungen zu erkennen und neu zu justieren. Das merken wir auf Bundesebene und im IT-Planungsrat, etwa bei der Frage, wie weiter mit dem Online-Zugangsgesetz und den EfA-Leistungen (Einer für Alle) zu verfahren ist.“

Zum Ablauf und Programm

Link zum Programm: kongress.thueringen.de

Auf Einladung des Thüringer CIO wird ab 9.00 Uhr der Staatssekretär im Bundesinnenministerium und CIO des Bundes Dr. Markus Richter gemeinsam mit der Geschäftsführerin der Initiative D21 Lena-Sophie Müller den Stand der Digitalisierung in deutschen Verwaltungen erörtern.

Danach werden in Workshops und Vorträgen Akteure aller Thüringer Verwaltungsebenen Themen der Verwaltungsdigitalisierung erörtern. Die Palette reicht von der Erstellung digitaler Services im Zuge der Umsetzung des Online-Zugangsgesetzes, über Fragen der Informationssicherheit, Hardwarearchitekturen, wie Cloud-Lösungen bis hin zu Softwarelösungen aus dem Bereich Open Source. Unter der Überschrift „Moderne Verwaltung“ diskutieren die Teilnehmenden, wie Fachkräfte von morgen ausgebildet werden und arbeiten.

Am Nachmittag, ab 14.45 Uhr, spricht die Thüringer Finanzministerin Heike Taubert gemeinsam mit dem Mitglied der Geschäftsführung der Deutschen Industrie und Handelskammer Dr. Ilja Nothnagel und dem Präsidenten des Gemeinde- und Städtebundes Thüringen Michael Brychcy über Digitalisierung aus Sicht der Wirtschaft.

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Der Thüringer CIO Dr. Hartmut Schubert sagt im Vorfeld: „Der Kongress ist ein vollgepackter Arbeitskongress unserer Thüringen Verwaltungen. In 24 Vorträgen der neun Vortragsreihen werden intensiv zentrale Arbeitsfelder der Verwaltungsdigitalisierung behandelt. Ich freue mich, dass ausgewiesene Fachleute aus unseren Kommunen und aus ganz Deutschland nach Erfurt kommen.“

So wird beispielsweise der Präsident der Free Software Foundation Europe, Matthias Kirschner, über die Rolle von Open Source sprechen und im gleichen Atemzug Kolleginnen und Kollegen aus Thüringen konkrete Praxisanwendungen des Freistaates Thüringen vorstellen.

Der CIO betont: „Wir bleiben beim Kongress nicht im Ungefähren. Verwaltungsdigitalisierung im Jahr 2022 steht im Zeichen des Handelns, nicht der Visionen. Das Programm lebt davon, dass Fachfragen über Landes- und Behörden-, aber auch Hierarchiegrenzen hinweg an Hand von Praxisbeispielen erörtert werden.“ Er sagt weiter: „Dazu gehört es auch, Fehlentwicklungen zu erkennen und neu zu justieren. Das merken wir auf Bundesebene und im IT-Planungsrat, etwa bei der Frage, wie weiter mit dem Online-Zugangsgesetz und den EfA-Leistungen (Einer für Alle) zu verfahren ist.“

Zum Ablauf und Programm

Link zum Programm: kongress.thueringen.de

Auf Einladung des Thüringer CIO wird ab 9.00 Uhr der Staatssekretär im Bundesinnenministerium und CIO des Bundes Dr. Markus Richter gemeinsam mit der Geschäftsführerin der Initiative D21 Lena-Sophie Müller den Stand der Digitalisierung in deutschen Verwaltungen erörtern.

Danach werden in Workshops und Vorträgen Akteure aller Thüringer Verwaltungsebenen Themen der Verwaltungsdigitalisierung erörtern. Die Palette reicht von der Erstellung digitaler Services im Zuge der Umsetzung des Online-Zugangsgesetzes, über Fragen der Informationssicherheit, Hardwarearchitekturen, wie Cloud-Lösungen bis hin zu Softwarelösungen aus dem Bereich Open Source. Unter der Überschrift „Moderne Verwaltung“ diskutieren die Teilnehmenden, wie Fachkräfte von morgen ausgebildet werden und arbeiten.

Am Nachmittag, ab 14.45 Uhr, spricht die Thüringer Finanzministerin Heike Taubert gemeinsam mit dem Mitglied der Geschäftsführung der Deutschen Industrie und Handelskammer Dr. Ilja Nothnagel und dem Präsidenten des Gemeinde- und Städtebundes Thüringen Michael Brychcy über Digitalisierung aus Sicht der Wirtschaft.

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