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Mehr als 15.000 Videokonferenzen seit Start im März. Thüringer Open-Source-Videokonferenzlösung wird intensiv genutzt.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Unter dem Titel ThMeet stellt das Thüringer Finanzministerium seit März 2024 allen Behörden im Freistaat eine digital souveräne Videokonferenzlösung zur Verfügung.

Neben der Landesverwaltung nutzen bereits auch 50 Kommunen die auf der OpenTalk-Software beruhende und vom Landesrechenzentrum betriebene Konferenz-Plattform.

Dr. Hartmut Schubert, CIO des Freistaats Thüringen, zieht eine erste Bilanz nach sechs Monaten Betrieb: „Rund 800 Videokonferenzen pro Woche mit bis zu 250 Teilnehmenden zeigen, dass wir eine Videokonferenz-Lösung anbieten, die sich für die digitale Gremienarbeit besonders eignet. In der Konzeption haben wir von Beginn an auf die Einhaltung der Datenschutz- und Sicherheitsanforderungen geachtet. Zudem war für unsere Experten im Finanzministerium die Nutzung der vorhandenen Infrastruktur und Betriebsprozesse des Landesrechenzentrums ein zentraler Aspekt. Der Betrieb der OpenTalk-Software im landeseigenen Rechenzentrum ist ein Vorteil gegenüber US-cloudbasierten Videokonferenzlösungen.“

Die Videokonferenzlösung integriert sich unter anderem in das bestehende Anmeldeverfahren der Landesbehörden, sodass der Zugriff auf die Anwendung benutzerspezifisch gesteuert werden kann. Auch ist die Teilnahme an Videokonferenzen per Telefon möglich.

Der Thüringer CIO bietet die Lösung auch für einen weiteren Nutzendenkreis an: „Unter dem Motto ‚Public Money - Public Code‘ sind alle Ergebnisse aus diesem Projekt frei zugänglich und können durch andere Verwaltungen genutzt werden. Ich lade alle interessierten Behörden ein, sich mit unserer Lösung vertraut zu machen und diese zu nutzen.“

Interessierte Behörden können sich mit Ihren Fragen an das Thüringer Finanzministerium wenden: https://finanzen.thueringen.de/themen/egovernment/projekte/thmeet

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) evaluiert OpenTalk derzeit unter der Prüfnummer BSI-DSZ-CC-1236 nach CC-EAL4, der höchstmöglichen Vertrauensstufe in eine Sicherheitsleistung. Mit Abschluss des Prüfverfahrens wird OpenTalk die erste Open Source Videokonferenzsoftware sein, die ein derart hohes Zertifizierungsniveau aufweisen kann.

Für die Zukunft sind weitere Funktionen wie Subraum-Audio, eine Flüster-Taste oder auch die Möglichkeit zur Podiumsdiskussion geplant. Neben der DSGVO-konformen Aufzeichnung wird dann auch die Teilnahme für eine große Anzahl von Bürgerinnen und Bürger an öffentlichen Sitzungen über Streaming-Plattformen möglich werden.

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Formular

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Mehr als 15.000 Videokonferenzen seit Start im März. Thüringer Open-Source-Videokonferenzlösung wird intensiv genutzt.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Unter dem Titel ThMeet stellt das Thüringer Finanzministerium seit März 2024 allen Behörden im Freistaat eine digital souveräne Videokonferenzlösung zur Verfügung.

Neben der Landesverwaltung nutzen bereits auch 50 Kommunen die auf der OpenTalk-Software beruhende und vom Landesrechenzentrum betriebene Konferenz-Plattform.

