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Immer mehr Städte, Kommunen und Landkreise im Freistaat rufen die Fördermittel aus der E-Government-Richtlinie ab um die eigene Verwaltungsdigitalisierung voran zu treiben.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

„Ich freue mich, dass immer mehr Kommunen im Freistaat ihre Verwaltungen schrittweise digitalisieren. Für viele ist der erste Schritt ein großer, weil mit der Digitalisierung auch neue Verwaltungsprozesse einhergehen. Das bedeutet durchaus Aufwand, der sich jedoch für die Verwaltungen und vor allem für die Bürger:innen lohnt. Verwaltung heute muss auch auf digitalem Wege und online ihre Services für alle anbieten“, sagt Finanzministerin Heike Taubert (SPD).

Heute übergibt Taubert gleich drei Fördermittelbescheide für E-Government-Projekte in Pößneck, Saalfeld und Ohrdruf.

Die Stadt Pößneck erhält Fördermittel in Höhe von 10.000,00 Euro. Damit will die Stadt mit Unterstützung durch den kommunalen IT-Dienstleister KIV Thüringen GmbH eine Agenda zur Digitalisierung der Verwaltung aufstellen und so den Fahrplan für die kommenden Jahre fixieren.

Dem Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt überreicht die Ministerin einen Fördermittelbescheid in Höhe von 1.038.295,50 Euro. Das Geld wird für die Digitalisierung verschiedener Verwaltungsverfahren aus den Bereichen Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Immissionsschutz und Chemikalienrecht verwendet. Der Landkreis leistet damit Pionierarbeit für alle anderen Landkreise und kreisfreien Städte und setzt kontinuierlich seine Bestrebungen zur vollständigen Digitalisierung der Arbeitsabläufe fort.

Die Stadt Ohrdruf verwendet die bewilligten Fördermittel in Höhe von 27.426,76 Euro, um ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) einzuführen. Dieses bildet das zukünftige digitale Rückgrat der Verwaltung und ermöglicht es den Bediensteten ihre interne Kommunikation effizienter und einfacher zu gestalten. Im Ergebnis wird dadurch Arbeitszeit eingespart, die wiederum der zügigeren Bearbeitung von Bürgeranliegen zu Gute kommt.

Die Fördermittel nach der Richtlinie zur Förderung von E-Government und IT in Thüringer Kommunen werden immer häufiger abgerufen. Taubert lobt die Projektziele der Städte: „Wenn die Förderanträge zunehmen, ist das ein deutliches Zeichen, dass immer mehr Städte und Gemeinden sich trauen, das Thema Digitalisierung anzupacken. Das ist eine gute Nachricht.“

Im Jahr 2019 gingen 37 Fördermittelanträge im Thüringer Finanzministerium ein, 2020 waren es bereits 182 Anträge und für 2021 sind es mit Stand 31.08.2021 bereits 169 Anträge. Insgesamt hat der Freistaat die Projekte der Kommunen mit mehr als 16 Millionen Euro gefördert.

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Immer mehr Städte, Kommunen und Landkreise im Freistaat rufen die Fördermittel aus der E-Government-Richtlinie ab um die eigene Verwaltungsdigitalisierung voran zu treiben.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

„Ich freue mich, dass immer mehr Kommunen im Freistaat ihre Verwaltungen schrittweise digitalisieren. Für viele ist der erste Schritt ein großer, weil mit der Digitalisierung auch neue Verwaltungsprozesse einhergehen. Das bedeutet durchaus Aufwand, der sich jedoch für die Verwaltungen und vor allem für die Bürger:innen lohnt. Verwaltung heute muss auch auf digitalem Wege und online ihre Services für alle anbieten“, sagt Finanzministerin Heike Taubert (SPD).

Heute übergibt Taubert gleich drei Fördermittelbescheide für E-Government-Projekte in Pößneck, Saalfeld und Ohrdruf.

