Seitenbeginn . Zur Hauptnavigation . Zur Bildergalerie . Zum Seiteninhalt

Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert und Thüringer Wissenschaftsstaatssekretär Carsten Feller: Ausbildungsstrategie des Landes für IT-Kräfte wirkt schon und wird weiter intensiviert.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

54 Bewerbungen für Studiengang Verwaltungsinformatik an Dualer Hochschule Gera-Eisenach. Weitere Kooperation mit Hochschule Schmalkalden.

Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert und der Thüringer Wissenschaftsstaatssekretär Carsten Feller haben eine positive vorläufige Bilanz der Ausbildungsstrategie des Landes für IT-Kräfte gezogen. Für den neu eingerichteten Studiengang Verwaltungsinformatik an der Dualen Hochschule Gera-Eisenach (DHGE) sind insgesamt 54 Bewerbungen eingegangen. 

Dr. Hartmut Schubert: „Es war richtig, dass sich die Thüringer Landesregierung entschlossen hat, die IT-Fachkräftegewinnung mit einem passgenauen Studienangebot für junge Leute in der Heimat anzukurbeln. Vom großen Interesse am neuen Studiengang ab dem Wintersemester 2021 bin ich überrascht. Aus den 54 Bewerberinnen und Bewerbern können von den einstellenden Ministerien 15 bis 20 künftige Studierende nach einem abgestimmten Verfahren bis zum Sommer ausgewählt werden. Einstellungsressorts sind das Finanzministerium, das Innenministerium, das Justizministerium und die Staatskanzlei. Für Absolventinnen und Absolventen eröffnen sich somit unterschiedlichste Einsatzmöglichkeiten und Aufgabenbereiche in der Thüringer Landesverwaltung, zum Beispiel in Finanzverwaltung, Polizei, Verfassungsschutz oder Justiz.“

Die von den Einstellungsressorts ausgewählten Bewerberinnen und Bewerber absolvieren das Studium an der DHGE im Beamtenverhältnis auf Widerruf als dreijährigen Vorbereitungsdienst. Im Theorieteil werden auf dem Campus in Gera qualifizierte IT-spezifische, rechtliche, betriebswirtschaftliche sowie verwaltungswissenschaftliche Kenntnisse vermittelt. Im Praxisteil werden in den Ressorts fachliche Methoden sowie Kenntnisse und Fähigkeiten, um die Verwaltung digitaler zu gestalten, vermittelt. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums ist eine Übernahme in den Landesdienst unmittelbar als Beamte auf Probe in der Laufbahn des gehobenen informationstechnischen Dienstes in der Besoldungsgruppe A 10 vorgesehen.

Als weiterer Baustein in der Ausbildungsstrategie des Landes für IT-Kräfte wird zum Wintersemester 2021/22 auch an der Hochschule Schmalkalden ein Bachelor-Studiengang „Verwaltungsinformatik / E-Government“ eingerichtet, kündigte Thüringens Wissenschaftsstaatssekretär Carsten Feller an. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung dazu wurde zwischen der Hochschule Schmalkalden und dem Thüringer Finanzministerium unterzeichnet und heute im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung übergeben.

Carsten Feller: „Der Studiengang ist als praxisintegriertes Studium geplant. Während des dreijährigen Studiums ist im 5. Semester durch die Studierenden ein Praxissemester zu absolvieren. Damit decken wir den steigenden Bedarf an Informatikerinnen und Informatikern für die öffentliche Verwaltung in Thüringen und stärken zugleich die Rolle der Hochschule Schmalkalden als Fachkräfteschmiede für die Region.“ Das Wissenschaftsministerium hat die Einrichtung des Bachelorstudiengangs bereits mit der Hochschule vereinbart.

Das Studium findet außerhalb eines Vorbereitungsdienstes im laufbahnrechtlichen Sinne statt. Um es für junge Leute attraktiver zu machen, plant das TFM die Vergabe von Stipendien an ausgewählte, leistungsstarke, an der Hochschule immatrikulierte Studierende. „Sie werden damit wirtschaftlich abgesichert und können sich hinsichtlich des Ziels der Gewinnung leistungsfähiger Fachkräfte für die Landesverwaltung vollumfänglich auf das Bachelorstudium konzentrieren“, so Finanzstaatssekretär Dr. Schubert.

