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Ehrenmedaille der französischen Stadt Sedan


Als erste Deutsche, ja als erste Ausländerin überhaupt wurde Thüringens Finanzministerin Katja Wolf vom dortigen Bürgermeister Didier Herbillon mit der Ehrenmedaille der französischen Stadt Sedan ausgezeichnet – der höchsten Auszeichnung der Stadt überhaupt.

Finanzministerin Katja Wolf hält die Ehrenmedaille in der Hand

Dass dies so geschieht, gleicht für Herbillon „einem Wunder“, schließlich wurden die französischen Ardennen Anfang Mai 1940 durch einen deutschen Fliegerangriff komplett zerstört – und bis Kriegsende besetzt.

Die stellvertretende Ministerpräsidentin und Finanzministerin des Freistaats Thüringen kennt die Stadt und den Bürgermeister seit vielen Jahren.

Als Oberbürgermeisterin von Eisenach intensivierte sie die 1991 begonnene Städtepartnerschaft in ihrer Amtszeit von 2012 bis 2024.Regelmäßige Besuche, die bewährte Tradition des Schüleraustauschs sowie das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 belebten die Freundschaft beider Städte. Diese „lebendige Städtepartnerschaft“ ist für Katja Wolf „Teil einer Friedensbewegung“.

Als das Soldatendenkmal auf dem Friedhof Saint-Charles 2015 wegen Einsturzgefahr abgerissen werden sollte, wandte sich die Stadt Eisenach an die Bundesregierung, damit eines der letzten erhaltenen deutschen Gedenkstätten des Ersten Weltkriegs in den Ardennen saniert werden kann.

2018 wurden die Arbeiten dank der Finanzierung durch französische und deutsche Behörden sowie Vereine abgeschlossen. Heute gehört das Denkmal zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Obelisk erinnert an den deutsch-französischen Krieg von 1870. Nicht weit davon mahnt das von acht Säulen getragene deutsche Kriegerdenkmal, das 1915 nach der dortigen Schlacht von deutschen Truppen erbaut wurde. Für die für ihren Einsatz ausgezeichnete Katja Wolf ist es ein „Mahnmal des Friedens“

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Ehrenmedaille der französischen Stadt Sedan


Als erste Deutsche, ja als erste Ausländerin überhaupt wurde Thüringens Finanzministerin Katja Wolf vom dortigen Bürgermeister Didier Herbillon mit der Ehrenmedaille der französischen Stadt Sedan ausgezeichnet – der höchsten Auszeichnung der Stadt überhaupt.

Finanzministerin Katja Wolf hält die Ehrenmedaille in der Hand

Dass dies so geschieht, gleicht für Herbillon „einem Wunder“, schließlich wurden die französischen Ardennen Anfang Mai 1940 durch einen deutschen Fliegerangriff komplett zerstört – und bis Kriegsende besetzt.

Die stellvertretende Ministerpräsidentin und Finanzministerin des Freistaats Thüringen kennt die Stadt und den Bürgermeister seit vielen Jahren.

Als Oberbürgermeisterin von Eisenach intensivierte sie die 1991 begonnene Städtepartnerschaft in ihrer Amtszeit von 2012 bis 2024.Regelmäßige Besuche, die bewährte Tradition des Schüleraustauschs sowie das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 belebten die Freundschaft beider Städte. Diese „lebendige Städtepartnerschaft“ ist für Katja Wolf „Teil einer Friedensbewegung“.

Als das Soldatendenkmal auf dem Friedhof Saint-Charles 2015 wegen Einsturzgefahr abgerissen werden sollte, wandte sich die Stadt Eisenach an die Bundesregierung, damit eines der letzten erhaltenen deutschen Gedenkstätten des Ersten Weltkriegs in den Ardennen saniert werden kann.

2018 wurden die Arbeiten dank der Finanzierung durch französische und deutsche Behörden sowie Vereine abgeschlossen. Heute gehört das Denkmal zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Obelisk erinnert an den deutsch-französischen Krieg von 1870. Nicht weit davon mahnt das von acht Säulen getragene deutsche Kriegerdenkmal, das 1915 nach der dortigen Schlacht von deutschen Truppen erbaut wurde. Für die für ihren Einsatz ausgezeichnete Katja Wolf ist es ein „Mahnmal des Friedens“

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

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Ehrenmedaille der französischen Stadt Sedan


Als erste Deutsche, ja als erste Ausländerin überhaupt wurde Thüringens Finanzministerin Katja Wolf vom dortigen Bürgermeister Didier Herbillon mit der Ehrenmedaille der französischen Stadt Sedan ausgezeichnet – der höchsten Auszeichnung der Stadt überhaupt.

