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Finanzministerin Katja Wolf hält Vortrag über Zukunft der Kommunalfinanzen zur Auftaktveranstaltung "TABacademy Kommunalfinanzen"


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Finanzministerin Katja Wolf am Rednerpult zur TABacademy Kommunalfinanzen
Foto: Jesús Velázques

Die Thüringer Finanzministerin Katja Wolf hat zur Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsreihe "TABacademy Kommunalfinanzen", die von der Thüringer Aufbaubank (TAB) organisiert wird, einen Vortrag zur Zukunft der Kommunalfinanzen im Freistaat gehlaten. Hunderte Vertreterinnen und Vertreter aus den Kommunen im Freistaat waren unter den Gästen.

Im Fokus der Veranstaltung standen finanzwirtschaftliche Entwicklungen, ein Update zur Kommunalförderung und weitere aktuelle Marktthemen. Nach dem Vortrag der Finanzministerin gab es eine Panel-Diskussion zum Thema "Entwicklung der Kommunalfinanzen".

In ihrem Vortrag fasste die Finanzministerin die Ausgangslage zusammen: „Wir stehen heute vor einer wirklich herausfordernden Situation: Die Finanzlage der Kommunen ist angespannt wie selten zuvor. Als ehemalige Oberbürgermeisterin von Eisenach weiß ich sehr gut, wie sich die Kommunen im Freistaat fühlen: Einnahmen stagnieren oder sinken, die Ausgaben aber steigen weiter und der überall wachsende Investitionsstau ist alarmierend. Dadurch droht unsere Infrastruktur zu veralten und die Handlungsfähigkeit der Kommunen wird immer weiter eingeschränkt."

Der Kommunalmonitor der TAB zeigt einen Investitionsbedarf von 1,6 Mrd. Euro pro Jahr in den Jahren 2025 bis 2027 auf. Die Investitionsbedarfe liegen insbesondere in den Bereichen Straßen und Schulen. „Wir müssen den Investitionsstau in unseren Kommunen dringend auflösen. Nur so können wir die Lebensqualität vor Ort sichern, den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und die Herausforderungen der Zukunft meistern", sagt Katja Wolf.

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Finanzministerin Katja Wolf hält Vortrag über Zukunft der Kommunalfinanzen zur Auftaktveranstaltung "TABacademy Kommunalfinanzen"


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Finanzministerin Katja Wolf am Rednerpult zur TABacademy Kommunalfinanzen
Foto: Jesús Velázques

Die Thüringer Finanzministerin Katja Wolf hat zur Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsreihe "TABacademy Kommunalfinanzen", die von der Thüringer Aufbaubank (TAB) organisiert wird, einen Vortrag zur Zukunft der Kommunalfinanzen im Freistaat gehlaten. Hunderte Vertreterinnen und Vertreter aus den Kommunen im Freistaat waren unter den Gästen.

Im Fokus der Veranstaltung standen finanzwirtschaftliche Entwicklungen, ein Update zur Kommunalförderung und weitere aktuelle Marktthemen. Nach dem Vortrag der Finanzministerin gab es eine Panel-Diskussion zum Thema "Entwicklung der Kommunalfinanzen".

In ihrem Vortrag fasste die Finanzministerin die Ausgangslage zusammen: „Wir stehen heute vor einer wirklich herausfordernden Situation: Die Finanzlage der Kommunen ist angespannt wie selten zuvor. Als ehemalige Oberbürgermeisterin von Eisenach weiß ich sehr gut, wie sich die Kommunen im Freistaat fühlen: Einnahmen stagnieren oder sinken, die Ausgaben aber steigen weiter und der überall wachsende Investitionsstau ist alarmierend. Dadurch droht unsere Infrastruktur zu veralten und die Handlungsfähigkeit der Kommunen wird immer weiter eingeschränkt."

Der Kommunalmonitor der TAB zeigt einen Investitionsbedarf von 1,6 Mrd. Euro pro Jahr in den Jahren 2025 bis 2027 auf. Die Investitionsbedarfe liegen insbesondere in den Bereichen Straßen und Schulen. „Wir müssen den Investitionsstau in unseren Kommunen dringend auflösen. Nur so können wir die Lebensqualität vor Ort sichern, den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und die Herausforderungen der Zukunft meistern", sagt Katja Wolf.

