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Ministerpräsident Ramelow, Sportminister Holter und Finanzstaatssekretär Dr. Schubert starten in Oberhof Umbau der LOTTO Thüringen ARENA am Rennsteig


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Mit einem symbolischen Spatenstich werden Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow, Sportminister Helmut Holter und Finanzstaatssekretär Dr. Hartmut Schubert morgen in Oberhof die Umbau- und Modernisierungsarbeiten an der LOTTO Thüringen ARENA am Rennsteig starten.

Die Baumaßnahmen an der ARENA sind der Auftakt einer ganzen Reihe von sportlichen, touristischen und infrastrukturellen Leitprojekten zur Vorbereitung der im Jahr 2023 stattfindenden Weltmeisterschaften im Biathlon und Rennrodeln.

Der Vorsitzende des Zweckverbandes Thüringer Wintersportzentrum (TWZ) und Oberhof-Beauftragte der Landeregierung Dr. Hartmut Schubert sieht darin ein klares Bekenntnis des Landes zur sportlichen und touristischen Entwicklung des Thüringer Waldes durch die Stärkung des Leuchtturms Oberhof. „Unter Einbeziehung der kommunalen Entscheidungsträger werden mit Unterstützung des Bundes und des Landes die Spitzensportanlagen ertüchtigt und erweitert, dabei sind Nachhaltigkeit und Klimaneutralität wichtig. In diesem Zusammenhang muss es uns gelingen, diese Anlagen für eine ganzjährige sportliche und touristische Nutzung zu entwickeln. Davon wird nicht nur der Standort Oberhof, sondern die gesamte Region profitieren“, sagte Sportstättenchef Dr. Schubert vorab.

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow ist überzeugt, dass der Wintersport einen eheblichen Anteil am guten Image von Thüringen in Deutschland und der Welt hat. „Wer jemals als Zuschauer bei einem Biathlon-Weltcup in Oberhof dabei war, hat gespürt, dass dieser nach wie vor zu den absoluten Höhepunkten im Wettkampfkalender des Internationalen Biathlon-Verbandes IBU gehört. Die einmalige Stimmung im Stadion und an der Piste sowie das unfassbare Engagement der Organisatoren und ehrenamtlichen Helfer waren auch ausschlaggebend für die Vergabe der Biathlon-Weltmeisterschaften 2023 nach Thüringen. Jetzt müssen wir unsere Hausaufgaben machen, damit die Wintersportevents 2023 ein voller Erfolg werden“, so Bodo Ramelow.

Für den Thüringer Minister für Bildung, Jugend und Sport Hartmut Holter ist der Umbau nötig, um den international gestiegenen Ansprüchen – nicht nur aus sportfachlicher Sicht – Rechnung zu tragen. „Wenn wir im Jahr 2023 die Weltelite des Biathlonsports in Oberhof begrüßen, werden Millionen von Menschen vor Ort und an den Fernsehbildschirmen auf modernste Trainings- und Wettkampfanlagen schauen. Das ist beste Werbung für den Freistaat Thüringen und nicht nur mit Blick auf die Weltmeisterschaft wichtig. Damit sichern wir auch langfristig den Betrieb und Unterhalt der Anlagen. So machen wir Oberhof nicht nur fit für das Jahr 2023, sondern auch für die Jahre danach“, so Helmut Holter.

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Ministerpräsident Ramelow, Sportminister Holter und Finanzstaatssekretär Dr. Schubert starten in Oberhof Umbau der LOTTO Thüringen ARENA am Rennsteig


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Mit einem symbolischen Spatenstich werden Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow, Sportminister Helmut Holter und Finanzstaatssekretär Dr. Hartmut Schubert morgen in Oberhof die Umbau- und Modernisierungsarbeiten an der LOTTO Thüringen ARENA am Rennsteig starten.

Die Baumaßnahmen an der ARENA sind der Auftakt einer ganzen Reihe von sportlichen, touristischen und infrastrukturellen Leitprojekten zur Vorbereitung der im Jahr 2023 stattfindenden Weltmeisterschaften im Biathlon und Rennrodeln.

