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Sichere Lösung für Bürgerkonten nach dem Once-Only-Prinzip als Baustein für die Umsetzung des Online-Zugangsgesetzes.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Das Thüringer Finanzministerium hat mit der Bundesdruckerei heute, am 12. Dezember 2018, ein innovatives Konzept zum sicheren Identitäts- und Rechtemanagement von Bürgerdaten vorgestellt, bei dem die Bürgerinnen und Bürger die Hoheit über ihre Daten behalten. Zudem wird der Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger nach dem „Once-Only-Prinzip“ für die im Online-Zugangsgesetz geforderten Bürgerkonten umgesetzt. Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit sind in dem vorgestellten Konzept der sogenannten Life-Chain zukunftsweisend verbunden. In einer Testumgebung...

Informationen zur Technologie, die der Life-Chain zugrunde liegt, gibt es in einer Publikation der Bundesdruckerei unter www.bundesdruckerei.de/de/whitepaper.

Das Thüringer Finanzministerium hat mit der Bundesdruckerei heute, am 12. Dezember 2018, ein innovatives Konzept zum sicheren Identitäts- und Rechtemanagement von Bürgerdaten vorgestellt, bei dem die Bürgerinnen und Bürger die Hoheit über ihre Daten behalten. Zudem wird der Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger nach dem „Once-Only-Prinzip“ für die im Online-Zugangsgesetz geforderten Bürgerkonten umgesetzt. Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit sind in dem vorgestellten Konzept der sogenannten Life-Chain zukunftsweisend verbunden. In einer Testumgebung können Thüringer Bürger seit einigen Monaten zum Beispiel eine Geburtsurkunde, Kindergeld und einen Kita-Platz beantragen, einen Termin beim Kinderarzt vereinbaren sowie ein Bankkonto eröffnen. Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert sagte bei der Vorstellung in der Thüringer Landesvertretung in Berlin: „Das Konzept der Life-Chain ist praktikabel, es ist umsetzbar. Bürgerinnen und Bürger nehmen das Life-Chain-Bürgerkonto an, das zeigen erste Tests und Befragungen mit Nutzern.“ Der Thüringer CIO betonte deshalb: „Ich erhoffe mir eine öffentliche und fachgerechte Diskussion über den von Thüringen und der Bundesdruckerei entwickelten Vorschlag zum Identitätsmanagement.“ Die große Mehrheit der Menschen in Deutschland wünscht sich eine sichere, nutzerfreundliche und digitale Verwaltung und würde Online-Verwaltungsangebote gerne nutzen. Mitbestimmung und volle Transparenz über den Zugriff auf die Informationen sind dabei wichtige Voraussetzungen. Daher ist laut Dr. Manfred Paeschke, Bereichsleiter Innovation in der Bundesdruckerei, beim Konzept der Life-Chain die individuelle Datensouveränität bereits in der Basistechnologie verankert: „Das Innovationsprojekt Life-Chain basiert auf einer neuartigen, Blockchain-inspirierten Technologie, bei der das Recht auf Vergessen integriert ist“. Der Bürger als jeweiliger Eigentümer einer Life-Chain habe die Kontrolle über seine digitalen Informationen und Berechtigungen, etwa den Zugriff auf bestimmte Dokumente. Ebenso können Bürgerinnen und Bürger Zugriffsbefugnisse an andere weitergeben oder wieder entziehen. Damit werde sowohl das Erteilen wie auch das Entziehen und Delegieren von Rechten transparent, nachvollziehbar und sicher gestaltet. Paeschke: „Unsere Zielvorstellung bei Life-Chain lautet: Der selbstbestimmte Bürger arbeitet im E-Government mit dem digitalen Staat vertrauensvoll zusammen.“ Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Schubert erklärte: „Wir werden in Deutschland mit unseren Digitalisierungsprojekten und den darin investierten Milliarden scheitern, wenn wir es nicht schaffen, Konzepte für einen sicheren und für die Nutzer transparenten Datenaustausch mit der Verwaltung vorzulegen. Die Akzeptanz der elektronischen Verwaltungsleistungen muss erhöht werden, Ängste der Nutzer müssen durch gute Konzepte abgebaut werden.“ Aus Sicht des Thüringer CIOs hat Deutschland das Potenzial für eine erfolgreiche Verwaltungsdigitalisierung. Ziel des Freistaats Thüringen ist es, die Umsetzung des E-Governments in Deutschland zu unterstützen. Daher sei es gewinnbringend, das Projekt und den Ansatz auch weiteren Mitgliedern des IT-Planungsrats vorzustellen, so der Thüringer CIO. Am Nachmittag hatte Dr. Schubert das Konzept Life-Chain bereits mit dem Staatssekretär im Bundesinnenministerium und Vorsitzenden des IT-Planungsrats Klaus Vitt besprochen.

