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Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert plädiert für einen größeren Stellenwert der IT-Sicherheit bei der Digitalisierung


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Anlässlich der aktuellen Diskussion zum IT-Sicherheitsvorfall auf Bundesebene plädiert der Thüringer CIO für ein Umdenken bei der Digitalisierung. Er sagt: „Die Sicherheit neuer IT-Infrastrukturen in Deutschland darf nicht mehr das fünfte Rad am Wagen sein. IT-Sicherheit kann nicht länger hinter Bequemlichkeit und Design zurückstehen. Maßnahmen zur IT-Sicherheit müssen jeden Entwicklungsschritt der Digitalisierung begleiten. Nur so kann IT-Sicherheit dauerhaft erhöht werden.“ Dr. Schubert sagt weiter: „Wir müssen...

  1. Die Etablierung des IT-Grundschutzes nach den Vorgaben des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) für das Sprach- und Datennetz der Thüringer Landesverwaltung.
  2. Die stete Stärkung des landeseigenen IT-Notfall-Teams (CERT - Computer Emergency Response Teams) zum schnellen und taktischen Eingreifen, verbunden mit der vorbeugenden Arbeit im Bereich der Informationssicherheit.
  3. Die weitere Standardisierung der IT-Landschaft und Zentralisierung der Informationstechnik im Freistaat Thüringen.

In den ersten zwei Monaten dieses Jahres  filterten die zentralen Sicherheitssysteme im Landesrechenzentrum über 4,2  Millionen eingehende E-Mails und wiesen davon rund 2,2 Millionen E-Mails ab. 645 E-Mails waren mit Schadprogrammen versehen. Diese E-Mails wurden blockiert und ein Eindringen in das Verwaltungsnetz verhindert. Darüber hinaus konnte das Ausnutzen von Sicherheitslücken in bestehender Software durch Cyber-Angriffe im Februar 134.000 Mal geblockt werden.

Thüringen hat in diesem Jahr den Vorsitz der Arbeitsgruppe IT-Sicherheit des IT-Planungsrates übernommen. Dr. Schubert kündigte an, das Thema Datenschutz und Cybersicherheit auf dem Fachkongress des IT-Planungsrates in Thüringen verstärkt von den Experten beraten zu lassen.

 

Anlässlich der aktuellen Diskussion zum IT-Sicherheitsvorfall auf Bundesebene plädiert der Thüringer CIO für ein Umdenken bei der Digitalisierung. Er sagt: „Die Sicherheit neuer IT-Infrastrukturen in Deutschland darf nicht mehr das fünfte Rad am Wagen sein. IT-Sicherheit kann nicht länger hinter Bequemlichkeit und Design zurückstehen. Maßnahmen zur IT-Sicherheit müssen jeden Entwicklungsschritt der Digitalisierung begleiten. Nur so kann IT-Sicherheit dauerhaft erhöht werden.“ Dr. Schubert sagt weiter: „Wir müssen aus den Vorfällen lernen. IT-Sicherheit in deutschen Behörden kann nur durch intensiveres Erfassen der Risiken gewährleistet werden. Wir brauchen eine vertrauensvolle Zusammenarbeit unter einer zentralen Instanz. Thüringen beabsichtigt deshalb die Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zu intensivieren.“ IT-Angriffe seien immer wieder neu, so der Thüringer CIO. „Die Fähigkeiten um IT-Sicherheit müssen deshalb gebündelt werden und Reaktionsteams in allen Verwaltungen bestens vernetzt sein. Informationen über Sicherheitsvorfälle wie den aktuellen müssen rechtzeitig ausgetauscht werden“, mahnt Dr. Schubert. Mit Blick auf Thüringen sagt er weiter: „Wer sich angesichts solcher Risiken noch gegen gemeinsame Standards und eine Zusammenarbeit in Thüringen wehrt, handelt fahrlässig im Sinne der IT-Sicherheit. Die Herausforderungen werden künftig steigen. Jede Thüringer Behörde muss hierfür ihren organisatorischen und personellen Beitrag leisten. Das geschieht bisher nicht überall. Nur gemeinsam kann die IT-Sicherheit erhöht werden.“ Der Thüringer CIO schließt Angriffe wie auf Bundesebene auf die Landes-IT-Infrastruktur nicht aus. Durch das Finanzministerium und das Landesrechenzentrum seien aber organisatorische und technische Maßnahmen zur Abwehr von Angriffen getroffen. Drei Maßnahmen sind zentral:

