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Finanzministerin Heike Taubert: Landeshauptkasse bewegt Finanzvolumen von 88,5 Milliarden Euro


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Die Landeshauptkasse des Freistaats Thüringen hat im Jahr 2017 ein Finanzvolumen von rund 88,5 Milliarden Euro im Zuge von Ein- und Auszahlungen bewegt. Das sind rund 11 Milliarden mehr als beispielsweise im Jahr 2015. Hierbei veranlassten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt 5.142.193 Buchungen. Das entspricht über 21.000 Buchungsvorgänge pro Arbeitstag. „Dieses Arbeitsvolumen wird...

Die Landeshauptkasse des Freistaats Thüringen hat im Jahr 2017 ein Finanzvolumen von rund 88,5 Milliarden Euro im Zuge von Ein- und Auszahlungen bewegt. Das sind rund 11 Milliarden mehr als beispielsweise im Jahr 2015. Hierbei veranlassten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt 5.142.193 Buchungen. Das entspricht über 21.000 Buchungsvorgänge pro Arbeitstag. „Dieses Arbeitsvolumen wird durch hohe Fachkompetenz und auch durch umfangreiche IT-Unterstützung realisiert“, sagt Finanzministerin Heike Taubert. Herzstück bei der digitalen Infrastruktur ist das webbasierte integrierte IT-Verfahren HAMASYS, mit dessen Hilfe nahezu alle Einnahmen und Auszahlungen basierend auf den über 6000 geplanten Haushaltstiteln im Freistaat Thüringen angewiesen werden. Dies geschieht dezentral durch rund 3800 Nutzerinnen und Nutzer in den Behörden und Ämtern des Freistaats. „In der Landeshauptkasse laufen alle Fäden zusammen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen den tatsächlichen Zahlungsverkehr mit den Banken um. Dies setzt Fachkenntnisse in den rechtlichen Grundlagen und in der Banksoftware voraus“, so die Ministerin. Sie kümmern sich um das Mahnwesen, überwachen Zahlungen, die nicht zugeordnet werden können, unterstützen das Finanzministerium im täglichen Liquiditätsmanagement und kontrollieren die 74 Konten und Finanzströme im Freistaat.“ Die Landeshauptkasse arbeitet unter einem Dach mit den IT-Experten vom Kompetenzzentrum HAMASYS (Haushalts-Management-System), die das komplexe Verfahren betreuen. „Mit Hilfe eines modernen Berichtswesens kann das Controlling der Finanzströme aus dem IT-Verfahren heraus erfolgen“, so Taubert und weiter: „Auch die stetige Weiterentwicklung dieser IT-Infrastruktur in Zeiten des digitalen Aufbruchs ist eine Daueraufgabe, die kontinuierlich erfolgen muss.“ Die Landeshauptkasse hat eine zentrale Funktion. Sie arbeitet mit insgesamt 155 Dienststellen im Freistaat zusammen. Die vier Zentralfinanzkassen bei den Finanzämtern des Landes sowie die 41 Zahlstellen werden mit Geld versorgt. Am Ende eines jeden Tages werden alle Bestände auf dem Hauptkonto bei der Deutschen Bundesbank konzentriert. Hier knüpft die Liquiditätsplanung des Finanzministeriums an. Täglich wird die ausreichende Liquidität des Freistaates auch durch Geschäfte am Geldmarkt sichergestellt. Die Ein- und Auszahlungen betreffen aber nicht nur jene zur Abwicklung des Landeshaushalts. Ebenso erfolgt hier die kassenmäßige Aufteilung und Auszahlung des Gemeindeanteils an den Gemeinschaftssteuern sowie die Abführung der Gewerbesteuerumlage an die Thüringer Gemeinden. Darüber hinaus ist die Landeshauptkasse zuständig für die fristgerechte Weitergabe von Auszahlungsdaten an die Bank, z. B. für die Steuererstattungen der Finanzämter, die Zahlungen im Rahmen des BAföG sowie die Auszahlung von Wohngeld.

