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Finanzstaatssekretär Dr. Hartmut Schubert anlässlich des World-Back-Up-Days: mit 2.280 Terabytes Speicherkapazität ist das Thüringer Rechenzentrum die technische Schaltzentrale.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Datensicherung im öffentlichen wie im privaten Bereich wichtig.

Die produktiven Speichersysteme und die Backup- und Archivdaten des Thüringer Landesrechenzentrums (TLRZ) umfassen eine Kapazität von insgesamt 2.280 Terabytes. Davon haben die produktiven Speichersysteme ein Volumen von 1.150 Terabytes. Für Backup- und Archivdaten werden rund 1130 Terabytes Speicherkapazität genutzt. „Das ist etwa so, als würden 979 Millionen Bücher mit jeweils 500 Seiten, im Landesrechenzentrum stehen“, sagt der Thüringer CIO Dr. Hartmut Schubert. Jede Nacht werden die Speichersysteme mit den neu hinzugekommenen Daten der gesamten Thüringer Landesverwaltung weiter gefüllt. Das sind im Schnitt 30 Terabytes. „Bei uns ist jeden Tag Back-Up-Tag“, sagt Dr. Hartmut Schubert, „denn Datensicherheit hat für die Thüringer Landesverwaltung oberste Priorität.“ In Zeiten zunehmender Online-Bürgerservices und elektronischer Antragsverfahren ist es auch für Bürgerinnen und Bürger wichtig, dass sie ihre elektronischen Daten sicher verwahren. Dr. Schubert sagt: „Deshalb gilt auch für den privaten Bereich: Regelmäßige Back-Ups sind der einzige Weg, persönlichen Daten zu schützen und zu retten. Egal ob technische Störung oder Schadsoftware, es gibt viele Gründe, wie Daten verloren gehen können.“ Der jährlich am 31. März stattfindende World-Back-Up-Day weist auf die Wichtigkeit der regelmäßigen Datensicherung hin. Dr. Schubert weiter: „Die 211 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Thüringer Landesrechenzentrums, davon 193 technische Mitarbeiter, leisten im Stillen wirklich gute Arbeit. Diese technische Schaltzentrale unserer Landesverwaltung stellt dabei längst nicht nur Technik und Speicherplatz bereit. Sie sorgt für einen reibungslosen Betrieb von etwa 250 elektronischen Verwaltungsverfahren. Das TLRZ betreibt beispielsweise unter dem Projektnamen THELMA für die Thüringer Staatsarchive das „Digitale Magazin“. Die Fachleute des TRLZ rechnen mit einem jährlichen Zuwachs von 1,5 Terabyte Speicherplatz durch archivierte Dokumente.

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Finanzstaatssekretär Dr. Hartmut Schubert anlässlich des World-Back-Up-Days: mit 2.280 Terabytes Speicherkapazität ist das Thüringer Rechenzentrum die technische Schaltzentrale.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Datensicherung im öffentlichen wie im privaten Bereich wichtig.

Die produktiven Speichersysteme und die Backup- und Archivdaten des Thüringer Landesrechenzentrums (TLRZ) umfassen eine Kapazität von insgesamt 2.280 Terabytes. Davon haben die produktiven Speichersysteme ein Volumen von 1.150 Terabytes. Für Backup- und Archivdaten werden rund 1130 Terabytes Speicherkapazität genutzt. „Das ist etwa so, als würden 979 Millionen Bücher mit jeweils 500 Seiten, im Landesrechenzentrum stehen“, sagt der Thüringer CIO Dr. Hartmut Schubert. Jede Nacht werden die Speichersysteme mit den neu hinzugekommenen Daten der gesamten Thüringer Landesverwaltung weiter gefüllt. Das sind im Schnitt 30 Terabytes. „Bei uns ist jeden Tag Back-Up-Tag“, sagt Dr. Hartmut Schubert, „denn Datensicherheit hat für die Thüringer Landesverwaltung oberste Priorität.“ In Zeiten zunehmender Online-Bürgerservices und elektronischer Antragsverfahren ist es auch für Bürgerinnen und Bürger wichtig, dass sie ihre elektronischen Daten sicher verwahren. Dr. Schubert sagt: „Deshalb gilt auch für den privaten Bereich: Regelmäßige Back-Ups sind der einzige Weg, persönlichen Daten zu schützen und zu retten. Egal ob technische Störung oder Schadsoftware, es gibt viele Gründe, wie Daten verloren gehen können.“ Der jährlich am 31. März stattfindende World-Back-Up-Day weist auf die Wichtigkeit der regelmäßigen Datensicherung hin. Dr. Schubert weiter: „Die 211 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Thüringer Landesrechenzentrums, davon 193 technische Mitarbeiter, leisten im Stillen wirklich gute Arbeit. Diese technische Schaltzentrale unserer Landesverwaltung stellt dabei längst nicht nur Technik und Speicherplatz bereit. Sie sorgt für einen reibungslosen Betrieb von etwa 250 elektronischen Verwaltungsverfahren. Das TLRZ betreibt beispielsweise unter dem Projektnamen THELMA für die Thüringer Staatsarchive das „Digitale Magazin“. Die Fachleute des TRLZ rechnen mit einem jährlichen Zuwachs von 1,5 Terabyte Speicherplatz durch archivierte Dokumente.