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert plädiert für einen größeren Stellenwert der IT-Sicherheit bei der Digitalisierung


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Anlässlich der aktuellen Diskussion zum IT-Sicherheitsvorfall auf Bundesebene plädiert der Thüringer CIO für ein Umdenken bei der Digitalisierung. Er sagt: „Die Sicherheit neuer IT-Infrastrukturen in Deutschland darf nicht mehr das fünfte Rad am Wagen sein. IT-Sicherheit kann nicht länger hinter Bequemlichkeit und Design zurückstehen. Maßnahmen zur IT-Sicherheit müssen jeden Entwicklungsschritt der Digitalisierung begleiten. Nur so kann IT-Sicherheit dauerhaft erhöht werden.“ Dr. Schubert sagt weiter: „Wir müssen...

  1. Die Etablierung des IT-Grundschutzes nach den Vorgaben des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) für das Sprach- und Datennetz der Thüringer Landesverwaltung.
  2. Die stete Stärkung des landeseigenen IT-Notfall-Teams (CERT - Computer Emergency Response Teams) zum schnellen und taktischen Eingreifen, verbunden mit der vorbeugenden Arbeit im Bereich der Informationssicherheit.
  3. Die weitere Standardisierung der IT-Landschaft und Zentralisierung der Informationstechnik im Freistaat Thüringen.

In den ersten zwei Monaten dieses Jahres  filterten die zentralen Sicherheitssysteme im Landesrechenzentrum über 4,2  Millionen eingehende E-Mails und wiesen davon rund 2,2 Millionen E-Mails ab. 645 E-Mails waren mit Schadprogrammen versehen. Diese E-Mails wurden blockiert und ein Eindringen in das Verwaltungsnetz verhindert. Darüber hinaus konnte das Ausnutzen von Sicherheitslücken in bestehender Software durch Cyber-Angriffe im Februar 134.000 Mal geblockt werden.

Thüringen hat in diesem Jahr den Vorsitz der Arbeitsgruppe IT-Sicherheit des IT-Planungsrates übernommen. Dr. Schubert kündigte an, das Thema Datenschutz und Cybersicherheit auf dem Fachkongress des IT-Planungsrates in Thüringen verstärkt von den Experten beraten zu lassen.

 

Anlässlich der aktuellen Diskussion zum IT-Sicherheitsvorfall auf Bundesebene plädiert der Thüringer CIO für ein Umdenken bei der Digitalisierung. Er sagt: „Die Sicherheit neuer IT-Infrastrukturen in Deutschland darf nicht mehr das fünfte Rad am Wagen sein. IT-Sicherheit kann nicht länger hinter Bequemlichkeit und Design zurückstehen. Maßnahmen zur IT-Sicherheit müssen jeden Entwicklungsschritt der Digitalisierung begleiten. Nur so kann IT-Sicherheit dauerhaft erhöht werden.“ Dr. Schubert sagt weiter: „Wir müssen aus den Vorfällen lernen. IT-Sicherheit in deutschen Behörden kann nur durch intensiveres Erfassen der Risiken gewährleistet werden. Wir brauchen eine vertrauensvolle Zusammenarbeit unter einer zentralen Instanz. Thüringen beabsichtigt deshalb die Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zu intensivieren.“ IT-Angriffe seien immer wieder neu, so der Thüringer CIO. „Die Fähigkeiten um IT-Sicherheit müssen deshalb gebündelt werden und Reaktionsteams in allen Verwaltungen bestens vernetzt sein. Informationen über Sicherheitsvorfälle wie den aktuellen müssen rechtzeitig ausgetauscht werden“, mahnt Dr. Schubert. Mit Blick auf Thüringen sagt er weiter: „Wer sich angesichts solcher Risiken noch gegen gemeinsame Standards und eine Zusammenarbeit in Thüringen wehrt, handelt fahrlässig im Sinne der IT-Sicherheit. Die Herausforderungen werden künftig steigen. Jede Thüringer Behörde muss hierfür ihren organisatorischen und personellen Beitrag leisten. Das geschieht bisher nicht überall. Nur gemeinsam kann die IT-Sicherheit erhöht werden.“ Der Thüringer CIO schließt Angriffe wie auf Bundesebene auf die Landes-IT-Infrastruktur nicht aus. Durch das Finanzministerium und das Landesrechenzentrum seien aber organisatorische und technische Maßnahmen zur Abwehr von Angriffen getroffen. Drei Maßnahmen sind zentral:

Headline

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet.

