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Thüringer Datenaustauschplattform: Verwaltung in der Cloud – aber sicher!


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Rund 1000 Nutzer zählt die Thüringer Datenaustauschplattform zur Mitte dieses Jahres. Das Thüringer Landesrechenzentrum betreibt seit September 2015 im Auftrag des Thüringer Finanzministeriums eine Datenaustauschplattform der Verwaltung. Die Plattform wird von der Landesverwaltung rege genutzt...

Rund 1000 Nutzer zählt die Thüringer Datenaustauschplattform zur Mitte dieses Jahres. Das Thüringer Landesrechenzentrum betreibt seit September 2015 im Auftrag des Thüringer Finanzministeriums eine Datenaustauschplattform der Verwaltung. Die Plattform wird von der Landesverwaltung rege genutzt. Seit Mai vergangenen Jahres hat der Thüringer Staatssekretär Dr. Hartmut Schubert den Dienst auch für die Kommunen geöffnet. Insgesamt nutzen aktuell Bedienstete aus zehn Landratsämtern und zwei Städten den Service. Dr. Schubert dazu: „Die Datenaustauschplattform ist ein Gewinn für die Arbeit jeder Verwaltung im Zeitalter der Digitalisierung. Erfolgreiches E-Government basiert auf digitaler Zusammenarbeit und Datenaustausch. Ich lade dazu ein, dass sich die Thüringer Verwaltungen diesen Dienst zu Nutze machen.“ Die Plattform basiert auf dem Open-Source-Produkt „Nextcloud“ und wird maßgeblich für den Austausch großer Datenmengen zwischen Behörden und Einrichtungen der Landesverwaltung und externen Unternehmen sowie Bürgern genutzt. Die Funktionen und die Einsatzmöglichkeiten der Thüringer Datenaustauschplattform werden stetig vergrößert. Bei täglichem Datentransfer befinden sich aktuell über 200.000 Dateien auf der Plattform. Dr. Schubert: „Die Thüringer Datenaustauschplattform hat sich als sehr erfolgreiches E-Government-Projekt etabliert. Verschiedene auch behördenübergreifende Projektgruppen der Verwaltung tauschen so Daten aus und arbeiten gemeinsam. Die vielen positiven Rückmeldungen und die hohe Nutzungsfrequenz zeigen, dass die Bediensteten der Landesverwaltung die neue Informationstechnik im Sinne ihrer Arbeit bestens zu nutzen wissen. Hier werden die Potentiale der Digitalisierung der Verwaltung sichtbar.“

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Thüringer Datenaustauschplattform: Verwaltung in der Cloud – aber sicher!


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Rund 1000 Nutzer zählt die Thüringer Datenaustauschplattform zur Mitte dieses Jahres. Das Thüringer Landesrechenzentrum betreibt seit September 2015 im Auftrag des Thüringer Finanzministeriums eine Datenaustauschplattform der Verwaltung. Die Plattform wird von der Landesverwaltung rege genutzt...

Rund 1000 Nutzer zählt die Thüringer Datenaustauschplattform zur Mitte dieses Jahres. Das Thüringer Landesrechenzentrum betreibt seit September 2015 im Auftrag des Thüringer Finanzministeriums eine Datenaustauschplattform der Verwaltung. Die Plattform wird von der Landesverwaltung rege genutzt. Seit Mai vergangenen Jahres hat der Thüringer Staatssekretär Dr. Hartmut Schubert den Dienst auch für die Kommunen geöffnet. Insgesamt nutzen aktuell Bedienstete aus zehn Landratsämtern und zwei Städten den Service. Dr. Schubert dazu: „Die Datenaustauschplattform ist ein Gewinn für die Arbeit jeder Verwaltung im Zeitalter der Digitalisierung. Erfolgreiches E-Government basiert auf digitaler Zusammenarbeit und Datenaustausch. Ich lade dazu ein, dass sich die Thüringer Verwaltungen diesen Dienst zu Nutze machen.“ Die Plattform basiert auf dem Open-Source-Produkt „Nextcloud“ und wird maßgeblich für den Austausch großer Datenmengen zwischen Behörden und Einrichtungen der Landesverwaltung und externen Unternehmen sowie Bürgern genutzt. Die Funktionen und die Einsatzmöglichkeiten der Thüringer Datenaustauschplattform werden stetig vergrößert. Bei täglichem Datentransfer befinden sich aktuell über 200.000 Dateien auf der Plattform. Dr. Schubert: „Die Thüringer Datenaustauschplattform hat sich als sehr erfolgreiches E-Government-Projekt etabliert. Verschiedene auch behördenübergreifende Projektgruppen der Verwaltung tauschen so Daten aus und arbeiten gemeinsam. Die vielen positiven Rückmeldungen und die hohe Nutzungsfrequenz zeigen, dass die Bediensteten der Landesverwaltung die neue Informationstechnik im Sinne ihrer Arbeit bestens zu nutzen wissen. Hier werden die Potentiale der Digitalisierung der Verwaltung sichtbar.“

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Beispieltext

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

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Rund 1000 Nutzer zählt die Thüringer Datenaustauschplattform zur Mitte dieses Jahres. Das Thüringer Landesrechenzentrum betreibt seit September 2015 im Auftrag des Thüringer Finanzministeriums eine Datenaustauschplattform der Verwaltung. Die Plattform wird von der Landesverwaltung rege genutzt...

