Die Landeshauptkasse des Freistaats Thüringen hat im Jahr 2018 ein Finanzvolumen von rund 83,6 Milliarden Euro im Zuge von Ein- und Auszahlungen bewegt. Hierbei veranlassten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt 5.069.845 Buchungen. Das entspricht ca. 20.200 Buchungsvorgängen pro Arbeitstag. „Dieses Arbeitsvolumen wird durch hohe Fachkompetenz und auch durch umfangreiche IT-Unterstützung realisiert“, sagt Finanzministerin Heike Taubert. Herzstück bei der digitalen Infrastruktur ist das webbasierte integrierte IT-Verfahren HAMASYS (Haushalts-Management-System), mit dessen Hilfe nahezu alle Einnahmen und Auszahlungen basierend auf den über 6000 geplanten Haushaltstiteln im Freistaat Thüringen angewiesen werden. Mit dem automatisierten Haushalts-Management-System bewirtschaften alle Dienststellen des Freistaats Thüringen die ihnen zugewiesenen Haushaltsmittel. Dies geschieht dezentral durch rund 3800 Nutzerinnen und Nutzer in den Behörden des Freistaats. Mit dem Verfahren wird ein reibungsloser Ablauf des Haushaltskreislaufes transparent abgebildet. „Für die Haushaltsaufstellung 2020 wurde bereits der dritte Aufstellungszyklus mit der neuen Software durchgeführt. Es freut mich, dass die Akzeptanz für das automatisierte System stetig zunimmt“, so Taubert. Die Ministerin weiter: „In der Landeshauptkasse laufen alle Fäden zusammen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen den tatsächlichen Zahlungsverkehr mit den Banken um. Dies setzt Fachkenntnisse in den rechtlichen Grundlagen und in der Banksoftware voraus.“ Sie kümmern sich um das Mahnwesen, überwachen Zahlungen, die nicht zugeordnet werden können, unterstützen das Finanzministerium im täglichen Liquiditätsmanagement und kontrollieren die 74 Konten und Finanzströme im Freistaat. Die Landeshauptkasse arbeitet unter einem Dach mit den IT-Experten vom Kompetenzzentrum HAMASYS die das komplexe Verfahren betreuen. „Mit Hilfe eines modernen Berichtswesens kann das Controlling der Finanzströme aus dem IT-Verfahren heraus erfolgen“, so Taubert und weiter: „Auch die stetige Weiterentwicklung dieser IT-Infrastruktur in Zeiten des digitalen Aufbruchs ist eine Daueraufgabe, die kontinuierlich erfolgen muss. Im Laufe diesen Jahres bekommen die Zahlstellen des Landes eine neue Software, mit der sie sicherer und einfacher arbeiten können.“ Mit der neuen vollständig webbasierten Software wird ein wichtiger Beitrag für die IT-Konsolidierung im Land gelegt. Der webbasierte Standard sorgt auch für zusätzliche Sicherheit. Die Software führt in Ihrer Anwendung auch für die Bediensteten zu einer Arbeitserleichterung. Die einzelnen Zahlstellen im Freistaat sind insbesondere im Bereich der Gerichte, im Justizvollzug, bei der Polizei und im Landesverwaltungsamt angesiedelt. Die Landeshauptkasse hat eine zentrale Funktion. Sie arbeitet mit insgesamt 158 Dienststellen im Freistaat zusammen. Die vier Zentralfinanzkassen bei den Finanzämtern des Landes sowie die 37 Zahlstellen werden mit Geld versorgt. Am Ende eines jeden Tages werden alle Bestände auf dem Hauptkonto bei der Deutschen Bundesbank konzentriert. Hier knüpft die Liquiditätsplanung des Finanzministeriums an. Täglich wird die ausreichende Liquidität des Freistaates auch durch Geschäfte am Geldmarkt sichergestellt. Die Ein- und Auszahlungen betreffen aber nicht nur jene zur Abwicklung des Landeshaushalts. Ebenso erfolgt hier die kassenmäßige Aufteilung und Auszahlung des Gemeindeanteils an den Gemeinschaftssteuern sowie die Abführung der Gewerbesteuerumlage an die Thüringer Gemeinden.
Text über die gesamte Breite (Headline H2)
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.
Beispiel Standardelemente (Headline H1)
Headline H3
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.
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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.
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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.
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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Tabelle (Headline H3)
1572 | Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht. |
1577 | Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht. |
1595 | Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht. |
1605 | Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht. |
2 Spalter (Headline H2)
Headline H3
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.