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. 

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Beispieltext

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert plädiert für einen größeren Stellenwert der IT-Sicherheit bei der Digitalisierung


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Anlässlich der aktuellen Diskussion zum IT-Sicherheitsvorfall auf Bundesebene plädiert der Thüringer CIO für ein Umdenken bei der Digitalisierung. Er sagt: „Die Sicherheit neuer IT-Infrastrukturen in Deutschland darf nicht mehr das fünfte Rad am Wagen sein. IT-Sicherheit kann nicht länger hinter Bequemlichkeit und Design zurückstehen. Maßnahmen zur IT-Sicherheit müssen jeden Entwicklungsschritt der Digitalisierung begleiten. Nur so kann IT-Sicherheit dauerhaft erhöht werden.“ Dr. Schubert sagt weiter: „Wir müssen...

  1. Die Etablierung des IT-Grundschutzes nach den Vorgaben des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) für das Sprach- und Datennetz der Thüringer Landesverwaltung.
  2. Die stete Stärkung des landeseigenen IT-Notfall-Teams (CERT - Computer Emergency Response Teams) zum schnellen und taktischen Eingreifen, verbunden mit der vorbeugenden Arbeit im Bereich der Informationssicherheit.
  3. Die weitere Standardisierung der IT-Landschaft und Zentralisierung der Informationstechnik im Freistaat Thüringen.

In den ersten zwei Monaten dieses Jahres  filterten die zentralen Sicherheitssysteme im Landesrechenzentrum über 4,2  Millionen eingehende E-Mails und wiesen davon rund 2,2 Millionen E-Mails ab. 645 E-Mails waren mit Schadprogrammen versehen. Diese E-Mails wurden blockiert und ein Eindringen in das Verwaltungsnetz verhindert. Darüber hinaus konnte das Ausnutzen von Sicherheitslücken in bestehender Software durch Cyber-Angriffe im Februar 134.000 Mal geblockt werden.

Thüringen hat in diesem Jahr den Vorsitz der Arbeitsgruppe IT-Sicherheit des IT-Planungsrates übernommen. Dr. Schubert kündigte an, das Thema Datenschutz und Cybersicherheit auf dem Fachkongress des IT-Planungsrates in Thüringen verstärkt von den Experten beraten zu lassen.

 

Anlässlich der aktuellen Diskussion zum IT-Sicherheitsvorfall auf Bundesebene plädiert der Thüringer CIO für ein Umdenken bei der Digitalisierung. Er sagt: „Die Sicherheit neuer IT-Infrastrukturen in Deutschland darf nicht mehr das fünfte Rad am Wagen sein. IT-Sicherheit kann nicht länger hinter Bequemlichkeit und Design zurückstehen. Maßnahmen zur IT-Sicherheit müssen jeden Entwicklungsschritt der Digitalisierung begleiten. Nur so kann IT-Sicherheit dauerhaft erhöht werden.“ Dr. Schubert sagt weiter: „Wir müssen aus den Vorfällen lernen. IT-Sicherheit in deutschen Behörden kann nur durch intensiveres Erfassen der Risiken gewährleistet werden. Wir brauchen eine vertrauensvolle Zusammenarbeit unter einer zentralen Instanz. Thüringen beabsichtigt deshalb die Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zu intensivieren.“ IT-Angriffe seien immer wieder neu, so der Thüringer CIO. „Die Fähigkeiten um IT-Sicherheit müssen deshalb gebündelt werden und Reaktionsteams in allen Verwaltungen bestens vernetzt sein. Informationen über Sicherheitsvorfälle wie den aktuellen müssen rechtzeitig ausgetauscht werden“, mahnt Dr. Schubert. Mit Blick auf Thüringen sagt er weiter: „Wer sich angesichts solcher Risiken noch gegen gemeinsame Standards und eine Zusammenarbeit in Thüringen wehrt, handelt fahrlässig im Sinne der IT-Sicherheit. Die Herausforderungen werden künftig steigen. Jede Thüringer Behörde muss hierfür ihren organisatorischen und personellen Beitrag leisten. Das geschieht bisher nicht überall. Nur gemeinsam kann die IT-Sicherheit erhöht werden.“ Der Thüringer CIO schließt Angriffe wie auf Bundesebene auf die Landes-IT-Infrastruktur nicht aus. Durch das Finanzministerium und das Landesrechenzentrum seien aber organisatorische und technische Maßnahmen zur Abwehr von Angriffen getroffen. Drei Maßnahmen sind zentral:

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Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert plädiert für einen größeren Stellenwert der IT-Sicherheit bei der Digitalisierung


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Anlässlich der aktuellen Diskussion zum IT-Sicherheitsvorfall auf Bundesebene plädiert der Thüringer CIO für ein Umdenken bei der Digitalisierung. Er sagt: „Die Sicherheit neuer IT-Infrastrukturen in Deutschland darf nicht mehr das fünfte Rad am Wagen sein. IT-Sicherheit kann nicht länger hinter Bequemlichkeit und Design zurückstehen. Maßnahmen zur IT-Sicherheit müssen jeden Entwicklungsschritt der Digitalisierung begleiten. Nur so kann IT-Sicherheit dauerhaft erhöht werden.“ Dr. Schubert sagt weiter: „Wir müssen...

  1. Die Etablierung des IT-Grundschutzes nach den Vorgaben des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) für das Sprach- und Datennetz der Thüringer Landesverwaltung.
  2. Die stete Stärkung des landeseigenen IT-Notfall-Teams (CERT - Computer Emergency Response Teams) zum schnellen und taktischen Eingreifen, verbunden mit der vorbeugenden Arbeit im Bereich der Informationssicherheit.
  3. Die weitere Standardisierung der IT-Landschaft und Zentralisierung der Informationstechnik im Freistaat Thüringen.

In den ersten zwei Monaten dieses Jahres  filterten die zentralen Sicherheitssysteme im Landesrechenzentrum über 4,2  Millionen eingehende E-Mails und wiesen davon rund 2,2 Millionen E-Mails ab. 645 E-Mails waren mit Schadprogrammen versehen. Diese E-Mails wurden blockiert und ein Eindringen in das Verwaltungsnetz verhindert. Darüber hinaus konnte das Ausnutzen von Sicherheitslücken in bestehender Software durch Cyber-Angriffe im Februar 134.000 Mal geblockt werden.

Thüringen hat in diesem Jahr den Vorsitz der Arbeitsgruppe IT-Sicherheit des IT-Planungsrates übernommen. Dr. Schubert kündigte an, das Thema Datenschutz und Cybersicherheit auf dem Fachkongress des IT-Planungsrates in Thüringen verstärkt von den Experten beraten zu lassen.

 

Anlässlich der aktuellen Diskussion zum IT-Sicherheitsvorfall auf Bundesebene plädiert der Thüringer CIO für ein Umdenken bei der Digitalisierung. Er sagt: „Die Sicherheit neuer IT-Infrastrukturen in Deutschland darf nicht mehr das fünfte Rad am Wagen sein. IT-Sicherheit kann nicht länger hinter Bequemlichkeit und Design zurückstehen. Maßnahmen zur IT-Sicherheit müssen jeden Entwicklungsschritt der Digitalisierung begleiten. Nur so kann IT-Sicherheit dauerhaft erhöht werden.“ Dr. Schubert sagt weiter: „Wir müssen aus den Vorfällen lernen. IT-Sicherheit in deutschen Behörden kann nur durch intensiveres Erfassen der Risiken gewährleistet werden. Wir brauchen eine vertrauensvolle Zusammenarbeit unter einer zentralen Instanz. Thüringen beabsichtigt deshalb die Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zu intensivieren.“ IT-Angriffe seien immer wieder neu, so der Thüringer CIO. „Die Fähigkeiten um IT-Sicherheit müssen deshalb gebündelt werden und Reaktionsteams in allen Verwaltungen bestens vernetzt sein. Informationen über Sicherheitsvorfälle wie den aktuellen müssen rechtzeitig ausgetauscht werden“, mahnt Dr. Schubert. Mit Blick auf Thüringen sagt er weiter: „Wer sich angesichts solcher Risiken noch gegen gemeinsame Standards und eine Zusammenarbeit in Thüringen wehrt, handelt fahrlässig im Sinne der IT-Sicherheit. Die Herausforderungen werden künftig steigen. Jede Thüringer Behörde muss hierfür ihren organisatorischen und personellen Beitrag leisten. Das geschieht bisher nicht überall. Nur gemeinsam kann die IT-Sicherheit erhöht werden.“ Der Thüringer CIO schließt Angriffe wie auf Bundesebene auf die Landes-IT-Infrastruktur nicht aus. Durch das Finanzministerium und das Landesrechenzentrum seien aber organisatorische und technische Maßnahmen zur Abwehr von Angriffen getroffen. Drei Maßnahmen sind zentral:

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