„Eine schicke Internetseite und eine Cloud alleine werden keine gesellschaftlichen Fragen beantworten. Das müssen wir Bürger tun, Technik sollte uns helfen“, meint der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert.
Der Thüringer CIO plädiert zuerst für eine jetztbezogene und pragmatische Sicht auf die Digitalisierung: „Digitale Verwaltung kann für mehr Transparenz und bessere Verwaltungsprozesse sorgen, aber sie löst nicht alle gesellschaftlichen Probleme. Wir sollten uns in den aktuellen Digitalstrategien des Landes auf ganz konkrete und machbare Ziele verständigen. Dazu gehört die Umsetzung von Online-Verwaltungsanträgen, wie sie in allen Kommunen in Thüringen jetzt zu beobachten ist. Dazu gehören genauso Schulungen und technische Einrichtungen für mehr IT-Sicherheit. Der Spamfilter wird künftig so normal sein wie die Brand-Alarmanlage. Das sind Maßnahmen der digitalen Verwaltung, die den Standort Thüringen stärken und den Thüringer Bürgerinnen und Bürgern im Alltag weiterhelfen.“
Parallel dazu begrüßt der Thüringer CIO Dr. Schubert jedoch ausdrücklich die intensiven bundesweiten Debatten, die sich unter der Überschrift „Digitale Staatskunst“ sammeln lassen. Er sagt: „Nehmen wir die Frage der digitalen Souveränität des Individuums. Wie können wir diese gewährleisten? Welche Angebote kann der Staat machen, um den Bürgern zu zeigen, was mit seinen Daten passiert und ihm die Datensouveränität zu belassen? Thüringen hat in dieser Debatte mit dem Projekt „Lifechain“ einen weitgehenden und innovativen Vorschlag unterbreitet.“
Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert wird mit Interessierten morgen Abend im Haus Dacheröden in Erfurt die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für Thüringen diskutieren. Die Veranstaltung wird durch die Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen, die Friedrich-Ebert-Stiftung Thüringen und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen organisiert. Sie findet am 27. Juni 2019, ab 17 Uhr, im Erfurter KulturForum Haus Dacheröden statt.
Text über die gesamte Breite (Headline H2)
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.
Beispiel Standardelemente (Headline H1)
Headline H3
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.
Headline H4
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.
Headline H5
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.
Headline H6
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Tabelle (Headline H3)
1572 | Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht. |
1577 | Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht. |
1595 | Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht. |
1605 | Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht. |
2 Spalter (Headline H2)
Headline H3
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.
Formular

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.
Text mit Bild über die gesamte Breite
Slider im Content-Bereich
Thüringer CIO Dr. Hartmut Schubert spricht über Verwaltungsdigitalisierung zwischen Spamfilter und Digitaler Staatskunst.
„Eine schicke Internetseite und eine Cloud alleine werden keine gesellschaftlichen Fragen beantworten. Das müssen wir Bürger tun, Technik sollte uns helfen“, meint der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert.
Der Thüringer CIO plädiert zuerst für eine jetztbezogene und pragmatische Sicht auf die Digitalisierung: „Digitale Verwaltung kann für mehr Transparenz und bessere Verwaltungsprozesse sorgen, aber sie löst nicht alle gesellschaftlichen Probleme. Wir sollten uns in den aktuellen Digitalstrategien des Landes auf ganz konkrete und machbare Ziele verständigen. Dazu gehört die Umsetzung von Online-Verwaltungsanträgen, wie sie in allen Kommunen in Thüringen jetzt zu beobachten ist. Dazu gehören genauso Schulungen und technische Einrichtungen für mehr IT-Sicherheit. Der Spamfilter wird künftig so normal sein wie die Brand-Alarmanlage. Das sind Maßnahmen der digitalen Verwaltung, die den Standort Thüringen stärken und den Thüringer Bürgerinnen und Bürgern im Alltag weiterhelfen.“
Parallel dazu begrüßt der Thüringer CIO Dr. Schubert jedoch ausdrücklich die intensiven bundesweiten Debatten, die sich unter der Überschrift „Digitale Staatskunst“ sammeln lassen. Er sagt: „Nehmen wir die Frage der digitalen Souveränität des Individuums. Wie können wir diese gewährleisten? Welche Angebote kann der Staat machen, um den Bürgern zu zeigen, was mit seinen Daten passiert und ihm die Datensouveränität zu belassen? Thüringen hat in dieser Debatte mit dem Projekt „Lifechain“ einen weitgehenden und innovativen Vorschlag unterbreitet.“
Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert wird mit Interessierten morgen Abend im Haus Dacheröden in Erfurt die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für Thüringen diskutieren. Die Veranstaltung wird durch die Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen, die Friedrich-Ebert-Stiftung Thüringen und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen organisiert. Sie findet am 27. Juni 2019, ab 17 Uhr, im Erfurter KulturForum Haus Dacheröden statt.
Headline
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet.