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

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Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Finanzministerin Heike Taubert: Landeshauptkasse bewegt Finanzvolumen von 88,5 Milliarden Euro


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Die Landeshauptkasse des Freistaats Thüringen hat im Jahr 2017 ein Finanzvolumen von rund 88,5 Milliarden Euro im Zuge von Ein- und Auszahlungen bewegt. Das sind rund 11 Milliarden mehr als beispielsweise im Jahr 2015. Hierbei veranlassten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt 5.142.193 Buchungen. Das entspricht über 21.000 Buchungsvorgänge pro Arbeitstag. „Dieses Arbeitsvolumen wird...

Die Landeshauptkasse des Freistaats Thüringen hat im Jahr 2017 ein Finanzvolumen von rund 88,5 Milliarden Euro im Zuge von Ein- und Auszahlungen bewegt. Das sind rund 11 Milliarden mehr als beispielsweise im Jahr 2015. Hierbei veranlassten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt 5.142.193 Buchungen. Das entspricht über 21.000 Buchungsvorgänge pro Arbeitstag. „Dieses Arbeitsvolumen wird durch hohe Fachkompetenz und auch durch umfangreiche IT-Unterstützung realisiert“, sagt Finanzministerin Heike Taubert. Herzstück bei der digitalen Infrastruktur ist das webbasierte integrierte IT-Verfahren HAMASYS, mit dessen Hilfe nahezu alle Einnahmen und Auszahlungen basierend auf den über 6000 geplanten Haushaltstiteln im Freistaat Thüringen angewiesen werden. Dies geschieht dezentral durch rund 3800 Nutzerinnen und Nutzer in den Behörden und Ämtern des Freistaats. „In der Landeshauptkasse laufen alle Fäden zusammen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen den tatsächlichen Zahlungsverkehr mit den Banken um. Dies setzt Fachkenntnisse in den rechtlichen Grundlagen und in der Banksoftware voraus“, so die Ministerin. Sie kümmern sich um das Mahnwesen, überwachen Zahlungen, die nicht zugeordnet werden können, unterstützen das Finanzministerium im täglichen Liquiditätsmanagement und kontrollieren die 74 Konten und Finanzströme im Freistaat.“ Die Landeshauptkasse arbeitet unter einem Dach mit den IT-Experten vom Kompetenzzentrum HAMASYS (Haushalts-Management-System), die das komplexe Verfahren betreuen. „Mit Hilfe eines modernen Berichtswesens kann das Controlling der Finanzströme aus dem IT-Verfahren heraus erfolgen“, so Taubert und weiter: „Auch die stetige Weiterentwicklung dieser IT-Infrastruktur in Zeiten des digitalen Aufbruchs ist eine Daueraufgabe, die kontinuierlich erfolgen muss.“ Die Landeshauptkasse hat eine zentrale Funktion. Sie arbeitet mit insgesamt 155 Dienststellen im Freistaat zusammen. Die vier Zentralfinanzkassen bei den Finanzämtern des Landes sowie die 41 Zahlstellen werden mit Geld versorgt. Am Ende eines jeden Tages werden alle Bestände auf dem Hauptkonto bei der Deutschen Bundesbank konzentriert. Hier knüpft die Liquiditätsplanung des Finanzministeriums an. Täglich wird die ausreichende Liquidität des Freistaates auch durch Geschäfte am Geldmarkt sichergestellt. Die Ein- und Auszahlungen betreffen aber nicht nur jene zur Abwicklung des Landeshaushalts. Ebenso erfolgt hier die kassenmäßige Aufteilung und Auszahlung des Gemeindeanteils an den Gemeinschaftssteuern sowie die Abführung der Gewerbesteuerumlage an die Thüringer Gemeinden. Darüber hinaus ist die Landeshauptkasse zuständig für die fristgerechte Weitergabe von Auszahlungsdaten an die Bank, z. B. für die Steuererstattungen der Finanzämter, die Zahlungen im Rahmen des BAföG sowie die Auszahlung von Wohngeld.

