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Finanzministerin Heike Taubert zum Tag der Steuergerechtigkeit: „Ohne unsere starke Thüringer Steuerverwaltung wäre das politische Handeln der Landesregierung eingeschränkt.“


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Anlässlich des Aktionstages zur Steuergerechtigkeit am 25. September 2019 rückt Finanzministerin Heike Taubert (SPD) die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen in den Thüringer Finanzämtern in den Fokus. Sie sagt: „Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Finanzämtern ist das Thema Steuergerechtigkeit allgegenwärtig. Die Grundsätze des Steuerrechts bestimmen ihre tägliche Arbeit.“

Steuergerechtigkeit bedeute nicht, so die Ministerin weiter, dass jeder gleich viele Steuern zahlen müsse. Vielmehr würden die persönliche Leistungsfähigkeit des Einzelnen und das Prinzip der Gleichmäßigkeit der Besteuerung miteinander verbunden. Danach werden alle, die die gleichen Besteuerungsgrundlagen erfüllen, auch gleich belastet.

Die Finanzverwaltung gehört als Einnahmeverwaltung zu den Kernverwaltungen des Freistaats. „Ohne unsere starke Thüringer Steuerverwaltung wäre das politische Handeln der Landesregierung eingeschränkt. Die Bediensteten in den Finanzämtern sind Steuerrechtsexperten und sorgen täglich dafür, dass alle Bürgerinnen und Bürger entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit zur Finanzierung des Gemeinwohls beitragen“, so Taubert. Zwar bleibt nicht alles, was die Thüringer Finanzämter einnehmen, tatsächlich im Landeshaushalt. Aufgrund vielseitiger Finanzbeziehungen und Ausgleichsregelungen zwischen dem Bund, den Ländern und den Kommunen fließen gesetzlich geregelte Anteile einzelner Steuerarten ab. Dennoch geht ein wichtiger Teil direkt in den Thüringer Landeshaushalt.

Taubert nimmt den Tag auch zum Anlass, um mit Vorurteilen gegenüber dem Berufsstand aufzuräumen. „Die Kolleginnen und Kollegen beschäftigen sich mit hochkomplexen Steuersachverhalten. Die Aufgaben sind abwechslungsreich, vielschichtig und alles andere als monoton“, so Taubert.

Die Arbeit in den Ämtern kann nur mit dem entsprechenden Personal auch auf Dauer umgesetzt werden. Taubert legt dabei ein besonderes Augenmerk auf die Ausbildung in der Steuerverwaltung. Im kommenden Jahr sollen bis zu 125 neue Anwärterinnen und Anwärter eingestellt werden. Mit dem größeren Einstellungskorridor will Finanzministerin Heike Taubert aktiv künftige Altersabgänge in den Thüringer Finanzämtern ausgleichen.

Seit diesem Jahr sind alle zwölf Finanzämter wieder mit Ausbildungsaufgaben betraut. Mehr Informationen hält die Steuerverwaltung unter www.thueringen.de/steuerausbildung bereit.

Die Deutsche Steuergewerkschaft (DSTG) hatte den 25. September 2019 zum Tag der Steuergerechtigkeit erklärt. Der Aktionstag findet zum fünften Mal in Folge statt.

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Finanzministerin Heike Taubert zum Tag der Steuergerechtigkeit: „Ohne unsere starke Thüringer Steuerverwaltung wäre das politische Handeln der Landesregierung eingeschränkt.“


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Anlässlich des Aktionstages zur Steuergerechtigkeit am 25. September 2019 rückt Finanzministerin Heike Taubert (SPD) die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen in den Thüringer Finanzämtern in den Fokus. Sie sagt: „Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Finanzämtern ist das Thema Steuergerechtigkeit allgegenwärtig. Die Grundsätze des Steuerrechts bestimmen ihre tägliche Arbeit.“

Steuergerechtigkeit bedeute nicht, so die Ministerin weiter, dass jeder gleich viele Steuern zahlen müsse. Vielmehr würden die persönliche Leistungsfähigkeit des Einzelnen und das Prinzip der Gleichmäßigkeit der Besteuerung miteinander verbunden. Danach werden alle, die die gleichen Besteuerungsgrundlagen erfüllen, auch gleich belastet.

