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Kultur in Ostthüringen soll lebendiger werden. Finanzministerin Heike Taubert und Kulturstaatssekretärin Dr. Babette Winter wollen auf der Osterburg Ideen zur Stärkung kultureller Angebote in Ostthüringen sammeln.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Am 22. August laden die Thüringer Finanzministerin Heike Taubert und die Thüringer Kulturstaatssekretärin Dr. Babette Winter (beide SPD) gemeinsam mit dem Förderverein Freunde der Osterburg Weida e.V. zur Veranstaltung „Finanzen trifft Kultur“ auf die Osterburg in Weida ein. Ab 18.30 Uhr sind Kulturinteressiere und ansässige Vereine aufgefordert mit den Landesvertreterinnen zum Thema „Wie lebendige Kultur in Ostthüringen gelingt“ zu diskutieren.

„Regionale Kulturangebote in Ostthüringen sollen nicht nur für Touristen zum Besuchermagnet werden, sondern auch für Bürgerinnen und Bürger direkt vor Ort. Wir haben schon ein reichhaltiges kulturelles Angebot in Ostthüringen, doch vielen ist das gar nicht bewusst. Ich denke da an das Theater Altenburg Gera, die Vogtland-Philharmonie, die Schlösser in Greiz und die Osterburg in Weida. Es liegt mir sehr am Herzen neue Ideen zu sammeln, um die Außenwahrnehmung dieser und anderer Kulturstätten in Ostthüringen zu stärken“, so Finanzministerin Heike Taubert.

Natürlich braucht es für neue Ideen immer auch finanzielle Mittel. „Die finanzielle Förderung des Freistaats ist aber nur ein Puzzleteil. Es ist die Arbeit von Vereinen, Haupt- und Ehrenamtlichen und nicht zuletzt von Gemeinden und Städten, die die kulturelle Landschaft unseres schönen Freistaats verantwortlich prägen“, so Taubert. Kulturstaatssekretärin Dr. Babette Winter sieht das ähnlich: „Mit ihrem oft ehrenamtlichen Einsatz in Kunst und Kultur tragen viele Menschen zur Lebensqualität im ländlichen Raum bei. Ihr großes Engagement verdient Wertschätzung und Unterstützung, auch finanzieller Art.“

Deshalb wollen die Landesvertreterinnen nicht nur über die finanzielle Unterstützung reden, sondern vor allem mit Vereinen, Kulturinteressierten und Vertretern der Städte und Gemeinden ins Gespräch kommen, um gemeinsam zu überlegen, wie das kulturelle Erbe in Ostthüringen langfristig gewahrt werden kann.

Medienvertreter sind zu diesem Termin herzlich eingeladen. 

Termin: Donnerstag, 22. August 2019

Zeit: 18.30 Uhr

Ort: Balkensaal der Osterburg in Weida

Aus organisatorischen Gründen wird um die Anmeldung der Teilnahme an folgende Email-Adresse gebeten: kommunikation@tfm.thueringen.de.

 

 

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Kultur in Ostthüringen soll lebendiger werden. Finanzministerin Heike Taubert und Kulturstaatssekretärin Dr. Babette Winter wollen auf der Osterburg Ideen zur Stärkung kultureller Angebote in Ostthüringen sammeln.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Am 22. August laden die Thüringer Finanzministerin Heike Taubert und die Thüringer Kulturstaatssekretärin Dr. Babette Winter (beide SPD) gemeinsam mit dem Förderverein Freunde der Osterburg Weida e.V. zur Veranstaltung „Finanzen trifft Kultur“ auf die Osterburg in Weida ein. Ab 18.30 Uhr sind Kulturinteressiere und ansässige Vereine aufgefordert mit den Landesvertreterinnen zum Thema „Wie lebendige Kultur in Ostthüringen gelingt“ zu diskutieren.

„Regionale Kulturangebote in Ostthüringen sollen nicht nur für Touristen zum Besuchermagnet werden, sondern auch für Bürgerinnen und Bürger direkt vor Ort. Wir haben schon ein reichhaltiges kulturelles Angebot in Ostthüringen, doch vielen ist das gar nicht bewusst. Ich denke da an das Theater Altenburg Gera, die Vogtland-Philharmonie, die Schlösser in Greiz und die Osterburg in Weida. Es liegt mir sehr am Herzen neue Ideen zu sammeln, um die Außenwahrnehmung dieser und anderer Kulturstätten in Ostthüringen zu stärken“, so Finanzministerin Heike Taubert.

Natürlich braucht es für neue Ideen immer auch finanzielle Mittel. „Die finanzielle Förderung des Freistaats ist aber nur ein Puzzleteil. Es ist die Arbeit von Vereinen, Haupt- und Ehrenamtlichen und nicht zuletzt von Gemeinden und Städten, die die kulturelle Landschaft unseres schönen Freistaats verantwortlich prägen“, so Taubert. Kulturstaatssekretärin Dr. Babette Winter sieht das ähnlich: „Mit ihrem oft ehrenamtlichen Einsatz in Kunst und Kultur tragen viele Menschen zur Lebensqualität im ländlichen Raum bei. Ihr großes Engagement verdient Wertschätzung und Unterstützung, auch finanzieller Art.“

Deshalb wollen die Landesvertreterinnen nicht nur über die finanzielle Unterstützung reden, sondern vor allem mit Vereinen, Kulturinteressierten und Vertretern der Städte und Gemeinden ins Gespräch kommen, um gemeinsam zu überlegen, wie das kulturelle Erbe in Ostthüringen langfristig gewahrt werden kann.

Medienvertreter sind zu diesem Termin herzlich eingeladen. 

