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Kabinett setzt Haushaltsstrukturkommission ein.


Das Kabinett hat heute die im Regierungsvertrag vorgesehene Einsetzung der Haushaltsstrukturkommission beschlossen. „Wir wollen jetzt schnell neue Modelle und Vorschläge zur Entlastung des Landeshaushalts vorlegen. Erste Ergebnisse werden bereits 2025 vorliegen. Es muss darum gehen, das strukturelle Defizit im Haushalt auszugleichen und nachfolgend Spielräume für Zukunftsinvestitionen zu gewinnen. Dabei wollen und müssen wir uns mit der Einnahme- und Ausgabeseite gleichermaßen befassen“, sagt Finanzministerin Katja Wolf.

Finanzministerin Katja Wolf steht am Rednerpult

Die Haushaltsstrukturkommission wird sich mit der Modernisierung der landesrechtlichen Umsetzung der Vorgaben der Schuldenbremse in Thüringen beschäftigen. „Neben einem Modell zur Konjunkturbereinigung wollen wir bestimmte Ausgaben im Wege der Kreditfinanzierung ermöglichen“, so Wolf. Und weiter: „Auf diese Weise können wir die Doppel-Herausforderung meistern. Wir leisten damit einen Beitrag zur Konsolidierung des Landeshaushalts und können gleichzeitig Zukunfts- und Transformationsinvestitionen ermöglichen.“

Die Haushaltsstrukturkommission wird auch die Grundlagen für eine Priorisierung und Konsolidierung auf der Ausgabenseite erarbeiten.

Die Haushaltsstrukturkommission besteht aus drei Mitgliedern: Dem Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Sport und Ehrenamt und Chef der Staatskanzlei, Stefan Gruhner, dem Minister für Inneres, Kommunales und Landesentwicklung, Georg Maier, und der Finanzministerin Katja Wolf.

Themenbezogen sollen Arbeitsgruppen eingesetzt und Fachminister, Verbände, Gewerkschaften und kommunale Spitzenverbände, aber auch wissenschaftliche Experten und Vertreter anderer Länder teilnehmen. Die Haushaltsstrukturkommission wird das Kabinett über den aktuellen Bearbeitungsstand und wichtige Zwischenschritte informieren und insbesondere dann die Entscheidung des Kabinetts einholen, wenn es um strukturell wirksame Maßnahmen geht. Zudem ist daran anknüpfend eine Berichterstattung im Thüringer Landtag vorgesehen. Spätestens im Jahr 2026 sollen die Arbeiten der Kommission abgeschlossen sein.

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Kabinett setzt Haushaltsstrukturkommission ein.


Das Kabinett hat heute die im Regierungsvertrag vorgesehene Einsetzung der Haushaltsstrukturkommission beschlossen. „Wir wollen jetzt schnell neue Modelle und Vorschläge zur Entlastung des Landeshaushalts vorlegen. Erste Ergebnisse werden bereits 2025 vorliegen. Es muss darum gehen, das strukturelle Defizit im Haushalt auszugleichen und nachfolgend Spielräume für Zukunftsinvestitionen zu gewinnen. Dabei wollen und müssen wir uns mit der Einnahme- und Ausgabeseite gleichermaßen befassen“, sagt Finanzministerin Katja Wolf.

Finanzministerin Katja Wolf steht am Rednerpult

Die Haushaltsstrukturkommission wird sich mit der Modernisierung der landesrechtlichen Umsetzung der Vorgaben der Schuldenbremse in Thüringen beschäftigen. „Neben einem Modell zur Konjunkturbereinigung wollen wir bestimmte Ausgaben im Wege der Kreditfinanzierung ermöglichen“, so Wolf. Und weiter: „Auf diese Weise können wir die Doppel-Herausforderung meistern. Wir leisten damit einen Beitrag zur Konsolidierung des Landeshaushalts und können gleichzeitig Zukunfts- und Transformationsinvestitionen ermöglichen.“

Die Haushaltsstrukturkommission wird auch die Grundlagen für eine Priorisierung und Konsolidierung auf der Ausgabenseite erarbeiten.

Die Haushaltsstrukturkommission besteht aus drei Mitgliedern: Dem Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Sport und Ehrenamt und Chef der Staatskanzlei, Stefan Gruhner, dem Minister für Inneres, Kommunales und Landesentwicklung, Georg Maier, und der Finanzministerin Katja Wolf.

Themenbezogen sollen Arbeitsgruppen eingesetzt und Fachminister, Verbände, Gewerkschaften und kommunale Spitzenverbände, aber auch wissenschaftliche Experten und Vertreter anderer Länder teilnehmen. Die Haushaltsstrukturkommission wird das Kabinett über den aktuellen Bearbeitungsstand und wichtige Zwischenschritte informieren und insbesondere dann die Entscheidung des Kabinetts einholen, wenn es um strukturell wirksame Maßnahmen geht. Zudem ist daran anknüpfend eine Berichterstattung im Thüringer Landtag vorgesehen. Spätestens im Jahr 2026 sollen die Arbeiten der Kommission abgeschlossen sein.