Die Vergabe der Stipendien soll durch eine Richtlinie des TFM als für E-Government und IT zuständigen Fachressort geregelt werden. Vorgesehen sind vordergründig Vollstipendien, die bei entsprechenden Leistungen über die gesamte Dauer des Studiums gewährt werden sollen. Durch das Studium in Schmalkalden werden die Bildungsvoraussetzungen für den gehobenen informationstechnischen Dienst erworben. Kandidatinnen und Kandidaten können damit nach erfolgreichem Abschluss des Studiums direkt in den Landesdienst als Beamte auf Probe eingestellt werden.

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Formular

* Pflichtfeld

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

Slider im Content-Bereich

Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert und Thüringer Wissenschaftsstaatssekretär Carsten Feller: Ausbildungsstrategie des Landes für IT-Kräfte wirkt schon und wird weiter intensiviert.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

54 Bewerbungen für Studiengang Verwaltungsinformatik an Dualer Hochschule Gera-Eisenach. Weitere Kooperation mit Hochschule Schmalkalden.

Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert und der Thüringer Wissenschaftsstaatssekretär Carsten Feller haben eine positive vorläufige Bilanz der Ausbildungsstrategie des Landes für IT-Kräfte gezogen. Für den neu eingerichteten Studiengang Verwaltungsinformatik an der Dualen Hochschule Gera-Eisenach (DHGE) sind insgesamt 54 Bewerbungen eingegangen. 

Dr. Hartmut Schubert: „Es war richtig, dass sich die Thüringer Landesregierung entschlossen hat, die IT-Fachkräftegewinnung mit einem passgenauen Studienangebot für junge Leute in der Heimat anzukurbeln. Vom großen Interesse am neuen Studiengang ab dem Wintersemester 2021 bin ich überrascht. Aus den 54 Bewerberinnen und Bewerbern können von den einstellenden Ministerien 15 bis 20 künftige Studierende nach einem abgestimmten Verfahren bis zum Sommer ausgewählt werden. Einstellungsressorts sind das Finanzministerium, das Innenministerium, das Justizministerium und die Staatskanzlei. Für Absolventinnen und Absolventen eröffnen sich somit unterschiedlichste Einsatzmöglichkeiten und Aufgabenbereiche in der Thüringer Landesverwaltung, zum Beispiel in Finanzverwaltung, Polizei, Verfassungsschutz oder Justiz.“

Die von den Einstellungsressorts ausgewählten Bewerberinnen und Bewerber absolvieren das Studium an der DHGE im Beamtenverhältnis auf Widerruf als dreijährigen Vorbereitungsdienst. Im Theorieteil werden auf dem Campus in Gera qualifizierte IT-spezifische, rechtliche, betriebswirtschaftliche sowie verwaltungswissenschaftliche Kenntnisse vermittelt. Im Praxisteil werden in den Ressorts fachliche Methoden sowie Kenntnisse und Fähigkeiten, um die Verwaltung digitaler zu gestalten, vermittelt. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums ist eine Übernahme in den Landesdienst unmittelbar als Beamte auf Probe in der Laufbahn des gehobenen informationstechnischen Dienstes in der Besoldungsgruppe A 10 vorgesehen.

Als weiterer Baustein in der Ausbildungsstrategie des Landes für IT-Kräfte wird zum Wintersemester 2021/22 auch an der Hochschule Schmalkalden ein Bachelor-Studiengang „Verwaltungsinformatik / E-Government“ eingerichtet, kündigte Thüringens Wissenschaftsstaatssekretär Carsten Feller an. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung dazu wurde zwischen der Hochschule Schmalkalden und dem Thüringer Finanzministerium unterzeichnet und heute im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung übergeben.

Carsten Feller: „Der Studiengang ist als praxisintegriertes Studium geplant. Während des dreijährigen Studiums ist im 5. Semester durch die Studierenden ein Praxissemester zu absolvieren. Damit decken wir den steigenden Bedarf an Informatikerinnen und Informatikern für die öffentliche Verwaltung in Thüringen und stärken zugleich die Rolle der Hochschule Schmalkalden als Fachkräfteschmiede für die Region.“ Das Wissenschaftsministerium hat die Einrichtung des Bachelorstudiengangs bereits mit der Hochschule vereinbart.

Das Studium findet außerhalb eines Vorbereitungsdienstes im laufbahnrechtlichen Sinne statt. Um es für junge Leute attraktiver zu machen, plant das TFM die Vergabe von Stipendien an ausgewählte, leistungsstarke, an der Hochschule immatrikulierte Studierende. „Sie werden damit wirtschaftlich abgesichert und können sich hinsichtlich des Ziels der Gewinnung leistungsfähiger Fachkräfte für die Landesverwaltung vollumfänglich auf das Bachelorstudium konzentrieren“, so Finanzstaatssekretär Dr. Schubert.

