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Sommergewinn


Sunna hat gewonnen: Mehrere zehntausend Menschen verfolgten wieder den Festumzug zum Eisenacher Sommergewinn.

Finanzministerin Katja Wolf mit Frau Sunna und Herrn Winter
Foto: TFM/Peter Rossbach

Über 1200 Mitwirkende, über 40 Lauf- und Tanzgruppen, zehn Kapellen und Spielmannszüge und über 100 Pferde, die mehr als 40 Fest- und Motivwagen sowie Kutschen durch die Straßen der Stadt Eisenach bewegten, bildeten dazu den farbig-fröhlichen Rahmen. Auch Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt, die Finanzministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Katja Wolf sowie Digitalminister Steffen Schütz erlebten mit, wie am Ende des rund zweistündigen Zuges im traditionellen Streitgespräch Frau Sunna den Winter auf dem Eisenacher Marktplatz besiegte.

Hintergrund:

Der Sommergewinn ist ein immaterielles Kulturerbe und ein Jahrhunderte alter Brauch in Eisenach, der jedes Jahr drei Wochen vor Ostern stattfindet. Den Höhepunkt des Sommergewinns bildet der Festumzug, welchen es bereits seit 1897 gibt. Dicht gefolgt vom Streitgespräch auf dem Eisenacher Marktplatz, bei dem der Leben spendende Sommer (Frau Sunna) den Winter (Herr Winter) als Tod bringende Kraft verteibt.

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Formular

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Sommergewinn


Sunna hat gewonnen: Mehrere zehntausend Menschen verfolgten wieder den Festumzug zum Eisenacher Sommergewinn.

Finanzministerin Katja Wolf mit Frau Sunna und Herrn Winter
Foto: TFM/Peter Rossbach

Über 1200 Mitwirkende, über 40 Lauf- und Tanzgruppen, zehn Kapellen und Spielmannszüge und über 100 Pferde, die mehr als 40 Fest- und Motivwagen sowie Kutschen durch die Straßen der Stadt Eisenach bewegten, bildeten dazu den farbig-fröhlichen Rahmen. Auch Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt, die Finanzministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Katja Wolf sowie Digitalminister Steffen Schütz erlebten mit, wie am Ende des rund zweistündigen Zuges im traditionellen Streitgespräch Frau Sunna den Winter auf dem Eisenacher Marktplatz besiegte.

Hintergrund:

Der Sommergewinn ist ein immaterielles Kulturerbe und ein Jahrhunderte alter Brauch in Eisenach, der jedes Jahr drei Wochen vor Ostern stattfindet. Den Höhepunkt des Sommergewinns bildet der Festumzug, welchen es bereits seit 1897 gibt. Dicht gefolgt vom Streitgespräch auf dem Eisenacher Marktplatz, bei dem der Leben spendende Sommer (Frau Sunna) den Winter (Herr Winter) als Tod bringende Kraft verteibt.

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet.

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. 

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Kulturland Thüringen

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

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Sommergewinn


Sunna hat gewonnen: Mehrere zehntausend Menschen verfolgten wieder den Festumzug zum Eisenacher Sommergewinn.

Finanzministerin Katja Wolf mit Frau Sunna und Herrn Winter
Foto: TFM/Peter Rossbach

Über 1200 Mitwirkende, über 40 Lauf- und Tanzgruppen, zehn Kapellen und Spielmannszüge und über 100 Pferde, die mehr als 40 Fest- und Motivwagen sowie Kutschen durch die Straßen der Stadt Eisenach bewegten, bildeten dazu den farbig-fröhlichen Rahmen. Auch Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt, die Finanzministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Katja Wolf sowie Digitalminister Steffen Schütz erlebten mit, wie am Ende des rund zweistündigen Zuges im traditionellen Streitgespräch Frau Sunna den Winter auf dem Eisenacher Marktplatz besiegte.

Hintergrund:

Der Sommergewinn ist ein immaterielles Kulturerbe und ein Jahrhunderte alter Brauch in Eisenach, der jedes Jahr drei Wochen vor Ostern stattfindet. Den Höhepunkt des Sommergewinns bildet der Festumzug, welchen es bereits seit 1897 gibt. Dicht gefolgt vom Streitgespräch auf dem Eisenacher Marktplatz, bei dem der Leben spendende Sommer (Frau Sunna) den Winter (Herr Winter) als Tod bringende Kraft verteibt.

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Sunna hat gewonnen: Mehrere zehntausend Menschen verfolgten wieder den Festumzug zum Eisenacher Sommergewinn.

Finanzministerin Katja Wolf mit Frau Sunna und Herrn Winter
Foto: TFM/Peter Rossbach

Über 1200 Mitwirkende, über 40 Lauf- und Tanzgruppen, zehn Kapellen und Spielmannszüge und über 100 Pferde, die mehr als 40 Fest- und Motivwagen sowie Kutschen durch die Straßen der Stadt Eisenach bewegten, bildeten dazu den farbig-fröhlichen Rahmen. Auch Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt, die Finanzministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Katja Wolf sowie Digitalminister Steffen Schütz erlebten mit, wie am Ende des rund zweistündigen Zuges im traditionellen Streitgespräch Frau Sunna den Winter auf dem Eisenacher Marktplatz besiegte.

Hintergrund:

Der Sommergewinn ist ein immaterielles Kulturerbe und ein Jahrhunderte alter Brauch in Eisenach, der jedes Jahr drei Wochen vor Ostern stattfindet. Den Höhepunkt des Sommergewinns bildet der Festumzug, welchen es bereits seit 1897 gibt. Dicht gefolgt vom Streitgespräch auf dem Eisenacher Marktplatz, bei dem der Leben spendende Sommer (Frau Sunna) den Winter (Herr Winter) als Tod bringende Kraft verteibt.

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