Dr. Hartmut Schubert, CIO des Freistaats Thüringen, zieht eine erste Bilanz nach sechs Monaten Betrieb: „Rund 800 Videokonferenzen pro Woche mit bis zu 250 Teilnehmenden zeigen, dass wir eine Videokonferenz-Lösung anbieten, die sich für die digitale Gremienarbeit besonders eignet. In der Konzeption haben wir von Beginn an auf die Einhaltung der Datenschutz- und Sicherheitsanforderungen geachtet. Zudem war für unsere Experten im Finanzministerium die Nutzung der vorhandenen Infrastruktur und Betriebsprozesse des Landesrechenzentrums ein zentraler Aspekt. Der Betrieb der OpenTalk-Software im landeseigenen Rechenzentrum ist ein Vorteil gegenüber US-cloudbasierten Videokonferenzlösungen.“

Die Videokonferenzlösung integriert sich unter anderem in das bestehende Anmeldeverfahren der Landesbehörden, sodass der Zugriff auf die Anwendung benutzerspezifisch gesteuert werden kann. Auch ist die Teilnahme an Videokonferenzen per Telefon möglich.

Der Thüringer CIO bietet die Lösung auch für einen weiteren Nutzendenkreis an: „Unter dem Motto ‚Public Money - Public Code‘ sind alle Ergebnisse aus diesem Projekt frei zugänglich und können durch andere Verwaltungen genutzt werden. Ich lade alle interessierten Behörden ein, sich mit unserer Lösung vertraut zu machen und diese zu nutzen.“

Interessierte Behörden können sich mit Ihren Fragen an das Thüringer Finanzministerium wenden: https://finanzen.thueringen.de/themen/egovernment/projekte/thmeet

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) evaluiert OpenTalk derzeit unter der Prüfnummer BSI-DSZ-CC-1236 nach CC-EAL4, der höchstmöglichen Vertrauensstufe in eine Sicherheitsleistung. Mit Abschluss des Prüfverfahrens wird OpenTalk die erste Open Source Videokonferenzsoftware sein, die ein derart hohes Zertifizierungsniveau aufweisen kann.

Für die Zukunft sind weitere Funktionen wie Subraum-Audio, eine Flüster-Taste oder auch die Möglichkeit zur Podiumsdiskussion geplant. Neben der DSGVO-konformen Aufzeichnung wird dann auch die Teilnahme für eine große Anzahl von Bürgerinnen und Bürger an öffentlichen Sitzungen über Streaming-Plattformen möglich werden.

Headline

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet.

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Headline

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. 

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Akkordeon und Linkliste

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Kulturland Thüringen

Beispieltext

ERROR: Content Element with uid "4735" and type "mask_thvideo" has no rendering definition!

Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Mehr als 15.000 Videokonferenzen seit Start im März. Thüringer Open-Source-Videokonferenzlösung wird intensiv genutzt.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Unter dem Titel ThMeet stellt das Thüringer Finanzministerium seit März 2024 allen Behörden im Freistaat eine digital souveräne Videokonferenzlösung zur Verfügung.

Neben der Landesverwaltung nutzen bereits auch 50 Kommunen die auf der OpenTalk-Software beruhende und vom Landesrechenzentrum betriebene Konferenz-Plattform.

Dr. Hartmut Schubert, CIO des Freistaats Thüringen, zieht eine erste Bilanz nach sechs Monaten Betrieb: „Rund 800 Videokonferenzen pro Woche mit bis zu 250 Teilnehmenden zeigen, dass wir eine Videokonferenz-Lösung anbieten, die sich für die digitale Gremienarbeit besonders eignet. In der Konzeption haben wir von Beginn an auf die Einhaltung der Datenschutz- und Sicherheitsanforderungen geachtet. Zudem war für unsere Experten im Finanzministerium die Nutzung der vorhandenen Infrastruktur und Betriebsprozesse des Landesrechenzentrums ein zentraler Aspekt. Der Betrieb der OpenTalk-Software im landeseigenen Rechenzentrum ist ein Vorteil gegenüber US-cloudbasierten Videokonferenzlösungen.“

Die Videokonferenzlösung integriert sich unter anderem in das bestehende Anmeldeverfahren der Landesbehörden, sodass der Zugriff auf die Anwendung benutzerspezifisch gesteuert werden kann. Auch ist die Teilnahme an Videokonferenzen per Telefon möglich.