Termin: Donnerstag, 22. August 2019

Zeit: 18.30 Uhr

Ort: Balkensaal der Osterburg in Weida

Aus organisatorischen Gründen wird um die Anmeldung der Teilnahme an folgende Email-Adresse gebeten: kommunikation@tfm.thueringen.de.

 

 

Headline

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet.

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

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Kultur in Ostthüringen soll lebendiger werden. Finanzministerin Heike Taubert und Kulturstaatssekretärin Dr. Babette Winter wollen auf der Osterburg Ideen zur Stärkung kultureller Angebote in Ostthüringen sammeln.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Am 22. August laden die Thüringer Finanzministerin Heike Taubert und die Thüringer Kulturstaatssekretärin Dr. Babette Winter (beide SPD) gemeinsam mit dem Förderverein Freunde der Osterburg Weida e.V. zur Veranstaltung „Finanzen trifft Kultur“ auf die Osterburg in Weida ein. Ab 18.30 Uhr sind Kulturinteressiere und ansässige Vereine aufgefordert mit den Landesvertreterinnen zum Thema „Wie lebendige Kultur in Ostthüringen gelingt“ zu diskutieren.

„Regionale Kulturangebote in Ostthüringen sollen nicht nur für Touristen zum Besuchermagnet werden, sondern auch für Bürgerinnen und Bürger direkt vor Ort. Wir haben schon ein reichhaltiges kulturelles Angebot in Ostthüringen, doch vielen ist das gar nicht bewusst. Ich denke da an das Theater Altenburg Gera, die Vogtland-Philharmonie, die Schlösser in Greiz und die Osterburg in Weida. Es liegt mir sehr am Herzen neue Ideen zu sammeln, um die Außenwahrnehmung dieser und anderer Kulturstätten in Ostthüringen zu stärken“, so Finanzministerin Heike Taubert.

Natürlich braucht es für neue Ideen immer auch finanzielle Mittel. „Die finanzielle Förderung des Freistaats ist aber nur ein Puzzleteil. Es ist die Arbeit von Vereinen, Haupt- und Ehrenamtlichen und nicht zuletzt von Gemeinden und Städten, die die kulturelle Landschaft unseres schönen Freistaats verantwortlich prägen“, so Taubert. Kulturstaatssekretärin Dr. Babette Winter sieht das ähnlich: „Mit ihrem oft ehrenamtlichen Einsatz in Kunst und Kultur tragen viele Menschen zur Lebensqualität im ländlichen Raum bei. Ihr großes Engagement verdient Wertschätzung und Unterstützung, auch finanzieller Art.“

Deshalb wollen die Landesvertreterinnen nicht nur über die finanzielle Unterstützung reden, sondern vor allem mit Vereinen, Kulturinteressierten und Vertretern der Städte und Gemeinden ins Gespräch kommen, um gemeinsam zu überlegen, wie das kulturelle Erbe in Ostthüringen langfristig gewahrt werden kann.

Medienvertreter sind zu diesem Termin herzlich eingeladen. 

Termin: Donnerstag, 22. August 2019

Zeit: 18.30 Uhr

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Am 22. August laden die Thüringer Finanzministerin Heike Taubert und die Thüringer Kulturstaatssekretärin Dr. Babette Winter (beide SPD) gemeinsam mit dem Förderverein Freunde der Osterburg Weida e.V. zur Veranstaltung „Finanzen trifft Kultur“ auf die Osterburg in Weida ein. Ab 18.30 Uhr sind Kulturinteressiere und ansässige Vereine aufgefordert mit den Landesvertreterinnen zum Thema „Wie lebendige Kultur in Ostthüringen gelingt“ zu diskutieren.

„Regionale Kulturangebote in Ostthüringen sollen nicht nur für Touristen zum Besuchermagnet werden, sondern auch für Bürgerinnen und Bürger direkt vor Ort. Wir haben schon ein reichhaltiges kulturelles Angebot in Ostthüringen, doch vielen ist das gar nicht bewusst. Ich denke da an das Theater Altenburg Gera, die Vogtland-Philharmonie, die Schlösser in Greiz und die Osterburg in Weida. Es liegt mir sehr am Herzen neue Ideen zu sammeln, um die Außenwahrnehmung dieser und anderer Kulturstätten in Ostthüringen zu stärken“, so Finanzministerin Heike Taubert.

Natürlich braucht es für neue Ideen immer auch finanzielle Mittel. „Die finanzielle Förderung des Freistaats ist aber nur ein Puzzleteil. Es ist die Arbeit von Vereinen, Haupt- und Ehrenamtlichen und nicht zuletzt von Gemeinden und Städten, die die kulturelle Landschaft unseres schönen Freistaats verantwortlich prägen“, so Taubert. Kulturstaatssekretärin Dr. Babette Winter sieht das ähnlich: „Mit ihrem oft ehrenamtlichen Einsatz in Kunst und Kultur tragen viele Menschen zur Lebensqualität im ländlichen Raum bei. Ihr großes Engagement verdient Wertschätzung und Unterstützung, auch finanzieller Art.“

Deshalb wollen die Landesvertreterinnen nicht nur über die finanzielle Unterstützung reden, sondern vor allem mit Vereinen, Kulturinteressierten und Vertretern der Städte und Gemeinden ins Gespräch kommen, um gemeinsam zu überlegen, wie das kulturelle Erbe in Ostthüringen langfristig gewahrt werden kann.

Medienvertreter sind zu diesem Termin herzlich eingeladen. 

Termin: Donnerstag, 22. August 2019

Zeit: 18.30 Uhr

Ort: Balkensaal der Osterburg in Weida

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