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Finanzstaatssekretär Dr. Hartmut Schubert fordert Priorität bei Informationssicherheit.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Nach dem aktuellen Jahresbericht zur Informationssicherheit bewegt sich die Gefährdungslage in Thüringen wie in den letzten Jahren auf einem sehr hohen Niveau.

Der Mailverkehr zeigt exemplarisch die Gefährdungslage. Im Bericht zur IT-Sicherheitslage heißt es: ‚Im Jahr 2019 wurden ca. 50.000.000 von Extern eingehende E-Mails bereits aufgrund elementarer sicherheitstechnischer Vorgaben abgewiesen. Von den ca. 8.200.000 zunächst akzeptierten eingehenden E-Mails wurden durch den Einsatz neuester Technologien 767.150 E-Mails als Spam erkannt und bei 73.140 Mails wurde Schadsoftware festgestellt. Aus dem Landesdatennetz wurden 5.600.000 E-Mails nach Extern versandt und 21.700.000 E-Mails wurden innerhalb der Landesverwaltung ausgetauscht. Keine der intern versandten E-Mails enthielt unerwünschte Inhalte, wie zum Beispiel Viren oder Spaminhalte.‘

Dr. Schubert: „Trotz höchster technischer Sicherheitsvorkehrungen wurde auch die die Thüringer Landesverwaltung Opfer von kriminellen Angriffen.“ Er sagt weiter: „Wir haben im letzten Jahr die große Kraftanstrengung der Sicherheitszertifizierung des Landesdatennetzes gemeistert. Doch Informationssicherheit erfordert vor allem eine gute Organisation, ein bestens geschultes Team an Sicherheitsbeauftragten, aktuelle Notfallpläne und sensible Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es ist deshalb eine prioritäre Aufgabe aller Behördenleitungen, für Sicherheit zu sorgen.“

Laut Dr. Schubert ist Informationssicherheit ein Qualitätsmerkmal der digitalen Verwaltung. Verwaltungshandeln ist nur so verlässlich und rechtmäßig. Deshalb fordert der Bericht eine stringente Umsetzung der Informationssicherheitsleitlinien und entsprechend den Aufbau des Sicherheitsteams im Land konsequent weiter voranzubringen. Thüringen bildete auch im letzten Jahr weitere IT-Sicherheitsexperten aus. Insgesamt 140 zertifizierte Informationssicherheitsbeauftragte gibt es in Thüringer Landesbehörden.

Der Bericht geht auch auf die Anstrengungen Thüringens im Länderverbund ein. So hat Thüringen als Vorsitzland der Arbeitsgruppe Informationssicherheit im IT-Planungsrat die Zusammenarbeit und den Ausbau der Kommunikation zwischen Bund und Ländern mit vorangetrieben.

Hintergrund Zertifizierung und Landesdatennetz

Das Thüringer Landesrechenzentrum hat zur weiteren Verbesserung der Sicherheit, Integrität und Verfügbarkeit aller Informationen innerhalb des Thüringer Sprach- und Datennetzes und der Thüringer Landesverwaltung ein eigenes Referat für die Informationssicherheit etabliert. Das Landesdatennetz ist ein verschlüsseltes Weitverkehrsnetz mit dem integrierten Dienst für Telefonie über Internet. 640 Behörden und Einrichtungen sind mit dem Landesdatennetz verbunden, auch kommunale Behörden sind angeschlossen.

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Finanzstaatssekretär Dr. Hartmut Schubert fordert Priorität bei Informationssicherheit.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Nach dem aktuellen Jahresbericht zur Informationssicherheit bewegt sich die Gefährdungslage in Thüringen wie in den letzten Jahren auf einem sehr hohen Niveau.

Der Mailverkehr zeigt exemplarisch die Gefährdungslage. Im Bericht zur IT-Sicherheitslage heißt es: ‚Im Jahr 2019 wurden ca. 50.000.000 von Extern eingehende E-Mails bereits aufgrund elementarer sicherheitstechnischer Vorgaben abgewiesen. Von den ca. 8.200.000 zunächst akzeptierten eingehenden E-Mails wurden durch den Einsatz neuester Technologien 767.150 E-Mails als Spam erkannt und bei 73.140 Mails wurde Schadsoftware festgestellt. Aus dem Landesdatennetz wurden 5.600.000 E-Mails nach Extern versandt und 21.700.000 E-Mails wurden innerhalb der Landesverwaltung ausgetauscht. Keine der intern versandten E-Mails enthielt unerwünschte Inhalte, wie zum Beispiel Viren oder Spaminhalte.‘