Die Finanzverwaltung gehört als Einnahmeverwaltung zu den Kernverwaltungen des Freistaats. „Ohne unsere starke Thüringer Steuerverwaltung wäre das politische Handeln der Landesregierung eingeschränkt. Die Bediensteten in den Finanzämtern sind Steuerrechtsexperten und sorgen täglich dafür, dass alle Bürgerinnen und Bürger entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit zur Finanzierung des Gemeinwohls beitragen“, so Taubert. Zwar bleibt nicht alles, was die Thüringer Finanzämter einnehmen, tatsächlich im Landeshaushalt. Aufgrund vielseitiger Finanzbeziehungen und Ausgleichsregelungen zwischen dem Bund, den Ländern und den Kommunen fließen gesetzlich geregelte Anteile einzelner Steuerarten ab. Dennoch geht ein wichtiger Teil direkt in den Thüringer Landeshaushalt.

Taubert nimmt den Tag auch zum Anlass, um mit Vorurteilen gegenüber dem Berufsstand aufzuräumen. „Die Kolleginnen und Kollegen beschäftigen sich mit hochkomplexen Steuersachverhalten. Die Aufgaben sind abwechslungsreich, vielschichtig und alles andere als monoton“, so Taubert.

Die Arbeit in den Ämtern kann nur mit dem entsprechenden Personal auch auf Dauer umgesetzt werden. Taubert legt dabei ein besonderes Augenmerk auf die Ausbildung in der Steuerverwaltung. Im kommenden Jahr sollen bis zu 125 neue Anwärterinnen und Anwärter eingestellt werden. Mit dem größeren Einstellungskorridor will Finanzministerin Heike Taubert aktiv künftige Altersabgänge in den Thüringer Finanzämtern ausgleichen.

Seit diesem Jahr sind alle zwölf Finanzämter wieder mit Ausbildungsaufgaben betraut. Mehr Informationen hält die Steuerverwaltung unter www.thueringen.de/steuerausbildung bereit.

Die Deutsche Steuergewerkschaft (DSTG) hatte den 25. September 2019 zum Tag der Steuergerechtigkeit erklärt. Der Aktionstag findet zum fünften Mal in Folge statt.

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet.

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. 

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Finanzministerin Heike Taubert zum Tag der Steuergerechtigkeit: „Ohne unsere starke Thüringer Steuerverwaltung wäre das politische Handeln der Landesregierung eingeschränkt.“


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Anlässlich des Aktionstages zur Steuergerechtigkeit am 25. September 2019 rückt Finanzministerin Heike Taubert (SPD) die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen in den Thüringer Finanzämtern in den Fokus. Sie sagt: „Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Finanzämtern ist das Thema Steuergerechtigkeit allgegenwärtig. Die Grundsätze des Steuerrechts bestimmen ihre tägliche Arbeit.“

Steuergerechtigkeit bedeute nicht, so die Ministerin weiter, dass jeder gleich viele Steuern zahlen müsse. Vielmehr würden die persönliche Leistungsfähigkeit des Einzelnen und das Prinzip der Gleichmäßigkeit der Besteuerung miteinander verbunden. Danach werden alle, die die gleichen Besteuerungsgrundlagen erfüllen, auch gleich belastet.

Die Finanzverwaltung gehört als Einnahmeverwaltung zu den Kernverwaltungen des Freistaats. „Ohne unsere starke Thüringer Steuerverwaltung wäre das politische Handeln der Landesregierung eingeschränkt. Die Bediensteten in den Finanzämtern sind Steuerrechtsexperten und sorgen täglich dafür, dass alle Bürgerinnen und Bürger entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit zur Finanzierung des Gemeinwohls beitragen“, so Taubert. Zwar bleibt nicht alles, was die Thüringer Finanzämter einnehmen, tatsächlich im Landeshaushalt. Aufgrund vielseitiger Finanzbeziehungen und Ausgleichsregelungen zwischen dem Bund, den Ländern und den Kommunen fließen gesetzlich geregelte Anteile einzelner Steuerarten ab. Dennoch geht ein wichtiger Teil direkt in den Thüringer Landeshaushalt.

Taubert nimmt den Tag auch zum Anlass, um mit Vorurteilen gegenüber dem Berufsstand aufzuräumen. „Die Kolleginnen und Kollegen beschäftigen sich mit hochkomplexen Steuersachverhalten. Die Aufgaben sind abwechslungsreich, vielschichtig und alles andere als monoton“, so Taubert.