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Sichere Lösung für Bürgerkonten nach dem Once-Only-Prinzip als Baustein für die Umsetzung des Online-Zugangsgesetzes.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Das Thüringer Finanzministerium hat mit der Bundesdruckerei heute, am 12. Dezember 2018, ein innovatives Konzept zum sicheren Identitäts- und Rechtemanagement von Bürgerdaten vorgestellt, bei dem die Bürgerinnen und Bürger die Hoheit über ihre Daten behalten. Zudem wird der Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger nach dem „Once-Only-Prinzip“ für die im Online-Zugangsgesetz geforderten Bürgerkonten umgesetzt. Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit sind in dem vorgestellten Konzept der sogenannten Life-Chain zukunftsweisend verbunden. In einer Testumgebung...

Informationen zur Technologie, die der Life-Chain zugrunde liegt, gibt es in einer Publikation der Bundesdruckerei unter www.bundesdruckerei.de/de/whitepaper.

Das Thüringer Finanzministerium hat mit der Bundesdruckerei heute, am 12. Dezember 2018, ein innovatives Konzept zum sicheren Identitäts- und Rechtemanagement von Bürgerdaten vorgestellt, bei dem die Bürgerinnen und Bürger die Hoheit über ihre Daten behalten. Zudem wird der Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger nach dem „Once-Only-Prinzip“ für die im Online-Zugangsgesetz geforderten Bürgerkonten umgesetzt. Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit sind in dem vorgestellten Konzept der sogenannten Life-Chain zukunftsweisend verbunden. In einer Testumgebung können Thüringer Bürger seit einigen Monaten zum Beispiel eine Geburtsurkunde, Kindergeld und einen Kita-Platz beantragen, einen Termin beim Kinderarzt vereinbaren sowie ein Bankkonto eröffnen. Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert sagte bei der Vorstellung in der Thüringer Landesvertretung in Berlin: „Das Konzept der Life-Chain ist praktikabel, es ist umsetzbar. Bürgerinnen und Bürger nehmen das Life-Chain-Bürgerkonto an, das zeigen erste Tests und Befragungen mit Nutzern.“ Der Thüringer CIO betonte deshalb: „Ich erhoffe mir eine öffentliche und fachgerechte Diskussion über den von Thüringen und der Bundesdruckerei entwickelten Vorschlag zum Identitätsmanagement.“ Die große Mehrheit der Menschen in Deutschland wünscht sich eine sichere, nutzerfreundliche und digitale Verwaltung und würde Online-Verwaltungsangebote gerne nutzen. Mitbestimmung und volle Transparenz über den Zugriff auf die Informationen sind dabei wichtige Voraussetzungen. Daher ist laut Dr. Manfred Paeschke, Bereichsleiter Innovation in der Bundesdruckerei, beim Konzept der Life-Chain die individuelle Datensouveränität bereits in der Basistechnologie verankert: „Das Innovationsprojekt Life-Chain basiert auf einer neuartigen, Blockchain-inspirierten Technologie, bei der das Recht auf Vergessen integriert ist“. Der Bürger als jeweiliger Eigentümer einer Life-Chain habe die Kontrolle über seine digitalen Informationen und Berechtigungen, etwa den Zugriff auf bestimmte Dokumente. Ebenso können Bürgerinnen und Bürger Zugriffsbefugnisse an andere weitergeben oder wieder entziehen. Damit werde sowohl das Erteilen wie auch das Entziehen und Delegieren von Rechten transparent, nachvollziehbar und sicher gestaltet. Paeschke: „Unsere Zielvorstellung bei Life-Chain lautet: Der selbstbestimmte Bürger arbeitet im E-Government mit dem digitalen Staat vertrauensvoll zusammen.“ Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Schubert erklärte: „Wir werden in Deutschland mit unseren Digitalisierungsprojekten und den darin investierten Milliarden scheitern, wenn wir es nicht schaffen, Konzepte für einen sicheren und für die Nutzer transparenten Datenaustausch mit der Verwaltung vorzulegen. Die Akzeptanz der elektronischen Verwaltungsleistungen muss erhöht werden, Ängste der Nutzer müssen durch gute Konzepte abgebaut werden.“ Aus Sicht des Thüringer CIOs hat Deutschland das Potenzial für eine erfolgreiche Verwaltungsdigitalisierung. Ziel des Freistaats Thüringen ist es, die Umsetzung des E-Governments in Deutschland zu unterstützen. Daher sei es gewinnbringend, das Projekt und den Ansatz auch weiteren Mitgliedern des IT-Planungsrats vorzustellen, so der Thüringer CIO. Am Nachmittag hatte Dr. Schubert das Konzept Life-Chain bereits mit dem Staatssekretär im Bundesinnenministerium und Vorsitzenden des IT-Planungsrats Klaus Vitt besprochen.