Headline
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

3 Spalter mit Teasern
Akkordeon
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Beispieltext
ERROR: Content Element with uid "4735" and type "mask_thvideo" has no rendering definition!
Blauer Kasten mit weißer Schrift
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.
Blauer Text auf hellblauem Grund
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.
Weißer Text auf schwarzem Grund
Grauer Text auf hellgrauem Grund
verkürzte Timeline
Thüringer CIO Dr. Hartmut Schubert spricht über Verwaltungsdigitalisierung zwischen Spamfilter und Digitaler Staatskunst.
„Eine schicke Internetseite und eine Cloud alleine werden keine gesellschaftlichen Fragen beantworten. Das müssen wir Bürger tun, Technik sollte uns helfen“, meint der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert.
Der Thüringer CIO plädiert zuerst für eine jetztbezogene und pragmatische Sicht auf die Digitalisierung: „Digitale Verwaltung kann für mehr Transparenz und bessere Verwaltungsprozesse sorgen, aber sie löst nicht alle gesellschaftlichen Probleme. Wir sollten uns in den aktuellen Digitalstrategien des Landes auf ganz konkrete und machbare Ziele verständigen. Dazu gehört die Umsetzung von Online-Verwaltungsanträgen, wie sie in allen Kommunen in Thüringen jetzt zu beobachten ist. Dazu gehören genauso Schulungen und technische Einrichtungen für mehr IT-Sicherheit. Der Spamfilter wird künftig so normal sein wie die Brand-Alarmanlage. Das sind Maßnahmen der digitalen Verwaltung, die den Standort Thüringen stärken und den Thüringer Bürgerinnen und Bürgern im Alltag weiterhelfen.“
Parallel dazu begrüßt der Thüringer CIO Dr. Schubert jedoch ausdrücklich die intensiven bundesweiten Debatten, die sich unter der Überschrift „Digitale Staatskunst“ sammeln lassen. Er sagt: „Nehmen wir die Frage der digitalen Souveränität des Individuums. Wie können wir diese gewährleisten? Welche Angebote kann der Staat machen, um den Bürgern zu zeigen, was mit seinen Daten passiert und ihm die Datensouveränität zu belassen? Thüringen hat in dieser Debatte mit dem Projekt „Lifechain“ einen weitgehenden und innovativen Vorschlag unterbreitet.“
Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert wird mit Interessierten morgen Abend im Haus Dacheröden in Erfurt die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für Thüringen diskutieren. Die Veranstaltung wird durch die Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen, die Friedrich-Ebert-Stiftung Thüringen und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen organisiert. Sie findet am 27. Juni 2019, ab 17 Uhr, im Erfurter KulturForum Haus Dacheröden statt.
Timeline
Thüringer CIO Dr. Hartmut Schubert spricht über Verwaltungsdigitalisierung zwischen Spamfilter und Digitaler Staatskunst.
„Eine schicke Internetseite und eine Cloud alleine werden keine gesellschaftlichen Fragen beantworten. Das müssen wir Bürger tun, Technik sollte uns helfen“, meint der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert.
Der Thüringer CIO plädiert zuerst für eine jetztbezogene und pragmatische Sicht auf die Digitalisierung: „Digitale Verwaltung kann für mehr Transparenz und bessere Verwaltungsprozesse sorgen, aber sie löst nicht alle gesellschaftlichen Probleme. Wir sollten uns in den aktuellen Digitalstrategien des Landes auf ganz konkrete und machbare Ziele verständigen. Dazu gehört die Umsetzung von Online-Verwaltungsanträgen, wie sie in allen Kommunen in Thüringen jetzt zu beobachten ist. Dazu gehören genauso Schulungen und technische Einrichtungen für mehr IT-Sicherheit. Der Spamfilter wird künftig so normal sein wie die Brand-Alarmanlage. Das sind Maßnahmen der digitalen Verwaltung, die den Standort Thüringen stärken und den Thüringer Bürgerinnen und Bürgern im Alltag weiterhelfen.“
Parallel dazu begrüßt der Thüringer CIO Dr. Schubert jedoch ausdrücklich die intensiven bundesweiten Debatten, die sich unter der Überschrift „Digitale Staatskunst“ sammeln lassen. Er sagt: „Nehmen wir die Frage der digitalen Souveränität des Individuums. Wie können wir diese gewährleisten? Welche Angebote kann der Staat machen, um den Bürgern zu zeigen, was mit seinen Daten passiert und ihm die Datensouveränität zu belassen? Thüringen hat in dieser Debatte mit dem Projekt „Lifechain“ einen weitgehenden und innovativen Vorschlag unterbreitet.“
Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert wird mit Interessierten morgen Abend im Haus Dacheröden in Erfurt die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für Thüringen diskutieren. Die Veranstaltung wird durch die Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen, die Friedrich-Ebert-Stiftung Thüringen und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen organisiert. Sie findet am 27. Juni 2019, ab 17 Uhr, im Erfurter KulturForum Haus Dacheröden statt.