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Thüringer Finanzministerin Katja Wolf besucht zwei Standorte der Leibniz-Gesellschaft in Jena


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

„So viel positive Energie, so viel Lust auf Zukunft“, resümierte Katja Wolf. Als weitere Station ihrer „Sommerbesuche“ stand für Thüringens Finanzministerin die Stadt Jena auf dem Programm. Ziel waren zwei Standorte der Leibniz-Gesellschaft – „Spitzenforschung am Spitzenstandort“, so Ministerin Wolf.

Zunächst ging es zum Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie/Hans-Knöll-Institut (HKI). Dort geht es den rund 430 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um die Erforschung von Naturstoffen aus Mikroorganismen und der Infektionsbiologie human-pathogener Pilze. Ziel ist es, mit den Ergebnissen die Grundlage für eine bessere Diagnose und Therapie von Infektionskrankheiten zu schaffen.

Das Leibniz-HKI besteht aus acht Abteilungen und beschäftigt drei Forschungsgruppen. Darüber hinaus bestehen sechs unabhängige Nachwuchsgruppen sowie vier assoziierte Gruppen, etwa mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena und dem Universitäts-Klinikum Jena.

„Mit unseren Forschungsleistungen sind wir ein wichtiger Wirtschafts- und Innovationsfaktor für Thüringen. Gleichzeitig ziehen wir begehrte Fachkräfte aus der Region und dem Ausland an und qualifizieren sie für den Thüringer Arbeitsmarkt“, betonte Institutsdirektor Professor Dr. Axel Brakhage.

Ein besonderes Augenmerk des Leibniz-HKI liegt auf der Gewinnung, Ausbildung und langfristigen Bindung internationaler Fachkräfte. Viele der hochqualifizierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, die aus dem Ausland nach Jena kommen, entscheiden sich dauerhaft für eine Karriere in Thüringen – „ein wichtiger Beitrag zur Stärkung des Standorts.“

Weiter ging es zum Institut für Photonische Technologien e. V. (IPHT). Mit rund 440 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Direktor Professor Dr. Jürgen Piopp an der Spitze wird dort an der Erforschung photonischer und biophotonischer Verfahren und Systemen von den wissenschaftlichen Grundlagen bis zur Anwendung gearbeitet.

Ein Schwerpunkt dabei sind optische Gesundheitstechnologien. Ziel ist es, die Grundlagen für schnellere und genauere medizinische Diagnostik zu schaffen, für eine neue Qualität der Lebensmittel- und Wasseranalyse sowie für innovative Sicherheitstechnik und letztlich dafür, das Leben sicherer und gesünder zu machen.

„Auch mit Hilfe des Freistaats wird am Standort Jena gut vernetzte und international anerkannte Spitzenforschung betrieben, die die Gesundheit der Menschen in den Fokus stellt. Das ist hochspannend“, so Katja Wolf.

HKI und IPHT sind zwei von 96 außeruniversitären Forschungs- und Infrastruktureinrichtungen der Leibniz-Gesellschaft. Die Finanzierung erfolgt zu jeweils 50 Prozent durch den Bund und die Länder. Im Jahr 2025 beläuft sich der Zuwendungsbedarf für beide Standorte auf insgesamt rund 50 Millionen Euro.

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Thüringer Finanzministerin Katja Wolf besucht zwei Standorte der Leibniz-Gesellschaft in Jena


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

„So viel positive Energie, so viel Lust auf Zukunft“, resümierte Katja Wolf. Als weitere Station ihrer „Sommerbesuche“ stand für Thüringens Finanzministerin die Stadt Jena auf dem Programm. Ziel waren zwei Standorte der Leibniz-Gesellschaft – „Spitzenforschung am Spitzenstandort“, so Ministerin Wolf.

Zunächst ging es zum Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie/Hans-Knöll-Institut (HKI). Dort geht es den rund 430 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um die Erforschung von Naturstoffen aus Mikroorganismen und der Infektionsbiologie human-pathogener Pilze. Ziel ist es, mit den Ergebnissen die Grundlage für eine bessere Diagnose und Therapie von Infektionskrankheiten zu schaffen.

Das Leibniz-HKI besteht aus acht Abteilungen und beschäftigt drei Forschungsgruppen. Darüber hinaus bestehen sechs unabhängige Nachwuchsgruppen sowie vier assoziierte Gruppen, etwa mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena und dem Universitäts-Klinikum Jena.