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Kulturland Thüringen

Beispieltext

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Sichere Lösung für Bürgerkonten nach dem Once-Only-Prinzip als Baustein für die Umsetzung des Online-Zugangsgesetzes.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Das Thüringer Finanzministerium hat mit der Bundesdruckerei heute, am 12. Dezember 2018, ein innovatives Konzept zum sicheren Identitäts- und Rechtemanagement von Bürgerdaten vorgestellt, bei dem die Bürgerinnen und Bürger die Hoheit über ihre Daten behalten. Zudem wird der Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger nach dem „Once-Only-Prinzip“ für die im Online-Zugangsgesetz geforderten Bürgerkonten umgesetzt. Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit sind in dem vorgestellten Konzept der sogenannten Life-Chain zukunftsweisend verbunden. In einer Testumgebung...

Informationen zur Technologie, die der Life-Chain zugrunde liegt, gibt es in einer Publikation der Bundesdruckerei unter www.bundesdruckerei.de/de/whitepaper.

Das Thüringer Finanzministerium hat mit der Bundesdruckerei heute, am 12. Dezember 2018, ein innovatives Konzept zum sicheren Identitäts- und Rechtemanagement von Bürgerdaten vorgestellt, bei dem die Bürgerinnen und Bürger die Hoheit über ihre Daten behalten. Zudem wird der Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger nach dem „Once-Only-Prinzip“ für die im Online-Zugangsgesetz geforderten Bürgerkonten umgesetzt. Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit sind in dem vorgestellten Konzept der sogenannten Life-Chain zukunftsweisend verbunden. In einer Testumgebung können Thüringer Bürger seit einigen Monaten zum Beispiel eine Geburtsurkunde, Kindergeld und einen Kita-Platz beantragen, einen Termin beim Kinderarzt vereinbaren sowie ein Bankkonto eröffnen. Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert sagte bei der Vorstellung in der Thüringer Landesvertretung in Berlin: „Das Konzept der Life-Chain ist praktikabel, es ist umsetzbar. Bürgerinnen und Bürger nehmen das Life-Chain-Bürgerkonto an, das zeigen erste Tests und Befragungen mit Nutzern.“ Der Thüringer CIO betonte deshalb: „Ich erhoffe mir eine öffentliche und fachgerechte Diskussion über den von Thüringen und der Bundesdruckerei entwickelten Vorschlag zum Identitätsmanagement.“ Die große Mehrheit der Menschen in Deutschland wünscht sich eine sichere, nutzerfreundliche und digitale Verwaltung und würde Online-Verwaltungsangebote gerne nutzen. Mitbestimmung und volle Transparenz über den Zugriff auf die Informationen sind dabei wichtige Voraussetzungen. Daher ist laut Dr. Manfred Paeschke, Bereichsleiter Innovation in der Bundesdruckerei, beim Konzept der Life-Chain die individuelle Datensouveränität bereits in der Basistechnologie verankert: „Das Innovationsprojekt Life-Chain basiert auf einer neuartigen, Blockchain-inspirierten Technologie, bei der das Recht auf Vergessen integriert ist“. Der Bürger als jeweiliger Eigentümer einer Life-Chain habe die Kontrolle über seine digitalen Informationen und Berechtigungen, etwa den Zugriff auf bestimmte Dokumente. Ebenso können Bürgerinnen und Bürger Zugriffsbefugnisse an andere weitergeben oder wieder entziehen. Damit werde sowohl das Erteilen wie auch das Entziehen und Delegieren von Rechten transparent, nachvollziehbar und sicher gestaltet. Paeschke: „Unsere Zielvorstellung bei Life-Chain lautet: Der selbstbestimmte Bürger arbeitet im E-Government mit dem digitalen Staat vertrauensvoll zusammen.“ Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Schubert erklärte: „Wir werden in Deutschland mit unseren Digitalisierungsprojekten und den darin investierten Milliarden scheitern, wenn wir es nicht schaffen, Konzepte für einen sicheren und für die Nutzer transparenten Datenaustausch mit der Verwaltung vorzulegen. Die Akzeptanz der elektronischen Verwaltungsleistungen muss erhöht werden, Ängste der Nutzer müssen durch gute Konzepte abgebaut werden.“ Aus Sicht des Thüringer CIOs hat Deutschland das Potenzial für eine erfolgreiche Verwaltungsdigitalisierung. Ziel des Freistaats Thüringen ist es, die Umsetzung des E-Governments in Deutschland zu unterstützen. Daher sei es gewinnbringend, das Projekt und den Ansatz auch weiteren Mitgliedern des IT-Planungsrats vorzustellen, so der Thüringer CIO. Am Nachmittag hatte Dr. Schubert das Konzept Life-Chain bereits mit dem Staatssekretär im Bundesinnenministerium und Vorsitzenden des IT-Planungsrats Klaus Vitt besprochen.