Die Arbeit in den Ämtern kann nur mit dem entsprechenden Personal auch auf Dauer umgesetzt werden. Taubert legt dabei ein besonderes Augenmerk auf die Ausbildung in der Steuerverwaltung. Im kommenden Jahr sollen bis zu 125 neue Anwärterinnen und Anwärter eingestellt werden. Mit dem größeren Einstellungskorridor will Finanzministerin Heike Taubert aktiv künftige Altersabgänge in den Thüringer Finanzämtern ausgleichen.

Seit diesem Jahr sind alle zwölf Finanzämter wieder mit Ausbildungsaufgaben betraut. Mehr Informationen hält die Steuerverwaltung unter www.thueringen.de/steuerausbildung bereit.

Die Deutsche Steuergewerkschaft (DSTG) hatte den 25. September 2019 zum Tag der Steuergerechtigkeit erklärt. Der Aktionstag findet zum fünften Mal in Folge statt.

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Finanzministerin Heike Taubert zum Tag der Steuergerechtigkeit: „Ohne unsere starke Thüringer Steuerverwaltung wäre das politische Handeln der Landesregierung eingeschränkt.“


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Anlässlich des Aktionstages zur Steuergerechtigkeit am 25. September 2019 rückt Finanzministerin Heike Taubert (SPD) die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen in den Thüringer Finanzämtern in den Fokus. Sie sagt: „Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Finanzämtern ist das Thema Steuergerechtigkeit allgegenwärtig. Die Grundsätze des Steuerrechts bestimmen ihre tägliche Arbeit.“

Steuergerechtigkeit bedeute nicht, so die Ministerin weiter, dass jeder gleich viele Steuern zahlen müsse. Vielmehr würden die persönliche Leistungsfähigkeit des Einzelnen und das Prinzip der Gleichmäßigkeit der Besteuerung miteinander verbunden. Danach werden alle, die die gleichen Besteuerungsgrundlagen erfüllen, auch gleich belastet.

Die Finanzverwaltung gehört als Einnahmeverwaltung zu den Kernverwaltungen des Freistaats. „Ohne unsere starke Thüringer Steuerverwaltung wäre das politische Handeln der Landesregierung eingeschränkt. Die Bediensteten in den Finanzämtern sind Steuerrechtsexperten und sorgen täglich dafür, dass alle Bürgerinnen und Bürger entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit zur Finanzierung des Gemeinwohls beitragen“, so Taubert. Zwar bleibt nicht alles, was die Thüringer Finanzämter einnehmen, tatsächlich im Landeshaushalt. Aufgrund vielseitiger Finanzbeziehungen und Ausgleichsregelungen zwischen dem Bund, den Ländern und den Kommunen fließen gesetzlich geregelte Anteile einzelner Steuerarten ab. Dennoch geht ein wichtiger Teil direkt in den Thüringer Landeshaushalt.

Taubert nimmt den Tag auch zum Anlass, um mit Vorurteilen gegenüber dem Berufsstand aufzuräumen. „Die Kolleginnen und Kollegen beschäftigen sich mit hochkomplexen Steuersachverhalten. Die Aufgaben sind abwechslungsreich, vielschichtig und alles andere als monoton“, so Taubert.

Die Arbeit in den Ämtern kann nur mit dem entsprechenden Personal auch auf Dauer umgesetzt werden. Taubert legt dabei ein besonderes Augenmerk auf die Ausbildung in der Steuerverwaltung. Im kommenden Jahr sollen bis zu 125 neue Anwärterinnen und Anwärter eingestellt werden. Mit dem größeren Einstellungskorridor will Finanzministerin Heike Taubert aktiv künftige Altersabgänge in den Thüringer Finanzämtern ausgleichen.

Seit diesem Jahr sind alle zwölf Finanzämter wieder mit Ausbildungsaufgaben betraut. Mehr Informationen hält die Steuerverwaltung unter www.thueringen.de/steuerausbildung bereit.

Die Deutsche Steuergewerkschaft (DSTG) hatte den 25. September 2019 zum Tag der Steuergerechtigkeit erklärt. Der Aktionstag findet zum fünften Mal in Folge statt.

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