Die Stadt Pößneck erhält Fördermittel in Höhe von 10.000,00 Euro. Damit will die Stadt mit Unterstützung durch den kommunalen IT-Dienstleister KIV Thüringen GmbH eine Agenda zur Digitalisierung der Verwaltung aufstellen und so den Fahrplan für die kommenden Jahre fixieren.

Dem Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt überreicht die Ministerin einen Fördermittelbescheid in Höhe von 1.038.295,50 Euro. Das Geld wird für die Digitalisierung verschiedener Verwaltungsverfahren aus den Bereichen Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Immissionsschutz und Chemikalienrecht verwendet. Der Landkreis leistet damit Pionierarbeit für alle anderen Landkreise und kreisfreien Städte und setzt kontinuierlich seine Bestrebungen zur vollständigen Digitalisierung der Arbeitsabläufe fort.

Die Stadt Ohrdruf verwendet die bewilligten Fördermittel in Höhe von 27.426,76 Euro, um ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) einzuführen. Dieses bildet das zukünftige digitale Rückgrat der Verwaltung und ermöglicht es den Bediensteten ihre interne Kommunikation effizienter und einfacher zu gestalten. Im Ergebnis wird dadurch Arbeitszeit eingespart, die wiederum der zügigeren Bearbeitung von Bürgeranliegen zu Gute kommt.

Die Fördermittel nach der Richtlinie zur Förderung von E-Government und IT in Thüringer Kommunen werden immer häufiger abgerufen. Taubert lobt die Projektziele der Städte: „Wenn die Förderanträge zunehmen, ist das ein deutliches Zeichen, dass immer mehr Städte und Gemeinden sich trauen, das Thema Digitalisierung anzupacken. Das ist eine gute Nachricht.“

Im Jahr 2019 gingen 37 Fördermittelanträge im Thüringer Finanzministerium ein, 2020 waren es bereits 182 Anträge und für 2021 sind es mit Stand 31.08.2021 bereits 169 Anträge. Insgesamt hat der Freistaat die Projekte der Kommunen mit mehr als 16 Millionen Euro gefördert.

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Immer mehr Städte, Kommunen und Landkreise im Freistaat rufen die Fördermittel aus der E-Government-Richtlinie ab um die eigene Verwaltungsdigitalisierung voran zu treiben.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

„Ich freue mich, dass immer mehr Kommunen im Freistaat ihre Verwaltungen schrittweise digitalisieren. Für viele ist der erste Schritt ein großer, weil mit der Digitalisierung auch neue Verwaltungsprozesse einhergehen. Das bedeutet durchaus Aufwand, der sich jedoch für die Verwaltungen und vor allem für die Bürger:innen lohnt. Verwaltung heute muss auch auf digitalem Wege und online ihre Services für alle anbieten“, sagt Finanzministerin Heike Taubert (SPD).

Heute übergibt Taubert gleich drei Fördermittelbescheide für E-Government-Projekte in Pößneck, Saalfeld und Ohrdruf.

Die Stadt Pößneck erhält Fördermittel in Höhe von 10.000,00 Euro. Damit will die Stadt mit Unterstützung durch den kommunalen IT-Dienstleister KIV Thüringen GmbH eine Agenda zur Digitalisierung der Verwaltung aufstellen und so den Fahrplan für die kommenden Jahre fixieren.

Dem Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt überreicht die Ministerin einen Fördermittelbescheid in Höhe von 1.038.295,50 Euro. Das Geld wird für die Digitalisierung verschiedener Verwaltungsverfahren aus den Bereichen Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Immissionsschutz und Chemikalienrecht verwendet. Der Landkreis leistet damit Pionierarbeit für alle anderen Landkreise und kreisfreien Städte und setzt kontinuierlich seine Bestrebungen zur vollständigen Digitalisierung der Arbeitsabläufe fort.