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Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Das Thüringer Finanzministerium hat mit der Bundesdruckerei heute, am 12. Dezember 2018, ein innovatives Konzept zum sicheren Identitäts- und Rechtemanagement von Bürgerdaten vorgestellt, bei dem die Bürgerinnen und Bürger die Hoheit über ihre Daten behalten. Zudem wird der Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger nach dem „Once-Only-Prinzip“ für die im Online-Zugangsgesetz geforderten Bürgerkonten umgesetzt. Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit sind in dem vorgestellten Konzept der sogenannten Life-Chain zukunftsweisend verbunden. In einer Testumgebung...

Informationen zur Technologie, die der Life-Chain zugrunde liegt, gibt es in einer Publikation der Bundesdruckerei unter www.bundesdruckerei.de/de/whitepaper.

Das Thüringer Finanzministerium hat mit der Bundesdruckerei heute, am 12. Dezember 2018, ein innovatives Konzept zum sicheren Identitäts- und Rechtemanagement von Bürgerdaten vorgestellt, bei dem die Bürgerinnen und Bürger die Hoheit über ihre Daten behalten. Zudem wird der Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger nach dem „Once-Only-Prinzip“ für die im Online-Zugangsgesetz geforderten Bürgerkonten umgesetzt. Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit sind in dem vorgestellten Konzept der sogenannten Life-Chain zukunftsweisend verbunden. In einer Testumgebung können Thüringer Bürger seit einigen Monaten zum Beispiel eine Geburtsurkunde, Kindergeld und einen Kita-Platz beantragen, einen Termin beim Kinderarzt vereinbaren sowie ein Bankkonto eröffnen. Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert sagte bei der Vorstellung in der Thüringer Landesvertretung in Berlin: „Das Konzept der Life-Chain ist praktikabel, es ist umsetzbar. Bürgerinnen und Bürger nehmen das Life-Chain-Bürgerkonto an, das zeigen erste Tests und Befragungen mit Nutzern.“ Der Thüringer CIO betonte deshalb: „Ich erhoffe mir eine öffentliche und fachgerechte Diskussion über den von Thüringen und der Bundesdruckerei entwickelten Vorschlag zum Identitätsmanagement.“ Die große Mehrheit der Menschen in Deutschland wünscht sich eine sichere, nutzerfreundliche und digitale Verwaltung und würde Online-Verwaltungsangebote gerne nutzen. Mitbestimmung und volle Transparenz über den Zugriff auf die Informationen sind dabei wichtige Voraussetzungen. Daher ist laut Dr. Manfred Paeschke, Bereichsleiter Innovation in der Bundesdruckerei, beim Konzept der Life-Chain die individuelle Datensouveränität bereits in der Basistechnologie verankert: „Das Innovationsprojekt Life-Chain basiert auf einer neuartigen, Blockchain-inspirierten Technologie, bei der das Recht auf Vergessen integriert ist“. Der Bürger als jeweiliger Eigentümer einer Life-Chain habe die Kontrolle über seine digitalen Informationen und Berechtigungen, etwa den Zugriff auf bestimmte Dokumente. Ebenso können Bürgerinnen und Bürger Zugriffsbefugnisse an andere weitergeben oder wieder entziehen. Damit werde sowohl das Erteilen wie auch das Entziehen und Delegieren von Rechten transparent, nachvollziehbar und sicher gestaltet. Paeschke: „Unsere Zielvorstellung bei Life-Chain lautet: Der selbstbestimmte Bürger arbeitet im E-Government mit dem digitalen Staat vertrauensvoll zusammen.“ Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Schubert erklärte: „Wir werden in Deutschland mit unseren Digitalisierungsprojekten und den darin investierten Milliarden scheitern, wenn wir es nicht schaffen, Konzepte für einen sicheren und für die Nutzer transparenten Datenaustausch mit der Verwaltung vorzulegen. Die Akzeptanz der elektronischen Verwaltungsleistungen muss erhöht werden, Ängste der Nutzer müssen durch gute Konzepte abgebaut werden.“ Aus Sicht des Thüringer CIOs hat Deutschland das Potenzial für eine erfolgreiche Verwaltungsdigitalisierung. Ziel des Freistaats Thüringen ist es, die Umsetzung des E-Governments in Deutschland zu unterstützen. Daher sei es gewinnbringend, das Projekt und den Ansatz auch weiteren Mitgliedern des IT-Planungsrats vorzustellen, so der Thüringer CIO. Am Nachmittag hatte Dr. Schubert das Konzept Life-Chain bereits mit dem Staatssekretär im Bundesinnenministerium und Vorsitzenden des IT-Planungsrats Klaus Vitt besprochen.

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