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Finanzstaatssekretär Dr. Hartmut Schubert anlässlich des World-Back-Up-Days: mit 2.280 Terabytes Speicherkapazität ist das Thüringer Rechenzentrum die technische Schaltzentrale.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Datensicherung im öffentlichen wie im privaten Bereich wichtig.

Die produktiven Speichersysteme und die Backup- und Archivdaten des Thüringer Landesrechenzentrums (TLRZ) umfassen eine Kapazität von insgesamt 2.280 Terabytes. Davon haben die produktiven Speichersysteme ein Volumen von 1.150 Terabytes. Für Backup- und Archivdaten werden rund 1130 Terabytes Speicherkapazität genutzt. „Das ist etwa so, als würden 979 Millionen Bücher mit jeweils 500 Seiten, im Landesrechenzentrum stehen“, sagt der Thüringer CIO Dr. Hartmut Schubert. Jede Nacht werden die Speichersysteme mit den neu hinzugekommenen Daten der gesamten Thüringer Landesverwaltung weiter gefüllt. Das sind im Schnitt 30 Terabytes. „Bei uns ist jeden Tag Back-Up-Tag“, sagt Dr. Hartmut Schubert, „denn Datensicherheit hat für die Thüringer Landesverwaltung oberste Priorität.“ In Zeiten zunehmender Online-Bürgerservices und elektronischer Antragsverfahren ist es auch für Bürgerinnen und Bürger wichtig, dass sie ihre elektronischen Daten sicher verwahren. Dr. Schubert sagt: „Deshalb gilt auch für den privaten Bereich: Regelmäßige Back-Ups sind der einzige Weg, persönlichen Daten zu schützen und zu retten. Egal ob technische Störung oder Schadsoftware, es gibt viele Gründe, wie Daten verloren gehen können.“ Der jährlich am 31. März stattfindende World-Back-Up-Day weist auf die Wichtigkeit der regelmäßigen Datensicherung hin. Dr. Schubert weiter: „Die 211 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Thüringer Landesrechenzentrums, davon 193 technische Mitarbeiter, leisten im Stillen wirklich gute Arbeit. Diese technische Schaltzentrale unserer Landesverwaltung stellt dabei längst nicht nur Technik und Speicherplatz bereit. Sie sorgt für einen reibungslosen Betrieb von etwa 250 elektronischen Verwaltungsverfahren. Das TLRZ betreibt beispielsweise unter dem Projektnamen THELMA für die Thüringer Staatsarchive das „Digitale Magazin“. Die Fachleute des TRLZ rechnen mit einem jährlichen Zuwachs von 1,5 Terabyte Speicherplatz durch archivierte Dokumente.

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Finanzstaatssekretär Dr. Hartmut Schubert anlässlich des World-Back-Up-Days: mit 2.280 Terabytes Speicherkapazität ist das Thüringer Rechenzentrum die technische Schaltzentrale.


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Die produktiven Speichersysteme und die Backup- und Archivdaten des Thüringer Landesrechenzentrums (TLRZ) umfassen eine Kapazität von insgesamt 2.280 Terabytes. Davon haben die produktiven Speichersysteme ein Volumen von 1.150 Terabytes. Für Backup- und Archivdaten werden rund 1130 Terabytes Speicherkapazität genutzt. „Das ist etwa so, als würden 979 Millionen Bücher mit jeweils 500 Seiten, im Landesrechenzentrum stehen“, sagt der Thüringer CIO Dr. Hartmut Schubert. Jede Nacht werden die Speichersysteme mit den neu hinzugekommenen Daten der gesamten Thüringer Landesverwaltung weiter gefüllt. Das sind im Schnitt 30 Terabytes. „Bei uns ist jeden Tag Back-Up-Tag“, sagt Dr. Hartmut Schubert, „denn Datensicherheit hat für die Thüringer Landesverwaltung oberste Priorität.“ In Zeiten zunehmender Online-Bürgerservices und elektronischer Antragsverfahren ist es auch für Bürgerinnen und Bürger wichtig, dass sie ihre elektronischen Daten sicher verwahren. Dr. Schubert sagt: „Deshalb gilt auch für den privaten Bereich: Regelmäßige Back-Ups sind der einzige Weg, persönlichen Daten zu schützen und zu retten. Egal ob technische Störung oder Schadsoftware, es gibt viele Gründe, wie Daten verloren gehen können.“ Der jährlich am 31. März stattfindende World-Back-Up-Day weist auf die Wichtigkeit der regelmäßigen Datensicherung hin. Dr. Schubert weiter: „Die 211 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Thüringer Landesrechenzentrums, davon 193 technische Mitarbeiter, leisten im Stillen wirklich gute Arbeit. Diese technische Schaltzentrale unserer Landesverwaltung stellt dabei längst nicht nur Technik und Speicherplatz bereit. Sie sorgt für einen reibungslosen Betrieb von etwa 250 elektronischen Verwaltungsverfahren. Das TLRZ betreibt beispielsweise unter dem Projektnamen THELMA für die Thüringer Staatsarchive das „Digitale Magazin“. Die Fachleute des TRLZ rechnen mit einem jährlichen Zuwachs von 1,5 Terabyte Speicherplatz durch archivierte Dokumente.

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