„Mit unseren Forschungsleistungen sind wir ein wichtiger Wirtschafts- und Innovationsfaktor für Thüringen. Gleichzeitig ziehen wir begehrte Fachkräfte aus der Region und dem Ausland an und qualifizieren sie für den Thüringer Arbeitsmarkt“, betonte Institutsdirektor Professor Dr. Axel Brakhage.

Ein besonderes Augenmerk des Leibniz-HKI liegt auf der Gewinnung, Ausbildung und langfristigen Bindung internationaler Fachkräfte. Viele der hochqualifizierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, die aus dem Ausland nach Jena kommen, entscheiden sich dauerhaft für eine Karriere in Thüringen – „ein wichtiger Beitrag zur Stärkung des Standorts.“

Weiter ging es zum Institut für Photonische Technologien e. V. (IPHT). Mit rund 440 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Direktor Professor Dr. Jürgen Piopp an der Spitze wird dort an der Erforschung photonischer und biophotonischer Verfahren und Systemen von den wissenschaftlichen Grundlagen bis zur Anwendung gearbeitet.

Ein Schwerpunkt dabei sind optische Gesundheitstechnologien. Ziel ist es, die Grundlagen für schnellere und genauere medizinische Diagnostik zu schaffen, für eine neue Qualität der Lebensmittel- und Wasseranalyse sowie für innovative Sicherheitstechnik und letztlich dafür, das Leben sicherer und gesünder zu machen.

„Auch mit Hilfe des Freistaats wird am Standort Jena gut vernetzte und international anerkannte Spitzenforschung betrieben, die die Gesundheit der Menschen in den Fokus stellt. Das ist hochspannend“, so Katja Wolf.

HKI und IPHT sind zwei von 96 außeruniversitären Forschungs- und Infrastruktureinrichtungen der Leibniz-Gesellschaft. Die Finanzierung erfolgt zu jeweils 50 Prozent durch den Bund und die Länder. Im Jahr 2025 beläuft sich der Zuwendungsbedarf für beide Standorte auf insgesamt rund 50 Millionen Euro.

Headline

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet.

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

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Thüringer Finanzministerin Katja Wolf besucht zwei Standorte der Leibniz-Gesellschaft in Jena


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

„So viel positive Energie, so viel Lust auf Zukunft“, resümierte Katja Wolf. Als weitere Station ihrer „Sommerbesuche“ stand für Thüringens Finanzministerin die Stadt Jena auf dem Programm. Ziel waren zwei Standorte der Leibniz-Gesellschaft – „Spitzenforschung am Spitzenstandort“, so Ministerin Wolf.

Zunächst ging es zum Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie/Hans-Knöll-Institut (HKI). Dort geht es den rund 430 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um die Erforschung von Naturstoffen aus Mikroorganismen und der Infektionsbiologie human-pathogener Pilze. Ziel ist es, mit den Ergebnissen die Grundlage für eine bessere Diagnose und Therapie von Infektionskrankheiten zu schaffen.

Das Leibniz-HKI besteht aus acht Abteilungen und beschäftigt drei Forschungsgruppen. Darüber hinaus bestehen sechs unabhängige Nachwuchsgruppen sowie vier assoziierte Gruppen, etwa mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena und dem Universitäts-Klinikum Jena.

„Mit unseren Forschungsleistungen sind wir ein wichtiger Wirtschafts- und Innovationsfaktor für Thüringen. Gleichzeitig ziehen wir begehrte Fachkräfte aus der Region und dem Ausland an und qualifizieren sie für den Thüringer Arbeitsmarkt“, betonte Institutsdirektor Professor Dr. Axel Brakhage.

Ein besonderes Augenmerk des Leibniz-HKI liegt auf der Gewinnung, Ausbildung und langfristigen Bindung internationaler Fachkräfte. Viele der hochqualifizierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, die aus dem Ausland nach Jena kommen, entscheiden sich dauerhaft für eine Karriere in Thüringen – „ein wichtiger Beitrag zur Stärkung des Standorts.“

Weiter ging es zum Institut für Photonische Technologien e. V. (IPHT). Mit rund 440 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Direktor Professor Dr. Jürgen Piopp an der Spitze wird dort an der Erforschung photonischer und biophotonischer Verfahren und Systemen von den wissenschaftlichen Grundlagen bis zur Anwendung gearbeitet.