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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.
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Finanzministerin Heike Taubert: Landeshauptkasse realisiert Finanzvolumen von 83,6 Milliarden Euro.
Die Landeshauptkasse des Freistaats Thüringen hat im Jahr 2018 ein Finanzvolumen von rund 83,6 Milliarden Euro im Zuge von Ein- und Auszahlungen bewegt. Hierbei veranlassten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt 5.069.845 Buchungen. Das entspricht ca. 20.200 Buchungsvorgängen pro Arbeitstag. „Dieses Arbeitsvolumen wird durch hohe Fachkompetenz und auch durch umfangreiche IT-Unterstützung realisiert“, sagt Finanzministerin Heike Taubert. Herzstück bei der digitalen Infrastruktur ist das webbasierte integrierte IT-Verfahren HAMASYS (Haushalts-Management-System), mit dessen Hilfe nahezu alle Einnahmen und Auszahlungen basierend auf den über 6000 geplanten Haushaltstiteln im Freistaat Thüringen angewiesen werden. Mit dem automatisierten Haushalts-Management-System bewirtschaften alle Dienststellen des Freistaats Thüringen die ihnen zugewiesenen Haushaltsmittel. Dies geschieht dezentral durch rund 3800 Nutzerinnen und Nutzer in den Behörden des Freistaats. Mit dem Verfahren wird ein reibungsloser Ablauf des Haushaltskreislaufes transparent abgebildet. „Für die Haushaltsaufstellung 2020 wurde bereits der dritte Aufstellungszyklus mit der neuen Software durchgeführt. Es freut mich, dass die Akzeptanz für das automatisierte System stetig zunimmt“, so Taubert. Die Ministerin weiter: „In der Landeshauptkasse laufen alle Fäden zusammen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen den tatsächlichen Zahlungsverkehr mit den Banken um. Dies setzt Fachkenntnisse in den rechtlichen Grundlagen und in der Banksoftware voraus.“ Sie kümmern sich um das Mahnwesen, überwachen Zahlungen, die nicht zugeordnet werden können, unterstützen das Finanzministerium im täglichen Liquiditätsmanagement und kontrollieren die 74 Konten und Finanzströme im Freistaat. Die Landeshauptkasse arbeitet unter einem Dach mit den IT-Experten vom Kompetenzzentrum HAMASYS die das komplexe Verfahren betreuen. „Mit Hilfe eines modernen Berichtswesens kann das Controlling der Finanzströme aus dem IT-Verfahren heraus erfolgen“, so Taubert und weiter: „Auch die stetige Weiterentwicklung dieser IT-Infrastruktur in Zeiten des digitalen Aufbruchs ist eine Daueraufgabe, die kontinuierlich erfolgen muss. Im Laufe diesen Jahres bekommen die Zahlstellen des Landes eine neue Software, mit der sie sicherer und einfacher arbeiten können.“ Mit der neuen vollständig webbasierten Software wird ein wichtiger Beitrag für die IT-Konsolidierung im Land gelegt. Der webbasierte Standard sorgt auch für zusätzliche Sicherheit. Die Software führt in Ihrer Anwendung auch für die Bediensteten zu einer Arbeitserleichterung. Die einzelnen Zahlstellen im Freistaat sind insbesondere im Bereich der Gerichte, im Justizvollzug, bei der Polizei und im Landesverwaltungsamt angesiedelt. Die Landeshauptkasse hat eine zentrale Funktion. Sie arbeitet mit insgesamt 158 Dienststellen im Freistaat zusammen. Die vier Zentralfinanzkassen bei den Finanzämtern des Landes sowie die 37 Zahlstellen werden mit Geld versorgt. Am Ende eines jeden Tages werden alle Bestände auf dem Hauptkonto bei der Deutschen Bundesbank konzentriert. Hier knüpft die Liquiditätsplanung des Finanzministeriums an. Täglich wird die ausreichende Liquidität des Freistaates auch durch Geschäfte am Geldmarkt sichergestellt. Die Ein- und Auszahlungen betreffen aber nicht nur jene zur Abwicklung des Landeshaushalts. Ebenso erfolgt hier die kassenmäßige Aufteilung und Auszahlung des Gemeindeanteils an den Gemeinschaftssteuern sowie die Abführung der Gewerbesteuerumlage an die Thüringer Gemeinden.
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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet.

