Die Thüringer Finanzministerin und Stellvertretende Ministerpräsidentin, Heike Taubert (SPD), begrüßt die Einigung zur Grundsteuer durch die Koalition auf Bundesebene:
„Ich freue mich, dass die SPD auf Bundesebene den Gemeinden diese wichtige Einnahmequelle erhalten konnte. Der Entwurf von Bundesfinanzminister Olaf Scholz erscheint auch sozialverträglich, da er eine wertbezogene Komponente beinhaltet“, sagte Heike Taubert.
Laut Taubert kommt nach dem Abschluss der Gesetzgebung auf die Finanzverwaltung ein immenser Arbeitsaufwand zu: „Innerhalb von fünf Jahren müssen wir jedes Grundstück in Thüringen bewertet haben. Die Gemeinden müssen innerhalb dieser Frist ihre Grundsteuerhebesätze anpassen, damit die Reform auch aufkommensneutral bleibt.“
In der letzten Nacht hatten sich die Spitzen von SPD und CDU/CSU im Bund auf eine Reform der Grundsteuer auf der Basis des Modells von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) geeinigt. Neu aufgenommen wurde die Möglichkeit für einzelne Länder, im Rahmen der sogenannten Abweichungsgesetzgebung von den ansonsten bundeseinheitlich geltenden Bestimmungen abzuweichen. Da dies eine Änderung des Grundgesetzes beinhaltet, benötigt das Vorhaben eine Zwei-Drittel-Mehrheit in Bundestag und Bundesrat.
Text über die gesamte Breite (Headline H2)
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.
Beispiel Standardelemente (Headline H1)
Headline H3
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.
Headline H4
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.
Headline H5
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.
Headline H6
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Tabelle (Headline H3)
1572 | Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht. |
1577 | Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht. |
1595 | Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht. |
1605 | Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht. |
2 Spalter (Headline H2)
Headline H3
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.
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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.
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Finanzministerin Heike Taubert begrüßt Einigung bei der Reform der Grundsteuer
Die Thüringer Finanzministerin und Stellvertretende Ministerpräsidentin, Heike Taubert (SPD), begrüßt die Einigung zur Grundsteuer durch die Koalition auf Bundesebene:
„Ich freue mich, dass die SPD auf Bundesebene den Gemeinden diese wichtige Einnahmequelle erhalten konnte. Der Entwurf von Bundesfinanzminister Olaf Scholz erscheint auch sozialverträglich, da er eine wertbezogene Komponente beinhaltet“, sagte Heike Taubert.
Laut Taubert kommt nach dem Abschluss der Gesetzgebung auf die Finanzverwaltung ein immenser Arbeitsaufwand zu: „Innerhalb von fünf Jahren müssen wir jedes Grundstück in Thüringen bewertet haben. Die Gemeinden müssen innerhalb dieser Frist ihre Grundsteuerhebesätze anpassen, damit die Reform auch aufkommensneutral bleibt.“
In der letzten Nacht hatten sich die Spitzen von SPD und CDU/CSU im Bund auf eine Reform der Grundsteuer auf der Basis des Modells von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) geeinigt. Neu aufgenommen wurde die Möglichkeit für einzelne Länder, im Rahmen der sogenannten Abweichungsgesetzgebung von den ansonsten bundeseinheitlich geltenden Bestimmungen abzuweichen. Da dies eine Änderung des Grundgesetzes beinhaltet, benötigt das Vorhaben eine Zwei-Drittel-Mehrheit in Bundestag und Bundesrat.
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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet.

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.
Blauer Text auf hellblauem Grund
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.
Weißer Text auf schwarzem Grund
Grauer Text auf hellgrauem Grund
verkürzte Timeline
Finanzministerin Heike Taubert begrüßt Einigung bei der Reform der Grundsteuer
Die Thüringer Finanzministerin und Stellvertretende Ministerpräsidentin, Heike Taubert (SPD), begrüßt die Einigung zur Grundsteuer durch die Koalition auf Bundesebene:
„Ich freue mich, dass die SPD auf Bundesebene den Gemeinden diese wichtige Einnahmequelle erhalten konnte. Der Entwurf von Bundesfinanzminister Olaf Scholz erscheint auch sozialverträglich, da er eine wertbezogene Komponente beinhaltet“, sagte Heike Taubert.
Laut Taubert kommt nach dem Abschluss der Gesetzgebung auf die Finanzverwaltung ein immenser Arbeitsaufwand zu: „Innerhalb von fünf Jahren müssen wir jedes Grundstück in Thüringen bewertet haben. Die Gemeinden müssen innerhalb dieser Frist ihre Grundsteuerhebesätze anpassen, damit die Reform auch aufkommensneutral bleibt.“
In der letzten Nacht hatten sich die Spitzen von SPD und CDU/CSU im Bund auf eine Reform der Grundsteuer auf der Basis des Modells von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) geeinigt. Neu aufgenommen wurde die Möglichkeit für einzelne Länder, im Rahmen der sogenannten Abweichungsgesetzgebung von den ansonsten bundeseinheitlich geltenden Bestimmungen abzuweichen. Da dies eine Änderung des Grundgesetzes beinhaltet, benötigt das Vorhaben eine Zwei-Drittel-Mehrheit in Bundestag und Bundesrat.
Timeline
Finanzministerin Heike Taubert begrüßt Einigung bei der Reform der Grundsteuer
Die Thüringer Finanzministerin und Stellvertretende Ministerpräsidentin, Heike Taubert (SPD), begrüßt die Einigung zur Grundsteuer durch die Koalition auf Bundesebene:
„Ich freue mich, dass die SPD auf Bundesebene den Gemeinden diese wichtige Einnahmequelle erhalten konnte. Der Entwurf von Bundesfinanzminister Olaf Scholz erscheint auch sozialverträglich, da er eine wertbezogene Komponente beinhaltet“, sagte Heike Taubert.
Laut Taubert kommt nach dem Abschluss der Gesetzgebung auf die Finanzverwaltung ein immenser Arbeitsaufwand zu: „Innerhalb von fünf Jahren müssen wir jedes Grundstück in Thüringen bewertet haben. Die Gemeinden müssen innerhalb dieser Frist ihre Grundsteuerhebesätze anpassen, damit die Reform auch aufkommensneutral bleibt.“
In der letzten Nacht hatten sich die Spitzen von SPD und CDU/CSU im Bund auf eine Reform der Grundsteuer auf der Basis des Modells von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) geeinigt. Neu aufgenommen wurde die Möglichkeit für einzelne Länder, im Rahmen der sogenannten Abweichungsgesetzgebung von den ansonsten bundeseinheitlich geltenden Bestimmungen abzuweichen. Da dies eine Änderung des Grundgesetzes beinhaltet, benötigt das Vorhaben eine Zwei-Drittel-Mehrheit in Bundestag und Bundesrat.