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Kulturland Thüringen

Beispieltext

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Finanzministerin Heike Taubert: Landeshauptkasse bewegt Finanzvolumen von 88,5 Milliarden Euro


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Die Landeshauptkasse des Freistaats Thüringen hat im Jahr 2017 ein Finanzvolumen von rund 88,5 Milliarden Euro im Zuge von Ein- und Auszahlungen bewegt. Das sind rund 11 Milliarden mehr als beispielsweise im Jahr 2015. Hierbei veranlassten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt 5.142.193 Buchungen. Das entspricht über 21.000 Buchungsvorgänge pro Arbeitstag. „Dieses Arbeitsvolumen wird...

Die Landeshauptkasse des Freistaats Thüringen hat im Jahr 2017 ein Finanzvolumen von rund 88,5 Milliarden Euro im Zuge von Ein- und Auszahlungen bewegt. Das sind rund 11 Milliarden mehr als beispielsweise im Jahr 2015. Hierbei veranlassten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt 5.142.193 Buchungen. Das entspricht über 21.000 Buchungsvorgänge pro Arbeitstag. „Dieses Arbeitsvolumen wird durch hohe Fachkompetenz und auch durch umfangreiche IT-Unterstützung realisiert“, sagt Finanzministerin Heike Taubert. Herzstück bei der digitalen Infrastruktur ist das webbasierte integrierte IT-Verfahren HAMASYS, mit dessen Hilfe nahezu alle Einnahmen und Auszahlungen basierend auf den über 6000 geplanten Haushaltstiteln im Freistaat Thüringen angewiesen werden. Dies geschieht dezentral durch rund 3800 Nutzerinnen und Nutzer in den Behörden und Ämtern des Freistaats. „In der Landeshauptkasse laufen alle Fäden zusammen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen den tatsächlichen Zahlungsverkehr mit den Banken um. Dies setzt Fachkenntnisse in den rechtlichen Grundlagen und in der Banksoftware voraus“, so die Ministerin. Sie kümmern sich um das Mahnwesen, überwachen Zahlungen, die nicht zugeordnet werden können, unterstützen das Finanzministerium im täglichen Liquiditätsmanagement und kontrollieren die 74 Konten und Finanzströme im Freistaat.“ Die Landeshauptkasse arbeitet unter einem Dach mit den IT-Experten vom Kompetenzzentrum HAMASYS (Haushalts-Management-System), die das komplexe Verfahren betreuen. „Mit Hilfe eines modernen Berichtswesens kann das Controlling der Finanzströme aus dem IT-Verfahren heraus erfolgen“, so Taubert und weiter: „Auch die stetige Weiterentwicklung dieser IT-Infrastruktur in Zeiten des digitalen Aufbruchs ist eine Daueraufgabe, die kontinuierlich erfolgen muss.“ Die Landeshauptkasse hat eine zentrale Funktion. Sie arbeitet mit insgesamt 155 Dienststellen im Freistaat zusammen. Die vier Zentralfinanzkassen bei den Finanzämtern des Landes sowie die 41 Zahlstellen werden mit Geld versorgt. Am Ende eines jeden Tages werden alle Bestände auf dem Hauptkonto bei der Deutschen Bundesbank konzentriert. Hier knüpft die Liquiditätsplanung des Finanzministeriums an. Täglich wird die ausreichende Liquidität des Freistaates auch durch Geschäfte am Geldmarkt sichergestellt. Die Ein- und Auszahlungen betreffen aber nicht nur jene zur Abwicklung des Landeshaushalts. Ebenso erfolgt hier die kassenmäßige Aufteilung und Auszahlung des Gemeindeanteils an den Gemeinschaftssteuern sowie die Abführung der Gewerbesteuerumlage an die Thüringer Gemeinden. Darüber hinaus ist die Landeshauptkasse zuständig für die fristgerechte Weitergabe von Auszahlungsdaten an die Bank, z. B. für die Steuererstattungen der Finanzämter, die Zahlungen im Rahmen des BAföG sowie die Auszahlung von Wohngeld.