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

3 Spalter mit Teasern
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Kulturland Thüringen
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Blauer Kasten mit weißer Schrift
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.
Blauer Text auf hellblauem Grund
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.
Weißer Text auf schwarzem Grund
Grauer Text auf hellgrauem Grund
verkürzte Timeline
Finanzministerin Heike Taubert: Landeshauptkasse realisiert Finanzvolumen von 83,6 Milliarden Euro.
Die Landeshauptkasse des Freistaats Thüringen hat im Jahr 2018 ein Finanzvolumen von rund 83,6 Milliarden Euro im Zuge von Ein- und Auszahlungen bewegt. Hierbei veranlassten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt 5.069.845 Buchungen. Das entspricht ca. 20.200 Buchungsvorgängen pro Arbeitstag. „Dieses Arbeitsvolumen wird durch hohe Fachkompetenz und auch durch umfangreiche IT-Unterstützung realisiert“, sagt Finanzministerin Heike Taubert. Herzstück bei der digitalen Infrastruktur ist das webbasierte integrierte IT-Verfahren HAMASYS (Haushalts-Management-System), mit dessen Hilfe nahezu alle Einnahmen und Auszahlungen basierend auf den über 6000 geplanten Haushaltstiteln im Freistaat Thüringen angewiesen werden. Mit dem automatisierten Haushalts-Management-System bewirtschaften alle Dienststellen des Freistaats Thüringen die ihnen zugewiesenen Haushaltsmittel. Dies geschieht dezentral durch rund 3800 Nutzerinnen und Nutzer in den Behörden des Freistaats. Mit dem Verfahren wird ein reibungsloser Ablauf des Haushaltskreislaufes transparent abgebildet. „Für die Haushaltsaufstellung 2020 wurde bereits der dritte Aufstellungszyklus mit der neuen Software durchgeführt. Es freut mich, dass die Akzeptanz für das automatisierte System stetig zunimmt“, so Taubert. Die Ministerin weiter: „In der Landeshauptkasse laufen alle Fäden zusammen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen den tatsächlichen Zahlungsverkehr mit den Banken um. Dies setzt Fachkenntnisse in den rechtlichen Grundlagen und in der Banksoftware voraus.“ Sie kümmern sich um das Mahnwesen, überwachen Zahlungen, die nicht zugeordnet werden können, unterstützen das Finanzministerium im täglichen Liquiditätsmanagement und kontrollieren die 74 Konten und Finanzströme im Freistaat. Die Landeshauptkasse arbeitet unter einem Dach mit den IT-Experten vom Kompetenzzentrum HAMASYS die das komplexe Verfahren betreuen. „Mit Hilfe eines modernen Berichtswesens kann das Controlling der Finanzströme aus dem IT-Verfahren heraus erfolgen“, so Taubert und weiter: „Auch die stetige Weiterentwicklung dieser IT-Infrastruktur in Zeiten des digitalen Aufbruchs ist eine Daueraufgabe, die kontinuierlich erfolgen muss. Im Laufe diesen Jahres bekommen die Zahlstellen des Landes eine neue Software, mit der sie sicherer und einfacher arbeiten können.“ Mit der neuen vollständig webbasierten Software wird ein wichtiger Beitrag für die IT-Konsolidierung im Land gelegt. Der webbasierte Standard sorgt auch für zusätzliche Sicherheit. Die Software führt in Ihrer Anwendung auch für die Bediensteten zu einer Arbeitserleichterung. Die einzelnen Zahlstellen im Freistaat sind insbesondere im Bereich der Gerichte, im Justizvollzug, bei der Polizei und im Landesverwaltungsamt angesiedelt. Die Landeshauptkasse hat eine zentrale Funktion. Sie arbeitet mit insgesamt 158 Dienststellen im Freistaat zusammen. Die vier Zentralfinanzkassen bei den Finanzämtern des Landes sowie die 37 Zahlstellen werden mit Geld versorgt. Am Ende eines jeden Tages werden alle Bestände auf dem Hauptkonto bei der Deutschen Bundesbank konzentriert. Hier knüpft die Liquiditätsplanung des Finanzministeriums an. Täglich wird die ausreichende Liquidität des Freistaates auch durch Geschäfte am Geldmarkt sichergestellt. Die Ein- und Auszahlungen betreffen aber nicht nur jene zur Abwicklung des Landeshaushalts. Ebenso erfolgt hier die kassenmäßige Aufteilung und Auszahlung des Gemeindeanteils an den Gemeinschaftssteuern sowie die Abführung der Gewerbesteuerumlage an die Thüringer Gemeinden.