Dr. Schubert: „Trotz höchster technischer Sicherheitsvorkehrungen wurde auch die die Thüringer Landesverwaltung Opfer von kriminellen Angriffen.“ Er sagt weiter: „Wir haben im letzten Jahr die große Kraftanstrengung der Sicherheitszertifizierung des Landesdatennetzes gemeistert. Doch Informationssicherheit erfordert vor allem eine gute Organisation, ein bestens geschultes Team an Sicherheitsbeauftragten, aktuelle Notfallpläne und sensible Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es ist deshalb eine prioritäre Aufgabe aller Behördenleitungen, für Sicherheit zu sorgen.“

Laut Dr. Schubert ist Informationssicherheit ein Qualitätsmerkmal der digitalen Verwaltung. Verwaltungshandeln ist nur so verlässlich und rechtmäßig. Deshalb fordert der Bericht eine stringente Umsetzung der Informationssicherheitsleitlinien und entsprechend den Aufbau des Sicherheitsteams im Land konsequent weiter voranzubringen. Thüringen bildete auch im letzten Jahr weitere IT-Sicherheitsexperten aus. Insgesamt 140 zertifizierte Informationssicherheitsbeauftragte gibt es in Thüringer Landesbehörden.

Der Bericht geht auch auf die Anstrengungen Thüringens im Länderverbund ein. So hat Thüringen als Vorsitzland der Arbeitsgruppe Informationssicherheit im IT-Planungsrat die Zusammenarbeit und den Ausbau der Kommunikation zwischen Bund und Ländern mit vorangetrieben.

Hintergrund Zertifizierung und Landesdatennetz

Das Thüringer Landesrechenzentrum hat zur weiteren Verbesserung der Sicherheit, Integrität und Verfügbarkeit aller Informationen innerhalb des Thüringer Sprach- und Datennetzes und der Thüringer Landesverwaltung ein eigenes Referat für die Informationssicherheit etabliert. Das Landesdatennetz ist ein verschlüsseltes Weitverkehrsnetz mit dem integrierten Dienst für Telefonie über Internet. 640 Behörden und Einrichtungen sind mit dem Landesdatennetz verbunden, auch kommunale Behörden sind angeschlossen.

Headline

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet.

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Kulturland Thüringen

Beispieltext

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Finanzstaatssekretär Dr. Hartmut Schubert fordert Priorität bei Informationssicherheit.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Nach dem aktuellen Jahresbericht zur Informationssicherheit bewegt sich die Gefährdungslage in Thüringen wie in den letzten Jahren auf einem sehr hohen Niveau.

Der Mailverkehr zeigt exemplarisch die Gefährdungslage. Im Bericht zur IT-Sicherheitslage heißt es: ‚Im Jahr 2019 wurden ca. 50.000.000 von Extern eingehende E-Mails bereits aufgrund elementarer sicherheitstechnischer Vorgaben abgewiesen. Von den ca. 8.200.000 zunächst akzeptierten eingehenden E-Mails wurden durch den Einsatz neuester Technologien 767.150 E-Mails als Spam erkannt und bei 73.140 Mails wurde Schadsoftware festgestellt. Aus dem Landesdatennetz wurden 5.600.000 E-Mails nach Extern versandt und 21.700.000 E-Mails wurden innerhalb der Landesverwaltung ausgetauscht. Keine der intern versandten E-Mails enthielt unerwünschte Inhalte, wie zum Beispiel Viren oder Spaminhalte.‘

Dr. Schubert: „Trotz höchster technischer Sicherheitsvorkehrungen wurde auch die die Thüringer Landesverwaltung Opfer von kriminellen Angriffen.“ Er sagt weiter: „Wir haben im letzten Jahr die große Kraftanstrengung der Sicherheitszertifizierung des Landesdatennetzes gemeistert. Doch Informationssicherheit erfordert vor allem eine gute Organisation, ein bestens geschultes Team an Sicherheitsbeauftragten, aktuelle Notfallpläne und sensible Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es ist deshalb eine prioritäre Aufgabe aller Behördenleitungen, für Sicherheit zu sorgen.“

Laut Dr. Schubert ist Informationssicherheit ein Qualitätsmerkmal der digitalen Verwaltung. Verwaltungshandeln ist nur so verlässlich und rechtmäßig. Deshalb fordert der Bericht eine stringente Umsetzung der Informationssicherheitsleitlinien und entsprechend den Aufbau des Sicherheitsteams im Land konsequent weiter voranzubringen. Thüringen bildete auch im letzten Jahr weitere IT-Sicherheitsexperten aus. Insgesamt 140 zertifizierte Informationssicherheitsbeauftragte gibt es in Thüringer Landesbehörden.