Der Vorsitzende des Zweckverbandes Thüringer Wintersportzentrum (TWZ) und Oberhof-Beauftragte der Landeregierung Dr. Hartmut Schubert sieht darin ein klares Bekenntnis des Landes zur sportlichen und touristischen Entwicklung des Thüringer Waldes durch die Stärkung des Leuchtturms Oberhof. „Unter Einbeziehung der kommunalen Entscheidungsträger werden mit Unterstützung des Bundes und des Landes die Spitzensportanlagen ertüchtigt und erweitert, dabei sind Nachhaltigkeit und Klimaneutralität wichtig. In diesem Zusammenhang muss es uns gelingen, diese Anlagen für eine ganzjährige sportliche und touristische Nutzung zu entwickeln. Davon wird nicht nur der Standort Oberhof, sondern die gesamte Region profitieren“, sagte Sportstättenchef Dr. Schubert vorab.

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow ist überzeugt, dass der Wintersport einen eheblichen Anteil am guten Image von Thüringen in Deutschland und der Welt hat. „Wer jemals als Zuschauer bei einem Biathlon-Weltcup in Oberhof dabei war, hat gespürt, dass dieser nach wie vor zu den absoluten Höhepunkten im Wettkampfkalender des Internationalen Biathlon-Verbandes IBU gehört. Die einmalige Stimmung im Stadion und an der Piste sowie das unfassbare Engagement der Organisatoren und ehrenamtlichen Helfer waren auch ausschlaggebend für die Vergabe der Biathlon-Weltmeisterschaften 2023 nach Thüringen. Jetzt müssen wir unsere Hausaufgaben machen, damit die Wintersportevents 2023 ein voller Erfolg werden“, so Bodo Ramelow.

Für den Thüringer Minister für Bildung, Jugend und Sport Hartmut Holter ist der Umbau nötig, um den international gestiegenen Ansprüchen – nicht nur aus sportfachlicher Sicht – Rechnung zu tragen. „Wenn wir im Jahr 2023 die Weltelite des Biathlonsports in Oberhof begrüßen, werden Millionen von Menschen vor Ort und an den Fernsehbildschirmen auf modernste Trainings- und Wettkampfanlagen schauen. Das ist beste Werbung für den Freistaat Thüringen und nicht nur mit Blick auf die Weltmeisterschaft wichtig. Damit sichern wir auch langfristig den Betrieb und Unterhalt der Anlagen. So machen wir Oberhof nicht nur fit für das Jahr 2023, sondern auch für die Jahre danach“, so Helmut Holter.

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet.

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

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Ministerpräsident Ramelow, Sportminister Holter und Finanzstaatssekretär Dr. Schubert starten in Oberhof Umbau der LOTTO Thüringen ARENA am Rennsteig


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Mit einem symbolischen Spatenstich werden Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow, Sportminister Helmut Holter und Finanzstaatssekretär Dr. Hartmut Schubert morgen in Oberhof die Umbau- und Modernisierungsarbeiten an der LOTTO Thüringen ARENA am Rennsteig starten.

Die Baumaßnahmen an der ARENA sind der Auftakt einer ganzen Reihe von sportlichen, touristischen und infrastrukturellen Leitprojekten zur Vorbereitung der im Jahr 2023 stattfindenden Weltmeisterschaften im Biathlon und Rennrodeln.

Der Vorsitzende des Zweckverbandes Thüringer Wintersportzentrum (TWZ) und Oberhof-Beauftragte der Landeregierung Dr. Hartmut Schubert sieht darin ein klares Bekenntnis des Landes zur sportlichen und touristischen Entwicklung des Thüringer Waldes durch die Stärkung des Leuchtturms Oberhof. „Unter Einbeziehung der kommunalen Entscheidungsträger werden mit Unterstützung des Bundes und des Landes die Spitzensportanlagen ertüchtigt und erweitert, dabei sind Nachhaltigkeit und Klimaneutralität wichtig. In diesem Zusammenhang muss es uns gelingen, diese Anlagen für eine ganzjährige sportliche und touristische Nutzung zu entwickeln. Davon wird nicht nur der Standort Oberhof, sondern die gesamte Region profitieren“, sagte Sportstättenchef Dr. Schubert vorab.