Timeline
Finanzministerin Heike Taubert: Landeshauptkasse realisiert Finanzvolumen von 83,6 Milliarden Euro.
Die Landeshauptkasse des Freistaats Thüringen hat im Jahr 2018 ein Finanzvolumen von rund 83,6 Milliarden Euro im Zuge von Ein- und Auszahlungen bewegt. Hierbei veranlassten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt 5.069.845 Buchungen. Das entspricht ca. 20.200 Buchungsvorgängen pro Arbeitstag. „Dieses Arbeitsvolumen wird durch hohe Fachkompetenz und auch durch umfangreiche IT-Unterstützung realisiert“, sagt Finanzministerin Heike Taubert. Herzstück bei der digitalen Infrastruktur ist das webbasierte integrierte IT-Verfahren HAMASYS (Haushalts-Management-System), mit dessen Hilfe nahezu alle Einnahmen und Auszahlungen basierend auf den über 6000 geplanten Haushaltstiteln im Freistaat Thüringen angewiesen werden. Mit dem automatisierten Haushalts-Management-System bewirtschaften alle Dienststellen des Freistaats Thüringen die ihnen zugewiesenen Haushaltsmittel. Dies geschieht dezentral durch rund 3800 Nutzerinnen und Nutzer in den Behörden des Freistaats. Mit dem Verfahren wird ein reibungsloser Ablauf des Haushaltskreislaufes transparent abgebildet. „Für die Haushaltsaufstellung 2020 wurde bereits der dritte Aufstellungszyklus mit der neuen Software durchgeführt. Es freut mich, dass die Akzeptanz für das automatisierte System stetig zunimmt“, so Taubert. Die Ministerin weiter: „In der Landeshauptkasse laufen alle Fäden zusammen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen den tatsächlichen Zahlungsverkehr mit den Banken um. Dies setzt Fachkenntnisse in den rechtlichen Grundlagen und in der Banksoftware voraus.“ Sie kümmern sich um das Mahnwesen, überwachen Zahlungen, die nicht zugeordnet werden können, unterstützen das Finanzministerium im täglichen Liquiditätsmanagement und kontrollieren die 74 Konten und Finanzströme im Freistaat. Die Landeshauptkasse arbeitet unter einem Dach mit den IT-Experten vom Kompetenzzentrum HAMASYS die das komplexe Verfahren betreuen. „Mit Hilfe eines modernen Berichtswesens kann das Controlling der Finanzströme aus dem IT-Verfahren heraus erfolgen“, so Taubert und weiter: „Auch die stetige Weiterentwicklung dieser IT-Infrastruktur in Zeiten des digitalen Aufbruchs ist eine Daueraufgabe, die kontinuierlich erfolgen muss. Im Laufe diesen Jahres bekommen die Zahlstellen des Landes eine neue Software, mit der sie sicherer und einfacher arbeiten können.“ Mit der neuen vollständig webbasierten Software wird ein wichtiger Beitrag für die IT-Konsolidierung im Land gelegt. Der webbasierte Standard sorgt auch für zusätzliche Sicherheit. Die Software führt in Ihrer Anwendung auch für die Bediensteten zu einer Arbeitserleichterung. Die einzelnen Zahlstellen im Freistaat sind insbesondere im Bereich der Gerichte, im Justizvollzug, bei der Polizei und im Landesverwaltungsamt angesiedelt. Die Landeshauptkasse hat eine zentrale Funktion. Sie arbeitet mit insgesamt 158 Dienststellen im Freistaat zusammen. Die vier Zentralfinanzkassen bei den Finanzämtern des Landes sowie die 37 Zahlstellen werden mit Geld versorgt. Am Ende eines jeden Tages werden alle Bestände auf dem Hauptkonto bei der Deutschen Bundesbank konzentriert. Hier knüpft die Liquiditätsplanung des Finanzministeriums an. Täglich wird die ausreichende Liquidität des Freistaates auch durch Geschäfte am Geldmarkt sichergestellt. Die Ein- und Auszahlungen betreffen aber nicht nur jene zur Abwicklung des Landeshaushalts. Ebenso erfolgt hier die kassenmäßige Aufteilung und Auszahlung des Gemeindeanteils an den Gemeinschaftssteuern sowie die Abführung der Gewerbesteuerumlage an die Thüringer Gemeinden.