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Kulturland Thüringen

Beispieltext

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Kabinett setzt Haushaltsstrukturkommission ein.


Das Kabinett hat heute die im Regierungsvertrag vorgesehene Einsetzung der Haushaltsstrukturkommission beschlossen. „Wir wollen jetzt schnell neue Modelle und Vorschläge zur Entlastung des Landeshaushalts vorlegen. Erste Ergebnisse werden bereits 2025 vorliegen. Es muss darum gehen, das strukturelle Defizit im Haushalt auszugleichen und nachfolgend Spielräume für Zukunftsinvestitionen zu gewinnen. Dabei wollen und müssen wir uns mit der Einnahme- und Ausgabeseite gleichermaßen befassen“, sagt Finanzministerin Katja Wolf.

Finanzministerin Katja Wolf steht am Rednerpult

Die Haushaltsstrukturkommission wird sich mit der Modernisierung der landesrechtlichen Umsetzung der Vorgaben der Schuldenbremse in Thüringen beschäftigen. „Neben einem Modell zur Konjunkturbereinigung wollen wir bestimmte Ausgaben im Wege der Kreditfinanzierung ermöglichen“, so Wolf. Und weiter: „Auf diese Weise können wir die Doppel-Herausforderung meistern. Wir leisten damit einen Beitrag zur Konsolidierung des Landeshaushalts und können gleichzeitig Zukunfts- und Transformationsinvestitionen ermöglichen.“

Die Haushaltsstrukturkommission wird auch die Grundlagen für eine Priorisierung und Konsolidierung auf der Ausgabenseite erarbeiten.

Die Haushaltsstrukturkommission besteht aus drei Mitgliedern: Dem Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Sport und Ehrenamt und Chef der Staatskanzlei, Stefan Gruhner, dem Minister für Inneres, Kommunales und Landesentwicklung, Georg Maier, und der Finanzministerin Katja Wolf.

Themenbezogen sollen Arbeitsgruppen eingesetzt und Fachminister, Verbände, Gewerkschaften und kommunale Spitzenverbände, aber auch wissenschaftliche Experten und Vertreter anderer Länder teilnehmen. Die Haushaltsstrukturkommission wird das Kabinett über den aktuellen Bearbeitungsstand und wichtige Zwischenschritte informieren und insbesondere dann die Entscheidung des Kabinetts einholen, wenn es um strukturell wirksame Maßnahmen geht. Zudem ist daran anknüpfend eine Berichterstattung im Thüringer Landtag vorgesehen. Spätestens im Jahr 2026 sollen die Arbeiten der Kommission abgeschlossen sein.

Test

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Kabinett setzt Haushaltsstrukturkommission ein.


Das Kabinett hat heute die im Regierungsvertrag vorgesehene Einsetzung der Haushaltsstrukturkommission beschlossen. „Wir wollen jetzt schnell neue Modelle und Vorschläge zur Entlastung des Landeshaushalts vorlegen. Erste Ergebnisse werden bereits 2025 vorliegen. Es muss darum gehen, das strukturelle Defizit im Haushalt auszugleichen und nachfolgend Spielräume für Zukunftsinvestitionen zu gewinnen. Dabei wollen und müssen wir uns mit der Einnahme- und Ausgabeseite gleichermaßen befassen“, sagt Finanzministerin Katja Wolf.

Finanzministerin Katja Wolf steht am Rednerpult

Die Haushaltsstrukturkommission wird sich mit der Modernisierung der landesrechtlichen Umsetzung der Vorgaben der Schuldenbremse in Thüringen beschäftigen. „Neben einem Modell zur Konjunkturbereinigung wollen wir bestimmte Ausgaben im Wege der Kreditfinanzierung ermöglichen“, so Wolf. Und weiter: „Auf diese Weise können wir die Doppel-Herausforderung meistern. Wir leisten damit einen Beitrag zur Konsolidierung des Landeshaushalts und können gleichzeitig Zukunfts- und Transformationsinvestitionen ermöglichen.“

Die Haushaltsstrukturkommission wird auch die Grundlagen für eine Priorisierung und Konsolidierung auf der Ausgabenseite erarbeiten.

Die Haushaltsstrukturkommission besteht aus drei Mitgliedern: Dem Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Sport und Ehrenamt und Chef der Staatskanzlei, Stefan Gruhner, dem Minister für Inneres, Kommunales und Landesentwicklung, Georg Maier, und der Finanzministerin Katja Wolf.

Themenbezogen sollen Arbeitsgruppen eingesetzt und Fachminister, Verbände, Gewerkschaften und kommunale Spitzenverbände, aber auch wissenschaftliche Experten und Vertreter anderer Länder teilnehmen. Die Haushaltsstrukturkommission wird das Kabinett über den aktuellen Bearbeitungsstand und wichtige Zwischenschritte informieren und insbesondere dann die Entscheidung des Kabinetts einholen, wenn es um strukturell wirksame Maßnahmen geht. Zudem ist daran anknüpfend eine Berichterstattung im Thüringer Landtag vorgesehen. Spätestens im Jahr 2026 sollen die Arbeiten der Kommission abgeschlossen sein.

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