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Finanzministerin Katja Wolf hält Vortrag über Zukunft der Kommunalfinanzen zur Auftaktveranstaltung "TABacademy Kommunalfinanzen"


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Finanzministerin Katja Wolf am Rednerpult zur TABacademy Kommunalfinanzen
Foto: Jesús Velázques

Die Thüringer Finanzministerin Katja Wolf hat zur Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsreihe "TABacademy Kommunalfinanzen", die von der Thüringer Aufbaubank (TAB) organisiert wird, einen Vortrag zur Zukunft der Kommunalfinanzen im Freistaat gehlaten. Hunderte Vertreterinnen und Vertreter aus den Kommunen im Freistaat waren unter den Gästen.

Im Fokus der Veranstaltung standen finanzwirtschaftliche Entwicklungen, ein Update zur Kommunalförderung und weitere aktuelle Marktthemen. Nach dem Vortrag der Finanzministerin gab es eine Panel-Diskussion zum Thema "Entwicklung der Kommunalfinanzen".

In ihrem Vortrag fasste die Finanzministerin die Ausgangslage zusammen: „Wir stehen heute vor einer wirklich herausfordernden Situation: Die Finanzlage der Kommunen ist angespannt wie selten zuvor. Als ehemalige Oberbürgermeisterin von Eisenach weiß ich sehr gut, wie sich die Kommunen im Freistaat fühlen: Einnahmen stagnieren oder sinken, die Ausgaben aber steigen weiter und der überall wachsende Investitionsstau ist alarmierend. Dadurch droht unsere Infrastruktur zu veralten und die Handlungsfähigkeit der Kommunen wird immer weiter eingeschränkt."

Der Kommunalmonitor der TAB zeigt einen Investitionsbedarf von 1,6 Mrd. Euro pro Jahr in den Jahren 2025 bis 2027 auf. Die Investitionsbedarfe liegen insbesondere in den Bereichen Straßen und Schulen. „Wir müssen den Investitionsstau in unseren Kommunen dringend auflösen. Nur so können wir die Lebensqualität vor Ort sichern, den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und die Herausforderungen der Zukunft meistern", sagt Katja Wolf.

Test

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Finanzministerin Katja Wolf hält Vortrag über Zukunft der Kommunalfinanzen zur Auftaktveranstaltung "TABacademy Kommunalfinanzen"


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Finanzministerin Katja Wolf am Rednerpult zur TABacademy Kommunalfinanzen
Foto: Jesús Velázques

Die Thüringer Finanzministerin Katja Wolf hat zur Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsreihe "TABacademy Kommunalfinanzen", die von der Thüringer Aufbaubank (TAB) organisiert wird, einen Vortrag zur Zukunft der Kommunalfinanzen im Freistaat gehlaten. Hunderte Vertreterinnen und Vertreter aus den Kommunen im Freistaat waren unter den Gästen.

Im Fokus der Veranstaltung standen finanzwirtschaftliche Entwicklungen, ein Update zur Kommunalförderung und weitere aktuelle Marktthemen. Nach dem Vortrag der Finanzministerin gab es eine Panel-Diskussion zum Thema "Entwicklung der Kommunalfinanzen".

In ihrem Vortrag fasste die Finanzministerin die Ausgangslage zusammen: „Wir stehen heute vor einer wirklich herausfordernden Situation: Die Finanzlage der Kommunen ist angespannt wie selten zuvor. Als ehemalige Oberbürgermeisterin von Eisenach weiß ich sehr gut, wie sich die Kommunen im Freistaat fühlen: Einnahmen stagnieren oder sinken, die Ausgaben aber steigen weiter und der überall wachsende Investitionsstau ist alarmierend. Dadurch droht unsere Infrastruktur zu veralten und die Handlungsfähigkeit der Kommunen wird immer weiter eingeschränkt."

Der Kommunalmonitor der TAB zeigt einen Investitionsbedarf von 1,6 Mrd. Euro pro Jahr in den Jahren 2025 bis 2027 auf. Die Investitionsbedarfe liegen insbesondere in den Bereichen Straßen und Schulen. „Wir müssen den Investitionsstau in unseren Kommunen dringend auflösen. Nur so können wir die Lebensqualität vor Ort sichern, den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und die Herausforderungen der Zukunft meistern", sagt Katja Wolf.

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