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow ist überzeugt, dass der Wintersport einen eheblichen Anteil am guten Image von Thüringen in Deutschland und der Welt hat. „Wer jemals als Zuschauer bei einem Biathlon-Weltcup in Oberhof dabei war, hat gespürt, dass dieser nach wie vor zu den absoluten Höhepunkten im Wettkampfkalender des Internationalen Biathlon-Verbandes IBU gehört. Die einmalige Stimmung im Stadion und an der Piste sowie das unfassbare Engagement der Organisatoren und ehrenamtlichen Helfer waren auch ausschlaggebend für die Vergabe der Biathlon-Weltmeisterschaften 2023 nach Thüringen. Jetzt müssen wir unsere Hausaufgaben machen, damit die Wintersportevents 2023 ein voller Erfolg werden“, so Bodo Ramelow.

Für den Thüringer Minister für Bildung, Jugend und Sport Hartmut Holter ist der Umbau nötig, um den international gestiegenen Ansprüchen – nicht nur aus sportfachlicher Sicht – Rechnung zu tragen. „Wenn wir im Jahr 2023 die Weltelite des Biathlonsports in Oberhof begrüßen, werden Millionen von Menschen vor Ort und an den Fernsehbildschirmen auf modernste Trainings- und Wettkampfanlagen schauen. Das ist beste Werbung für den Freistaat Thüringen und nicht nur mit Blick auf die Weltmeisterschaft wichtig. Damit sichern wir auch langfristig den Betrieb und Unterhalt der Anlagen. So machen wir Oberhof nicht nur fit für das Jahr 2023, sondern auch für die Jahre danach“, so Helmut Holter.

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Die Baumaßnahmen an der ARENA sind der Auftakt einer ganzen Reihe von sportlichen, touristischen und infrastrukturellen Leitprojekten zur Vorbereitung der im Jahr 2023 stattfindenden Weltmeisterschaften im Biathlon und Rennrodeln.

Der Vorsitzende des Zweckverbandes Thüringer Wintersportzentrum (TWZ) und Oberhof-Beauftragte der Landeregierung Dr. Hartmut Schubert sieht darin ein klares Bekenntnis des Landes zur sportlichen und touristischen Entwicklung des Thüringer Waldes durch die Stärkung des Leuchtturms Oberhof. „Unter Einbeziehung der kommunalen Entscheidungsträger werden mit Unterstützung des Bundes und des Landes die Spitzensportanlagen ertüchtigt und erweitert, dabei sind Nachhaltigkeit und Klimaneutralität wichtig. In diesem Zusammenhang muss es uns gelingen, diese Anlagen für eine ganzjährige sportliche und touristische Nutzung zu entwickeln. Davon wird nicht nur der Standort Oberhof, sondern die gesamte Region profitieren“, sagte Sportstättenchef Dr. Schubert vorab.

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow ist überzeugt, dass der Wintersport einen eheblichen Anteil am guten Image von Thüringen in Deutschland und der Welt hat. „Wer jemals als Zuschauer bei einem Biathlon-Weltcup in Oberhof dabei war, hat gespürt, dass dieser nach wie vor zu den absoluten Höhepunkten im Wettkampfkalender des Internationalen Biathlon-Verbandes IBU gehört. Die einmalige Stimmung im Stadion und an der Piste sowie das unfassbare Engagement der Organisatoren und ehrenamtlichen Helfer waren auch ausschlaggebend für die Vergabe der Biathlon-Weltmeisterschaften 2023 nach Thüringen. Jetzt müssen wir unsere Hausaufgaben machen, damit die Wintersportevents 2023 ein voller Erfolg werden“, so Bodo Ramelow.

Für den Thüringer Minister für Bildung, Jugend und Sport Hartmut Holter ist der Umbau nötig, um den international gestiegenen Ansprüchen – nicht nur aus sportfachlicher Sicht – Rechnung zu tragen. „Wenn wir im Jahr 2023 die Weltelite des Biathlonsports in Oberhof begrüßen, werden Millionen von Menschen vor Ort und an den Fernsehbildschirmen auf modernste Trainings- und Wettkampfanlagen schauen. Das ist beste Werbung für den Freistaat Thüringen und nicht nur mit Blick auf die Weltmeisterschaft wichtig. Damit sichern wir auch langfristig den Betrieb und Unterhalt der Anlagen. So machen wir Oberhof nicht nur fit für das Jahr 2023, sondern auch für die Jahre danach“, so Helmut Holter.

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