Der Thüringer CIO bietet die Lösung auch für einen weiteren Nutzendenkreis an: „Unter dem Motto ‚Public Money - Public Code‘ sind alle Ergebnisse aus diesem Projekt frei zugänglich und können durch andere Verwaltungen genutzt werden. Ich lade alle interessierten Behörden ein, sich mit unserer Lösung vertraut zu machen und diese zu nutzen.“

Interessierte Behörden können sich mit Ihren Fragen an das Thüringer Finanzministerium wenden: https://finanzen.thueringen.de/themen/egovernment/projekte/thmeet

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) evaluiert OpenTalk derzeit unter der Prüfnummer BSI-DSZ-CC-1236 nach CC-EAL4, der höchstmöglichen Vertrauensstufe in eine Sicherheitsleistung. Mit Abschluss des Prüfverfahrens wird OpenTalk die erste Open Source Videokonferenzsoftware sein, die ein derart hohes Zertifizierungsniveau aufweisen kann.

Für die Zukunft sind weitere Funktionen wie Subraum-Audio, eine Flüster-Taste oder auch die Möglichkeit zur Podiumsdiskussion geplant. Neben der DSGVO-konformen Aufzeichnung wird dann auch die Teilnahme für eine große Anzahl von Bürgerinnen und Bürger an öffentlichen Sitzungen über Streaming-Plattformen möglich werden.

Test

Timeline

Mehr als 15.000 Videokonferenzen seit Start im März. Thüringer Open-Source-Videokonferenzlösung wird intensiv genutzt.


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Neben der Landesverwaltung nutzen bereits auch 50 Kommunen die auf der OpenTalk-Software beruhende und vom Landesrechenzentrum betriebene Konferenz-Plattform.

Dr. Hartmut Schubert, CIO des Freistaats Thüringen, zieht eine erste Bilanz nach sechs Monaten Betrieb: „Rund 800 Videokonferenzen pro Woche mit bis zu 250 Teilnehmenden zeigen, dass wir eine Videokonferenz-Lösung anbieten, die sich für die digitale Gremienarbeit besonders eignet. In der Konzeption haben wir von Beginn an auf die Einhaltung der Datenschutz- und Sicherheitsanforderungen geachtet. Zudem war für unsere Experten im Finanzministerium die Nutzung der vorhandenen Infrastruktur und Betriebsprozesse des Landesrechenzentrums ein zentraler Aspekt. Der Betrieb der OpenTalk-Software im landeseigenen Rechenzentrum ist ein Vorteil gegenüber US-cloudbasierten Videokonferenzlösungen.“

Die Videokonferenzlösung integriert sich unter anderem in das bestehende Anmeldeverfahren der Landesbehörden, sodass der Zugriff auf die Anwendung benutzerspezifisch gesteuert werden kann. Auch ist die Teilnahme an Videokonferenzen per Telefon möglich.

Der Thüringer CIO bietet die Lösung auch für einen weiteren Nutzendenkreis an: „Unter dem Motto ‚Public Money - Public Code‘ sind alle Ergebnisse aus diesem Projekt frei zugänglich und können durch andere Verwaltungen genutzt werden. Ich lade alle interessierten Behörden ein, sich mit unserer Lösung vertraut zu machen und diese zu nutzen.“

Interessierte Behörden können sich mit Ihren Fragen an das Thüringer Finanzministerium wenden: https://finanzen.thueringen.de/themen/egovernment/projekte/thmeet

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) evaluiert OpenTalk derzeit unter der Prüfnummer BSI-DSZ-CC-1236 nach CC-EAL4, der höchstmöglichen Vertrauensstufe in eine Sicherheitsleistung. Mit Abschluss des Prüfverfahrens wird OpenTalk die erste Open Source Videokonferenzsoftware sein, die ein derart hohes Zertifizierungsniveau aufweisen kann.

Für die Zukunft sind weitere Funktionen wie Subraum-Audio, eine Flüster-Taste oder auch die Möglichkeit zur Podiumsdiskussion geplant. Neben der DSGVO-konformen Aufzeichnung wird dann auch die Teilnahme für eine große Anzahl von Bürgerinnen und Bürger an öffentlichen Sitzungen über Streaming-Plattformen möglich werden.

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