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Stellvertretende Ministerpräsidentin Heike Taubert spricht morgen auf der Wartburg über 25 Jahre Thüringer Verfassung.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Heike Taubert, stellvertretende Ministerpräsidentin des Freistaats Thüringen wird morgen anlässlich des Festakts zum 25. Jahrestag der Verabschiedung der Thüringer Verfassung ein Grußwort auf der Wartburg in Eisenach sprechen. Sie sagte im Vorfeld: „Die Thüringer...

Heike Taubert, stellvertretende Ministerpräsidentin des Freistaats Thüringen wird morgen anlässlich des Festakts zum 25. Jahrestag der Verabschiedung der Thüringer Verfassung ein Grußwort auf der Wartburg in Eisenach sprechen. Sie sagte im Vorfeld: „Die Thüringer Verfassung gab 1993 auf das Verlangen der Menschen nach Freiheit und Rechtstaatlichkeit die historische und glaubwürdige Antwort. Die Verfassungsmütter und -väter haben überzeugend den Willen nach Selbstbestimmung der Thüringer Bürgerinnen und Bürger umgesetzt.“ Taubert blickt auch in die Zukunft. Nach 25 Jahren Verfassung steht ein Generationenwechsel ins Haus. Angesichts neuer politischer Herausforderungen appelliert Taubert an das Parlament und die Landesregierung gleichermaßen: „Legislative und Exekutive müssen sich künftig noch stärker an den Bedürfnissen und Problemen der Bürgerinnen und Bürger orientieren, nur so können wir der in der Verfassung verankerten Volkssouveränität auf Dauer gerecht werden.“ Dieser Gedanke müsse im Freistaat künftig noch intensiver gelebt werden, fordert die stellvertretende Ministerpräsidentin. Tauberts Idee dazu: „Warum sollten wir dann nicht künftig den Tag der Thüringer Verfassung als einen Festtag begehen, an dem alle Menschen im Freistaat aufgerufen sind, den zentralen Demokratiegedanken mit verschiedenen Aktionen hervorzuheben.“ Taubert weiter: „So können zeitgleich viele Zeichen für Demokratie und gegen Rechtspopulismus gesetzt werden.“ Das wäre ein Weg, die Verfassungsbotschaft weiterzutragen. Am 25. Oktober 1993 wurde die Thüringer Verfassung verabschiedet. Bis dahin war es ein langer Weg. Nach 40 Jahren Diktatur und Unrechtsstaat war es dem ersten frei gewählten Thüringer Landtag von 1990 ein Grundbedürfnis dem Freistaat Thüringen eine eigene Verfassung zu geben. Für Taubert ist es wichtig, diese prägende Etappe der Thüringischen Landesgeschichte wieder stärker in das Bewusstsein junger Menschen zu rücken. Für die neue Generation künftiger Abgeordneter und politisch Aktiver sei dann der Weg geebnet, auf der Grundlage der Verfassung neue demokratische Perspektiven für Thüringen zu entwickeln.

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Stellvertretende Ministerpräsidentin Heike Taubert spricht morgen auf der Wartburg über 25 Jahre Thüringer Verfassung.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Heike Taubert, stellvertretende Ministerpräsidentin des Freistaats Thüringen wird morgen anlässlich des Festakts zum 25. Jahrestag der Verabschiedung der Thüringer Verfassung ein Grußwort auf der Wartburg in Eisenach sprechen. Sie sagte im Vorfeld: „Die Thüringer...