Ein Schwerpunkt dabei sind optische Gesundheitstechnologien. Ziel ist es, die Grundlagen für schnellere und genauere medizinische Diagnostik zu schaffen, für eine neue Qualität der Lebensmittel- und Wasseranalyse sowie für innovative Sicherheitstechnik und letztlich dafür, das Leben sicherer und gesünder zu machen.

„Auch mit Hilfe des Freistaats wird am Standort Jena gut vernetzte und international anerkannte Spitzenforschung betrieben, die die Gesundheit der Menschen in den Fokus stellt. Das ist hochspannend“, so Katja Wolf.

HKI und IPHT sind zwei von 96 außeruniversitären Forschungs- und Infrastruktureinrichtungen der Leibniz-Gesellschaft. Die Finanzierung erfolgt zu jeweils 50 Prozent durch den Bund und die Länder. Im Jahr 2025 beläuft sich der Zuwendungsbedarf für beide Standorte auf insgesamt rund 50 Millionen Euro.

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Thüringer Finanzministerin Katja Wolf besucht zwei Standorte der Leibniz-Gesellschaft in Jena


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„So viel positive Energie, so viel Lust auf Zukunft“, resümierte Katja Wolf. Als weitere Station ihrer „Sommerbesuche“ stand für Thüringens Finanzministerin die Stadt Jena auf dem Programm. Ziel waren zwei Standorte der Leibniz-Gesellschaft – „Spitzenforschung am Spitzenstandort“, so Ministerin Wolf.

Zunächst ging es zum Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie/Hans-Knöll-Institut (HKI). Dort geht es den rund 430 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um die Erforschung von Naturstoffen aus Mikroorganismen und der Infektionsbiologie human-pathogener Pilze. Ziel ist es, mit den Ergebnissen die Grundlage für eine bessere Diagnose und Therapie von Infektionskrankheiten zu schaffen.

Das Leibniz-HKI besteht aus acht Abteilungen und beschäftigt drei Forschungsgruppen. Darüber hinaus bestehen sechs unabhängige Nachwuchsgruppen sowie vier assoziierte Gruppen, etwa mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena und dem Universitäts-Klinikum Jena.

„Mit unseren Forschungsleistungen sind wir ein wichtiger Wirtschafts- und Innovationsfaktor für Thüringen. Gleichzeitig ziehen wir begehrte Fachkräfte aus der Region und dem Ausland an und qualifizieren sie für den Thüringer Arbeitsmarkt“, betonte Institutsdirektor Professor Dr. Axel Brakhage.

Ein besonderes Augenmerk des Leibniz-HKI liegt auf der Gewinnung, Ausbildung und langfristigen Bindung internationaler Fachkräfte. Viele der hochqualifizierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, die aus dem Ausland nach Jena kommen, entscheiden sich dauerhaft für eine Karriere in Thüringen – „ein wichtiger Beitrag zur Stärkung des Standorts.“

Weiter ging es zum Institut für Photonische Technologien e. V. (IPHT). Mit rund 440 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Direktor Professor Dr. Jürgen Piopp an der Spitze wird dort an der Erforschung photonischer und biophotonischer Verfahren und Systemen von den wissenschaftlichen Grundlagen bis zur Anwendung gearbeitet.

Ein Schwerpunkt dabei sind optische Gesundheitstechnologien. Ziel ist es, die Grundlagen für schnellere und genauere medizinische Diagnostik zu schaffen, für eine neue Qualität der Lebensmittel- und Wasseranalyse sowie für innovative Sicherheitstechnik und letztlich dafür, das Leben sicherer und gesünder zu machen.

„Auch mit Hilfe des Freistaats wird am Standort Jena gut vernetzte und international anerkannte Spitzenforschung betrieben, die die Gesundheit der Menschen in den Fokus stellt. Das ist hochspannend“, so Katja Wolf.

HKI und IPHT sind zwei von 96 außeruniversitären Forschungs- und Infrastruktureinrichtungen der Leibniz-Gesellschaft. Die Finanzierung erfolgt zu jeweils 50 Prozent durch den Bund und die Länder. Im Jahr 2025 beläuft sich der Zuwendungsbedarf für beide Standorte auf insgesamt rund 50 Millionen Euro.

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