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Stellvertretende Ministerpräsidentin Heike Taubert würdigt Leistungen der Arbeiterwohlfahrt (AWO) und gratuliert zum 100-jährigen Jubiläum.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Die Thüringer Finanzministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Heike Taubert (SPD) nimmt morgen an der Jubiläumsveranstaltung „100 Jahre AWO und 20. AWO-Ball“ im Kaisersaal in Erfurt teil.

„Die AWO steht seit 100 Jahren für Zusammenhalt, Partnerschaft, Gerechtigkeit und Solidarität in unserer Gesellschaft. Immer dann, wenn es dringend geboten ist, reicht sie den Menschen vor Ort eine helfende Hand, bietet ein zugewandtes Ohr und gibt ein freundliches Wort. So trägt der Verband jeden Tag zu einer besseren und lebenswerteren Gemeinschaft bei. Das macht ihn auch zu einem wertvollen Partner für unsere Landesregierung“, sagt Taubert. In vielen Bereichen haben die AWO und die Landesregierung die gleichen Zielstellungen, so zum Beispiel in der Familien– oder Behindertenpolitik.

Die AWO in Thüringen ist in allen Lebensbereichen präsent. Rund 11.000 Mitglieder, 10.000 Beschäftigte und 7.000 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen zu einem solidarischen Miteinander im Freistaat bei. Tauberts Respekt und Anerkennung gilt den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der AWO, ebenso wie den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. „Ihr unermüdlicher Einsatz ist bemerkenswert. Ohne das bürgerschaftliche Engagement der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer wären viele Aufgaben nicht zu meistern“, so die stellvertretende Ministerpräsidentin. Sie spricht dafür im Namen der gesamten Landesregierung ihren Dank aus.

Taubert ist überzeugt: „Damit unser Sozialstaat funktioniert, brauchen wir Verbände wie die AWO. Sie sind für unsere Demokratie unerlässlich.“

Finanzministerin Taubert setzt sich beim Bund schon länger für eine stärkere Würdigung des Ehrenamts ein: „Es wird höchste Zeit, dass sich langjähriges ehrenamtliches Engagement positiv in der Rentenberechnung bemerkbar macht.“ 

Hintergrund

Die sozialdemokratische Politikerin Marie Juchacz gründete 1919 die AWO als einen Ausschuss im Rahmen der SPD. Bis heute steht der Verband ein für Gerechtigkeit und Solidarität, Vielfalt und Frauenrechte. Unter den Nationalsozialisten wurde die AWO verboten. Schon 1946 wurde sie aber in Westdeutschland neu gegründet. Am 18. Februar 1990 wurde der Verband auch im Thüringischen Sonneberg wieder gegründet. Es war der erste wiedergegründete Landesverband in Ostdeutschland.

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Stellvertretende Ministerpräsidentin Heike Taubert würdigt Leistungen der Arbeiterwohlfahrt (AWO) und gratuliert zum 100-jährigen Jubiläum.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Die Thüringer Finanzministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Heike Taubert (SPD) nimmt morgen an der Jubiläumsveranstaltung „100 Jahre AWO und 20. AWO-Ball“ im Kaisersaal in Erfurt teil.

„Die AWO steht seit 100 Jahren für Zusammenhalt, Partnerschaft, Gerechtigkeit und Solidarität in unserer Gesellschaft. Immer dann, wenn es dringend geboten ist, reicht sie den Menschen vor Ort eine helfende Hand, bietet ein zugewandtes Ohr und gibt ein freundliches Wort. So trägt der Verband jeden Tag zu einer besseren und lebenswerteren Gemeinschaft bei. Das macht ihn auch zu einem wertvollen Partner für unsere Landesregierung“, sagt Taubert. In vielen Bereichen haben die AWO und die Landesregierung die gleichen Zielstellungen, so zum Beispiel in der Familien– oder Behindertenpolitik.

Die AWO in Thüringen ist in allen Lebensbereichen präsent. Rund 11.000 Mitglieder, 10.000 Beschäftigte und 7.000 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen zu einem solidarischen Miteinander im Freistaat bei. Tauberts Respekt und Anerkennung gilt den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der AWO, ebenso wie den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. „Ihr unermüdlicher Einsatz ist bemerkenswert. Ohne das bürgerschaftliche Engagement der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer wären viele Aufgaben nicht zu meistern“, so die stellvertretende Ministerpräsidentin. Sie spricht dafür im Namen der gesamten Landesregierung ihren Dank aus.

Taubert ist überzeugt: „Damit unser Sozialstaat funktioniert, brauchen wir Verbände wie die AWO. Sie sind für unsere Demokratie unerlässlich.“

Finanzministerin Taubert setzt sich beim Bund schon länger für eine stärkere Würdigung des Ehrenamts ein: „Es wird höchste Zeit, dass sich langjähriges ehrenamtliches Engagement positiv in der Rentenberechnung bemerkbar macht.“ 

Hintergrund

Die sozialdemokratische Politikerin Marie Juchacz gründete 1919 die AWO als einen Ausschuss im Rahmen der SPD. Bis heute steht der Verband ein für Gerechtigkeit und Solidarität, Vielfalt und Frauenrechte. Unter den Nationalsozialisten wurde die AWO verboten. Schon 1946 wurde sie aber in Westdeutschland neu gegründet. Am 18. Februar 1990 wurde der Verband auch im Thüringischen Sonneberg wieder gegründet. Es war der erste wiedergegründete Landesverband in Ostdeutschland.