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Finanzministerin Heike Taubert: Landeshauptkasse bewegt Finanzvolumen von 88,5 Milliarden Euro


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Die Landeshauptkasse des Freistaats Thüringen hat im Jahr 2017 ein Finanzvolumen von rund 88,5 Milliarden Euro im Zuge von Ein- und Auszahlungen bewegt. Das sind rund 11 Milliarden mehr als beispielsweise im Jahr 2015. Hierbei veranlassten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt 5.142.193 Buchungen. Das entspricht über 21.000 Buchungsvorgänge pro Arbeitstag. „Dieses Arbeitsvolumen wird...

Die Landeshauptkasse des Freistaats Thüringen hat im Jahr 2017 ein Finanzvolumen von rund 88,5 Milliarden Euro im Zuge von Ein- und Auszahlungen bewegt. Das sind rund 11 Milliarden mehr als beispielsweise im Jahr 2015. Hierbei veranlassten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt 5.142.193 Buchungen. Das entspricht über 21.000 Buchungsvorgänge pro Arbeitstag. „Dieses Arbeitsvolumen wird durch hohe Fachkompetenz und auch durch umfangreiche IT-Unterstützung realisiert“, sagt Finanzministerin Heike Taubert. Herzstück bei der digitalen Infrastruktur ist das webbasierte integrierte IT-Verfahren HAMASYS, mit dessen Hilfe nahezu alle Einnahmen und Auszahlungen basierend auf den über 6000 geplanten Haushaltstiteln im Freistaat Thüringen angewiesen werden. Dies geschieht dezentral durch rund 3800 Nutzerinnen und Nutzer in den Behörden und Ämtern des Freistaats. „In der Landeshauptkasse laufen alle Fäden zusammen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen den tatsächlichen Zahlungsverkehr mit den Banken um. Dies setzt Fachkenntnisse in den rechtlichen Grundlagen und in der Banksoftware voraus“, so die Ministerin. Sie kümmern sich um das Mahnwesen, überwachen Zahlungen, die nicht zugeordnet werden können, unterstützen das Finanzministerium im täglichen Liquiditätsmanagement und kontrollieren die 74 Konten und Finanzströme im Freistaat.“ Die Landeshauptkasse arbeitet unter einem Dach mit den IT-Experten vom Kompetenzzentrum HAMASYS (Haushalts-Management-System), die das komplexe Verfahren betreuen. „Mit Hilfe eines modernen Berichtswesens kann das Controlling der Finanzströme aus dem IT-Verfahren heraus erfolgen“, so Taubert und weiter: „Auch die stetige Weiterentwicklung dieser IT-Infrastruktur in Zeiten des digitalen Aufbruchs ist eine Daueraufgabe, die kontinuierlich erfolgen muss.“ Die Landeshauptkasse hat eine zentrale Funktion. Sie arbeitet mit insgesamt 155 Dienststellen im Freistaat zusammen. Die vier Zentralfinanzkassen bei den Finanzämtern des Landes sowie die 41 Zahlstellen werden mit Geld versorgt. Am Ende eines jeden Tages werden alle Bestände auf dem Hauptkonto bei der Deutschen Bundesbank konzentriert. Hier knüpft die Liquiditätsplanung des Finanzministeriums an. Täglich wird die ausreichende Liquidität des Freistaates auch durch Geschäfte am Geldmarkt sichergestellt. Die Ein- und Auszahlungen betreffen aber nicht nur jene zur Abwicklung des Landeshaushalts. Ebenso erfolgt hier die kassenmäßige Aufteilung und Auszahlung des Gemeindeanteils an den Gemeinschaftssteuern sowie die Abführung der Gewerbesteuerumlage an die Thüringer Gemeinden. Darüber hinaus ist die Landeshauptkasse zuständig für die fristgerechte Weitergabe von Auszahlungsdaten an die Bank, z. B. für die Steuererstattungen der Finanzämter, die Zahlungen im Rahmen des BAföG sowie die Auszahlung von Wohngeld.

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