Finanzministerin Katja Wolf hält die Ehrenmedaille in der Hand

Dass dies so geschieht, gleicht für Herbillon „einem Wunder“, schließlich wurden die französischen Ardennen Anfang Mai 1940 durch einen deutschen Fliegerangriff komplett zerstört – und bis Kriegsende besetzt.

Die stellvertretende Ministerpräsidentin und Finanzministerin des Freistaats Thüringen kennt die Stadt und den Bürgermeister seit vielen Jahren.

Als Oberbürgermeisterin von Eisenach intensivierte sie die 1991 begonnene Städtepartnerschaft in ihrer Amtszeit von 2012 bis 2024.Regelmäßige Besuche, die bewährte Tradition des Schüleraustauschs sowie das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 belebten die Freundschaft beider Städte. Diese „lebendige Städtepartnerschaft“ ist für Katja Wolf „Teil einer Friedensbewegung“.

Als das Soldatendenkmal auf dem Friedhof Saint-Charles 2015 wegen Einsturzgefahr abgerissen werden sollte, wandte sich die Stadt Eisenach an die Bundesregierung, damit eines der letzten erhaltenen deutschen Gedenkstätten des Ersten Weltkriegs in den Ardennen saniert werden kann.

2018 wurden die Arbeiten dank der Finanzierung durch französische und deutsche Behörden sowie Vereine abgeschlossen. Heute gehört das Denkmal zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Obelisk erinnert an den deutsch-französischen Krieg von 1870. Nicht weit davon mahnt das von acht Säulen getragene deutsche Kriegerdenkmal, das 1915 nach der dortigen Schlacht von deutschen Truppen erbaut wurde. Für die für ihren Einsatz ausgezeichnete Katja Wolf ist es ein „Mahnmal des Friedens“

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Ehrenmedaille der französischen Stadt Sedan


Als erste Deutsche, ja als erste Ausländerin überhaupt wurde Thüringens Finanzministerin Katja Wolf vom dortigen Bürgermeister Didier Herbillon mit der Ehrenmedaille der französischen Stadt Sedan ausgezeichnet – der höchsten Auszeichnung der Stadt überhaupt.

Finanzministerin Katja Wolf hält die Ehrenmedaille in der Hand

Dass dies so geschieht, gleicht für Herbillon „einem Wunder“, schließlich wurden die französischen Ardennen Anfang Mai 1940 durch einen deutschen Fliegerangriff komplett zerstört – und bis Kriegsende besetzt.

Die stellvertretende Ministerpräsidentin und Finanzministerin des Freistaats Thüringen kennt die Stadt und den Bürgermeister seit vielen Jahren.

Als Oberbürgermeisterin von Eisenach intensivierte sie die 1991 begonnene Städtepartnerschaft in ihrer Amtszeit von 2012 bis 2024.Regelmäßige Besuche, die bewährte Tradition des Schüleraustauschs sowie das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 belebten die Freundschaft beider Städte. Diese „lebendige Städtepartnerschaft“ ist für Katja Wolf „Teil einer Friedensbewegung“.

Als das Soldatendenkmal auf dem Friedhof Saint-Charles 2015 wegen Einsturzgefahr abgerissen werden sollte, wandte sich die Stadt Eisenach an die Bundesregierung, damit eines der letzten erhaltenen deutschen Gedenkstätten des Ersten Weltkriegs in den Ardennen saniert werden kann.

2018 wurden die Arbeiten dank der Finanzierung durch französische und deutsche Behörden sowie Vereine abgeschlossen. Heute gehört das Denkmal zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Obelisk erinnert an den deutsch-französischen Krieg von 1870. Nicht weit davon mahnt das von acht Säulen getragene deutsche Kriegerdenkmal, das 1915 nach der dortigen Schlacht von deutschen Truppen erbaut wurde. Für die für ihren Einsatz ausgezeichnete Katja Wolf ist es ein „Mahnmal des Friedens“

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