Rund 1000 Nutzer zählt die Thüringer Datenaustauschplattform zur Mitte dieses Jahres. Das Thüringer Landesrechenzentrum betreibt seit September 2015 im Auftrag des Thüringer Finanzministeriums eine Datenaustauschplattform der Verwaltung. Die Plattform wird von der Landesverwaltung rege genutzt. Seit Mai vergangenen Jahres hat der Thüringer Staatssekretär Dr. Hartmut Schubert den Dienst auch für die Kommunen geöffnet. Insgesamt nutzen aktuell Bedienstete aus zehn Landratsämtern und zwei Städten den Service. Dr. Schubert dazu: „Die Datenaustauschplattform ist ein Gewinn für die Arbeit jeder Verwaltung im Zeitalter der Digitalisierung. Erfolgreiches E-Government basiert auf digitaler Zusammenarbeit und Datenaustausch. Ich lade dazu ein, dass sich die Thüringer Verwaltungen diesen Dienst zu Nutze machen.“ Die Plattform basiert auf dem Open-Source-Produkt „Nextcloud“ und wird maßgeblich für den Austausch großer Datenmengen zwischen Behörden und Einrichtungen der Landesverwaltung und externen Unternehmen sowie Bürgern genutzt. Die Funktionen und die Einsatzmöglichkeiten der Thüringer Datenaustauschplattform werden stetig vergrößert. Bei täglichem Datentransfer befinden sich aktuell über 200.000 Dateien auf der Plattform. Dr. Schubert: „Die Thüringer Datenaustauschplattform hat sich als sehr erfolgreiches E-Government-Projekt etabliert. Verschiedene auch behördenübergreifende Projektgruppen der Verwaltung tauschen so Daten aus und arbeiten gemeinsam. Die vielen positiven Rückmeldungen und die hohe Nutzungsfrequenz zeigen, dass die Bediensteten der Landesverwaltung die neue Informationstechnik im Sinne ihrer Arbeit bestens zu nutzen wissen. Hier werden die Potentiale der Digitalisierung der Verwaltung sichtbar.“

Test

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Rund 1000 Nutzer zählt die Thüringer Datenaustauschplattform zur Mitte dieses Jahres. Das Thüringer Landesrechenzentrum betreibt seit September 2015 im Auftrag des Thüringer Finanzministeriums eine Datenaustauschplattform der Verwaltung. Die Plattform wird von der Landesverwaltung rege genutzt...

Rund 1000 Nutzer zählt die Thüringer Datenaustauschplattform zur Mitte dieses Jahres. Das Thüringer Landesrechenzentrum betreibt seit September 2015 im Auftrag des Thüringer Finanzministeriums eine Datenaustauschplattform der Verwaltung. Die Plattform wird von der Landesverwaltung rege genutzt. Seit Mai vergangenen Jahres hat der Thüringer Staatssekretär Dr. Hartmut Schubert den Dienst auch für die Kommunen geöffnet. Insgesamt nutzen aktuell Bedienstete aus zehn Landratsämtern und zwei Städten den Service. Dr. Schubert dazu: „Die Datenaustauschplattform ist ein Gewinn für die Arbeit jeder Verwaltung im Zeitalter der Digitalisierung. Erfolgreiches E-Government basiert auf digitaler Zusammenarbeit und Datenaustausch. Ich lade dazu ein, dass sich die Thüringer Verwaltungen diesen Dienst zu Nutze machen.“ Die Plattform basiert auf dem Open-Source-Produkt „Nextcloud“ und wird maßgeblich für den Austausch großer Datenmengen zwischen Behörden und Einrichtungen der Landesverwaltung und externen Unternehmen sowie Bürgern genutzt. Die Funktionen und die Einsatzmöglichkeiten der Thüringer Datenaustauschplattform werden stetig vergrößert. Bei täglichem Datentransfer befinden sich aktuell über 200.000 Dateien auf der Plattform. Dr. Schubert: „Die Thüringer Datenaustauschplattform hat sich als sehr erfolgreiches E-Government-Projekt etabliert. Verschiedene auch behördenübergreifende Projektgruppen der Verwaltung tauschen so Daten aus und arbeiten gemeinsam. Die vielen positiven Rückmeldungen und die hohe Nutzungsfrequenz zeigen, dass die Bediensteten der Landesverwaltung die neue Informationstechnik im Sinne ihrer Arbeit bestens zu nutzen wissen. Hier werden die Potentiale der Digitalisierung der Verwaltung sichtbar.“

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