Headline

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet.

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

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Stellvertretende Ministerpräsidentin Heike Taubert würdigt Leistungen der Arbeiterwohlfahrt (AWO) und gratuliert zum 100-jährigen Jubiläum.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Die Thüringer Finanzministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Heike Taubert (SPD) nimmt morgen an der Jubiläumsveranstaltung „100 Jahre AWO und 20. AWO-Ball“ im Kaisersaal in Erfurt teil.

„Die AWO steht seit 100 Jahren für Zusammenhalt, Partnerschaft, Gerechtigkeit und Solidarität in unserer Gesellschaft. Immer dann, wenn es dringend geboten ist, reicht sie den Menschen vor Ort eine helfende Hand, bietet ein zugewandtes Ohr und gibt ein freundliches Wort. So trägt der Verband jeden Tag zu einer besseren und lebenswerteren Gemeinschaft bei. Das macht ihn auch zu einem wertvollen Partner für unsere Landesregierung“, sagt Taubert. In vielen Bereichen haben die AWO und die Landesregierung die gleichen Zielstellungen, so zum Beispiel in der Familien– oder Behindertenpolitik.

Die AWO in Thüringen ist in allen Lebensbereichen präsent. Rund 11.000 Mitglieder, 10.000 Beschäftigte und 7.000 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen zu einem solidarischen Miteinander im Freistaat bei. Tauberts Respekt und Anerkennung gilt den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der AWO, ebenso wie den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. „Ihr unermüdlicher Einsatz ist bemerkenswert. Ohne das bürgerschaftliche Engagement der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer wären viele Aufgaben nicht zu meistern“, so die stellvertretende Ministerpräsidentin. Sie spricht dafür im Namen der gesamten Landesregierung ihren Dank aus.

Taubert ist überzeugt: „Damit unser Sozialstaat funktioniert, brauchen wir Verbände wie die AWO. Sie sind für unsere Demokratie unerlässlich.“

Finanzministerin Taubert setzt sich beim Bund schon länger für eine stärkere Würdigung des Ehrenamts ein: „Es wird höchste Zeit, dass sich langjähriges ehrenamtliches Engagement positiv in der Rentenberechnung bemerkbar macht.“ 

Hintergrund

Die sozialdemokratische Politikerin Marie Juchacz gründete 1919 die AWO als einen Ausschuss im Rahmen der SPD. Bis heute steht der Verband ein für Gerechtigkeit und Solidarität, Vielfalt und Frauenrechte. Unter den Nationalsozialisten wurde die AWO verboten. Schon 1946 wurde sie aber in Westdeutschland neu gegründet. Am 18. Februar 1990 wurde der Verband auch im Thüringischen Sonneberg wieder gegründet. Es war der erste wiedergegründete Landesverband in Ostdeutschland.

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Die Thüringer Finanzministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Heike Taubert (SPD) nimmt morgen an der Jubiläumsveranstaltung „100 Jahre AWO und 20. AWO-Ball“ im Kaisersaal in Erfurt teil.

„Die AWO steht seit 100 Jahren für Zusammenhalt, Partnerschaft, Gerechtigkeit und Solidarität in unserer Gesellschaft. Immer dann, wenn es dringend geboten ist, reicht sie den Menschen vor Ort eine helfende Hand, bietet ein zugewandtes Ohr und gibt ein freundliches Wort. So trägt der Verband jeden Tag zu einer besseren und lebenswerteren Gemeinschaft bei. Das macht ihn auch zu einem wertvollen Partner für unsere Landesregierung“, sagt Taubert. In vielen Bereichen haben die AWO und die Landesregierung die gleichen Zielstellungen, so zum Beispiel in der Familien– oder Behindertenpolitik.

Die AWO in Thüringen ist in allen Lebensbereichen präsent. Rund 11.000 Mitglieder, 10.000 Beschäftigte und 7.000 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen zu einem solidarischen Miteinander im Freistaat bei. Tauberts Respekt und Anerkennung gilt den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der AWO, ebenso wie den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. „Ihr unermüdlicher Einsatz ist bemerkenswert. Ohne das bürgerschaftliche Engagement der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer wären viele Aufgaben nicht zu meistern“, so die stellvertretende Ministerpräsidentin. Sie spricht dafür im Namen der gesamten Landesregierung ihren Dank aus.

Taubert ist überzeugt: „Damit unser Sozialstaat funktioniert, brauchen wir Verbände wie die AWO. Sie sind für unsere Demokratie unerlässlich.“

Finanzministerin Taubert setzt sich beim Bund schon länger für eine stärkere Würdigung des Ehrenamts ein: „Es wird höchste Zeit, dass sich langjähriges ehrenamtliches Engagement positiv in der Rentenberechnung bemerkbar macht.“ 

Hintergrund

Die sozialdemokratische Politikerin Marie Juchacz gründete 1919 die AWO als einen Ausschuss im Rahmen der SPD. Bis heute steht der Verband ein für Gerechtigkeit und Solidarität, Vielfalt und Frauenrechte. Unter den Nationalsozialisten wurde die AWO verboten. Schon 1946 wurde sie aber in Westdeutschland neu gegründet. Am 18. Februar 1990 wurde der Verband auch im Thüringischen Sonneberg wieder gegründet. Es war der erste wiedergegründete Landesverband in Ostdeutschland.

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