Die Stadt Ohrdruf verwendet die bewilligten Fördermittel in Höhe von 27.426,76 Euro, um ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) einzuführen. Dieses bildet das zukünftige digitale Rückgrat der Verwaltung und ermöglicht es den Bediensteten ihre interne Kommunikation effizienter und einfacher zu gestalten. Im Ergebnis wird dadurch Arbeitszeit eingespart, die wiederum der zügigeren Bearbeitung von Bürgeranliegen zu Gute kommt.

Die Fördermittel nach der Richtlinie zur Förderung von E-Government und IT in Thüringer Kommunen werden immer häufiger abgerufen. Taubert lobt die Projektziele der Städte: „Wenn die Förderanträge zunehmen, ist das ein deutliches Zeichen, dass immer mehr Städte und Gemeinden sich trauen, das Thema Digitalisierung anzupacken. Das ist eine gute Nachricht.“

Im Jahr 2019 gingen 37 Fördermittelanträge im Thüringer Finanzministerium ein, 2020 waren es bereits 182 Anträge und für 2021 sind es mit Stand 31.08.2021 bereits 169 Anträge. Insgesamt hat der Freistaat die Projekte der Kommunen mit mehr als 16 Millionen Euro gefördert.

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„Ich freue mich, dass immer mehr Kommunen im Freistaat ihre Verwaltungen schrittweise digitalisieren. Für viele ist der erste Schritt ein großer, weil mit der Digitalisierung auch neue Verwaltungsprozesse einhergehen. Das bedeutet durchaus Aufwand, der sich jedoch für die Verwaltungen und vor allem für die Bürger:innen lohnt. Verwaltung heute muss auch auf digitalem Wege und online ihre Services für alle anbieten“, sagt Finanzministerin Heike Taubert (SPD).

Heute übergibt Taubert gleich drei Fördermittelbescheide für E-Government-Projekte in Pößneck, Saalfeld und Ohrdruf.

Die Stadt Pößneck erhält Fördermittel in Höhe von 10.000,00 Euro. Damit will die Stadt mit Unterstützung durch den kommunalen IT-Dienstleister KIV Thüringen GmbH eine Agenda zur Digitalisierung der Verwaltung aufstellen und so den Fahrplan für die kommenden Jahre fixieren.

Dem Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt überreicht die Ministerin einen Fördermittelbescheid in Höhe von 1.038.295,50 Euro. Das Geld wird für die Digitalisierung verschiedener Verwaltungsverfahren aus den Bereichen Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Immissionsschutz und Chemikalienrecht verwendet. Der Landkreis leistet damit Pionierarbeit für alle anderen Landkreise und kreisfreien Städte und setzt kontinuierlich seine Bestrebungen zur vollständigen Digitalisierung der Arbeitsabläufe fort.

Die Stadt Ohrdruf verwendet die bewilligten Fördermittel in Höhe von 27.426,76 Euro, um ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) einzuführen. Dieses bildet das zukünftige digitale Rückgrat der Verwaltung und ermöglicht es den Bediensteten ihre interne Kommunikation effizienter und einfacher zu gestalten. Im Ergebnis wird dadurch Arbeitszeit eingespart, die wiederum der zügigeren Bearbeitung von Bürgeranliegen zu Gute kommt.

Die Fördermittel nach der Richtlinie zur Förderung von E-Government und IT in Thüringer Kommunen werden immer häufiger abgerufen. Taubert lobt die Projektziele der Städte: „Wenn die Förderanträge zunehmen, ist das ein deutliches Zeichen, dass immer mehr Städte und Gemeinden sich trauen, das Thema Digitalisierung anzupacken. Das ist eine gute Nachricht.“

Im Jahr 2019 gingen 37 Fördermittelanträge im Thüringer Finanzministerium ein, 2020 waren es bereits 182 Anträge und für 2021 sind es mit Stand 31.08.2021 bereits 169 Anträge. Insgesamt hat der Freistaat die Projekte der Kommunen mit mehr als 16 Millionen Euro gefördert.

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