Heike Taubert, stellvertretende Ministerpräsidentin des Freistaats Thüringen wird morgen anlässlich des Festakts zum 25. Jahrestag der Verabschiedung der Thüringer Verfassung ein Grußwort auf der Wartburg in Eisenach sprechen. Sie sagte im Vorfeld: „Die Thüringer Verfassung gab 1993 auf das Verlangen der Menschen nach Freiheit und Rechtstaatlichkeit die historische und glaubwürdige Antwort. Die Verfassungsmütter und -väter haben überzeugend den Willen nach Selbstbestimmung der Thüringer Bürgerinnen und Bürger umgesetzt.“ Taubert blickt auch in die Zukunft. Nach 25 Jahren Verfassung steht ein Generationenwechsel ins Haus. Angesichts neuer politischer Herausforderungen appelliert Taubert an das Parlament und die Landesregierung gleichermaßen: „Legislative und Exekutive müssen sich künftig noch stärker an den Bedürfnissen und Problemen der Bürgerinnen und Bürger orientieren, nur so können wir der in der Verfassung verankerten Volkssouveränität auf Dauer gerecht werden.“ Dieser Gedanke müsse im Freistaat künftig noch intensiver gelebt werden, fordert die stellvertretende Ministerpräsidentin. Tauberts Idee dazu: „Warum sollten wir dann nicht künftig den Tag der Thüringer Verfassung als einen Festtag begehen, an dem alle Menschen im Freistaat aufgerufen sind, den zentralen Demokratiegedanken mit verschiedenen Aktionen hervorzuheben.“ Taubert weiter: „So können zeitgleich viele Zeichen für Demokratie und gegen Rechtspopulismus gesetzt werden.“ Das wäre ein Weg, die Verfassungsbotschaft weiterzutragen. Am 25. Oktober 1993 wurde die Thüringer Verfassung verabschiedet. Bis dahin war es ein langer Weg. Nach 40 Jahren Diktatur und Unrechtsstaat war es dem ersten frei gewählten Thüringer Landtag von 1990 ein Grundbedürfnis dem Freistaat Thüringen eine eigene Verfassung zu geben. Für Taubert ist es wichtig, diese prägende Etappe der Thüringischen Landesgeschichte wieder stärker in das Bewusstsein junger Menschen zu rücken. Für die neue Generation künftiger Abgeordneter und politisch Aktiver sei dann der Weg geebnet, auf der Grundlage der Verfassung neue demokratische Perspektiven für Thüringen zu entwickeln.

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Stellvertretende Ministerpräsidentin Heike Taubert spricht morgen auf der Wartburg über 25 Jahre Thüringer Verfassung.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Heike Taubert, stellvertretende Ministerpräsidentin des Freistaats Thüringen wird morgen anlässlich des Festakts zum 25. Jahrestag der Verabschiedung der Thüringer Verfassung ein Grußwort auf der Wartburg in Eisenach sprechen. Sie sagte im Vorfeld: „Die Thüringer...

Heike Taubert, stellvertretende Ministerpräsidentin des Freistaats Thüringen wird morgen anlässlich des Festakts zum 25. Jahrestag der Verabschiedung der Thüringer Verfassung ein Grußwort auf der Wartburg in Eisenach sprechen. Sie sagte im Vorfeld: „Die Thüringer Verfassung gab 1993 auf das Verlangen der Menschen nach Freiheit und Rechtstaatlichkeit die historische und glaubwürdige Antwort. Die Verfassungsmütter und -väter haben überzeugend den Willen nach Selbstbestimmung der Thüringer Bürgerinnen und Bürger umgesetzt.“ Taubert blickt auch in die Zukunft. Nach 25 Jahren Verfassung steht ein Generationenwechsel ins Haus. Angesichts neuer politischer Herausforderungen appelliert Taubert an das Parlament und die Landesregierung gleichermaßen: „Legislative und Exekutive müssen sich künftig noch stärker an den Bedürfnissen und Problemen der Bürgerinnen und Bürger orientieren, nur so können wir der in der Verfassung verankerten Volkssouveränität auf Dauer gerecht werden.“ Dieser Gedanke müsse im Freistaat künftig noch intensiver gelebt werden, fordert die stellvertretende Ministerpräsidentin. Tauberts Idee dazu: „Warum sollten wir dann nicht künftig den Tag der Thüringer Verfassung als einen Festtag begehen, an dem alle Menschen im Freistaat aufgerufen sind, den zentralen Demokratiegedanken mit verschiedenen Aktionen hervorzuheben.“ Taubert weiter: „So können zeitgleich viele Zeichen für Demokratie und gegen Rechtspopulismus gesetzt werden.“ Das wäre ein Weg, die Verfassungsbotschaft weiterzutragen. Am 25. Oktober 1993 wurde die Thüringer Verfassung verabschiedet. Bis dahin war es ein langer Weg. Nach 40 Jahren Diktatur und Unrechtsstaat war es dem ersten frei gewählten Thüringer Landtag von 1990 ein Grundbedürfnis dem Freistaat Thüringen eine eigene Verfassung zu geben. Für Taubert ist es wichtig, diese prägende Etappe der Thüringischen Landesgeschichte wieder stärker in das Bewusstsein junger Menschen zu rücken. Für die neue Generation künftiger Abgeordneter und politisch Aktiver sei dann der Weg geebnet, auf der Grundlage der Verfassung neue demokratische Perspektiven für Thüringen zu entwickeln.