Der Bericht geht auch auf die Anstrengungen Thüringens im Länderverbund ein. So hat Thüringen als Vorsitzland der Arbeitsgruppe Informationssicherheit im IT-Planungsrat die Zusammenarbeit und den Ausbau der Kommunikation zwischen Bund und Ländern mit vorangetrieben.

Hintergrund Zertifizierung und Landesdatennetz

Das Thüringer Landesrechenzentrum hat zur weiteren Verbesserung der Sicherheit, Integrität und Verfügbarkeit aller Informationen innerhalb des Thüringer Sprach- und Datennetzes und der Thüringer Landesverwaltung ein eigenes Referat für die Informationssicherheit etabliert. Das Landesdatennetz ist ein verschlüsseltes Weitverkehrsnetz mit dem integrierten Dienst für Telefonie über Internet. 640 Behörden und Einrichtungen sind mit dem Landesdatennetz verbunden, auch kommunale Behörden sind angeschlossen.

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Finanzstaatssekretär Dr. Hartmut Schubert fordert Priorität bei Informationssicherheit.


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Nach dem aktuellen Jahresbericht zur Informationssicherheit bewegt sich die Gefährdungslage in Thüringen wie in den letzten Jahren auf einem sehr hohen Niveau.

Der Mailverkehr zeigt exemplarisch die Gefährdungslage. Im Bericht zur IT-Sicherheitslage heißt es: ‚Im Jahr 2019 wurden ca. 50.000.000 von Extern eingehende E-Mails bereits aufgrund elementarer sicherheitstechnischer Vorgaben abgewiesen. Von den ca. 8.200.000 zunächst akzeptierten eingehenden E-Mails wurden durch den Einsatz neuester Technologien 767.150 E-Mails als Spam erkannt und bei 73.140 Mails wurde Schadsoftware festgestellt. Aus dem Landesdatennetz wurden 5.600.000 E-Mails nach Extern versandt und 21.700.000 E-Mails wurden innerhalb der Landesverwaltung ausgetauscht. Keine der intern versandten E-Mails enthielt unerwünschte Inhalte, wie zum Beispiel Viren oder Spaminhalte.‘

Dr. Schubert: „Trotz höchster technischer Sicherheitsvorkehrungen wurde auch die die Thüringer Landesverwaltung Opfer von kriminellen Angriffen.“ Er sagt weiter: „Wir haben im letzten Jahr die große Kraftanstrengung der Sicherheitszertifizierung des Landesdatennetzes gemeistert. Doch Informationssicherheit erfordert vor allem eine gute Organisation, ein bestens geschultes Team an Sicherheitsbeauftragten, aktuelle Notfallpläne und sensible Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es ist deshalb eine prioritäre Aufgabe aller Behördenleitungen, für Sicherheit zu sorgen.“

Laut Dr. Schubert ist Informationssicherheit ein Qualitätsmerkmal der digitalen Verwaltung. Verwaltungshandeln ist nur so verlässlich und rechtmäßig. Deshalb fordert der Bericht eine stringente Umsetzung der Informationssicherheitsleitlinien und entsprechend den Aufbau des Sicherheitsteams im Land konsequent weiter voranzubringen. Thüringen bildete auch im letzten Jahr weitere IT-Sicherheitsexperten aus. Insgesamt 140 zertifizierte Informationssicherheitsbeauftragte gibt es in Thüringer Landesbehörden.

Der Bericht geht auch auf die Anstrengungen Thüringens im Länderverbund ein. So hat Thüringen als Vorsitzland der Arbeitsgruppe Informationssicherheit im IT-Planungsrat die Zusammenarbeit und den Ausbau der Kommunikation zwischen Bund und Ländern mit vorangetrieben.

Hintergrund Zertifizierung und Landesdatennetz

Das Thüringer Landesrechenzentrum hat zur weiteren Verbesserung der Sicherheit, Integrität und Verfügbarkeit aller Informationen innerhalb des Thüringer Sprach- und Datennetzes und der Thüringer Landesverwaltung ein eigenes Referat für die Informationssicherheit etabliert. Das Landesdatennetz ist ein verschlüsseltes Weitverkehrsnetz mit dem integrierten Dienst für Telefonie über Internet. 640 Behörden und Einrichtungen sind mit dem Landesdatennetz verbunden, auch kommunale Behörden sind angeschlossen.

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