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Stellvertretende Ministerpräsidentin Heike Taubert spricht morgen auf der Wartburg über 25 Jahre Thüringer Verfassung.


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Heike Taubert, stellvertretende Ministerpräsidentin des Freistaats Thüringen wird morgen anlässlich des Festakts zum 25. Jahrestag der Verabschiedung der Thüringer Verfassung ein Grußwort auf der Wartburg in Eisenach sprechen. Sie sagte im Vorfeld: „Die Thüringer...

Heike Taubert, stellvertretende Ministerpräsidentin des Freistaats Thüringen wird morgen anlässlich des Festakts zum 25. Jahrestag der Verabschiedung der Thüringer Verfassung ein Grußwort auf der Wartburg in Eisenach sprechen. Sie sagte im Vorfeld: „Die Thüringer Verfassung gab 1993 auf das Verlangen der Menschen nach Freiheit und Rechtstaatlichkeit die historische und glaubwürdige Antwort. Die Verfassungsmütter und -väter haben überzeugend den Willen nach Selbstbestimmung der Thüringer Bürgerinnen und Bürger umgesetzt.“ Taubert blickt auch in die Zukunft. Nach 25 Jahren Verfassung steht ein Generationenwechsel ins Haus. Angesichts neuer politischer Herausforderungen appelliert Taubert an das Parlament und die Landesregierung gleichermaßen: „Legislative und Exekutive müssen sich künftig noch stärker an den Bedürfnissen und Problemen der Bürgerinnen und Bürger orientieren, nur so können wir der in der Verfassung verankerten Volkssouveränität auf Dauer gerecht werden.“ Dieser Gedanke müsse im Freistaat künftig noch intensiver gelebt werden, fordert die stellvertretende Ministerpräsidentin. Tauberts Idee dazu: „Warum sollten wir dann nicht künftig den Tag der Thüringer Verfassung als einen Festtag begehen, an dem alle Menschen im Freistaat aufgerufen sind, den zentralen Demokratiegedanken mit verschiedenen Aktionen hervorzuheben.“ Taubert weiter: „So können zeitgleich viele Zeichen für Demokratie und gegen Rechtspopulismus gesetzt werden.“ Das wäre ein Weg, die Verfassungsbotschaft weiterzutragen. Am 25. Oktober 1993 wurde die Thüringer Verfassung verabschiedet. Bis dahin war es ein langer Weg. Nach 40 Jahren Diktatur und Unrechtsstaat war es dem ersten frei gewählten Thüringer Landtag von 1990 ein Grundbedürfnis dem Freistaat Thüringen eine eigene Verfassung zu geben. Für Taubert ist es wichtig, diese prägende Etappe der Thüringischen Landesgeschichte wieder stärker in das Bewusstsein junger Menschen zu rücken. Für die neue Generation künftiger Abgeordneter und politisch Aktiver sei dann der Weg geebnet, auf der Grundlage der Verfassung neue demokratische Perspektiven für Thüringen zu entwickeln.

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