Die Vergabe der Stipendien soll durch eine Richtlinie des TFM als für E-Government und IT zuständigen Fachressort geregelt werden. Vorgesehen sind vordergründig Vollstipendien, die bei entsprechenden Leistungen über die gesamte Dauer des Studiums gewährt werden sollen. Durch das Studium in Schmalkalden werden die Bildungsvoraussetzungen für den gehobenen informationstechnischen Dienst erworben. Kandidatinnen und Kandidaten können damit nach erfolgreichem Abschluss des Studiums direkt in den Landesdienst als Beamte auf Probe eingestellt werden.

Headline

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet.

mehr

Headline

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. 

mehr

Headline

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. 

mehr

3 Spalter mit Teasern

Akkordeon

  • Dies ist eine Überschrift

    Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

  • Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

  • Und noch eine Überschrift

    Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua.

    At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.

    Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

    Eine dritte Überschrift

    ... mit Unterüberschrift

    Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

Akkordeon und Linkliste

Teasertypen

Teaser Typ-A

Dies ist ein Teaser #2

weiter ...

Dies ist ein Teaser #2

weiter ...

Teaser Typ-B

Dies ist ein Teaser #1

weiter ...

Dies ist ein Teaser #1

weiter ...

Dies ist ein Teaser #1

weiter ...

Dies ist ein Teaser #1

weiter ...

Teaser Typ-C

Dies ist ein Teaser #3

weiter ...

Dies ist ein Teaser #3

weiter ...

Im Gewölbe

Text

mit diversen Ausstellungsstücken

alternativer Text

Bibliothek

mit Wendeltreppe

Festsaal

in der großen Bibliothek

Im Gewölbe

Text

mit diversen Ausstellungsstücken

alternativer Text

Bibliothek

mit Wendeltreppe

Festsaal

in der großen Bibliothek

Content-Slider: Bild des Tages

Content-Slider: Kacheln

Vollbreit-Slider

Bild 16

Lorem Ipsum ...

Bild 15

Lorem Ipsum ...

alternativer Text

Bild 14

Lorem Ipsum ...

Bild 13

Lorem Ipsum ...

Bild 12

Lorem Ipsum ...

alternativer Text

Bild 11

Lorem Ipsum ...

Bild 11

Lorem Ipsum ...

Kulturland Thüringen

Beispieltext

ERROR: Content Element with uid "4735" and type "mask_thvideo" has no rendering definition!

Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert und Thüringer Wissenschaftsstaatssekretär Carsten Feller: Ausbildungsstrategie des Landes für IT-Kräfte wirkt schon und wird weiter intensiviert.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

54 Bewerbungen für Studiengang Verwaltungsinformatik an Dualer Hochschule Gera-Eisenach. Weitere Kooperation mit Hochschule Schmalkalden.

Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert und der Thüringer Wissenschaftsstaatssekretär Carsten Feller haben eine positive vorläufige Bilanz der Ausbildungsstrategie des Landes für IT-Kräfte gezogen. Für den neu eingerichteten Studiengang Verwaltungsinformatik an der Dualen Hochschule Gera-Eisenach (DHGE) sind insgesamt 54 Bewerbungen eingegangen. 

Dr. Hartmut Schubert: „Es war richtig, dass sich die Thüringer Landesregierung entschlossen hat, die IT-Fachkräftegewinnung mit einem passgenauen Studienangebot für junge Leute in der Heimat anzukurbeln. Vom großen Interesse am neuen Studiengang ab dem Wintersemester 2021 bin ich überrascht. Aus den 54 Bewerberinnen und Bewerbern können von den einstellenden Ministerien 15 bis 20 künftige Studierende nach einem abgestimmten Verfahren bis zum Sommer ausgewählt werden. Einstellungsressorts sind das Finanzministerium, das Innenministerium, das Justizministerium und die Staatskanzlei. Für Absolventinnen und Absolventen eröffnen sich somit unterschiedlichste Einsatzmöglichkeiten und Aufgabenbereiche in der Thüringer Landesverwaltung, zum Beispiel in Finanzverwaltung, Polizei, Verfassungsschutz oder Justiz.“

Die von den Einstellungsressorts ausgewählten Bewerberinnen und Bewerber absolvieren das Studium an der DHGE im Beamtenverhältnis auf Widerruf als dreijährigen Vorbereitungsdienst. Im Theorieteil werden auf dem Campus in Gera qualifizierte IT-spezifische, rechtliche, betriebswirtschaftliche sowie verwaltungswissenschaftliche Kenntnisse vermittelt. Im Praxisteil werden in den Ressorts fachliche Methoden sowie Kenntnisse und Fähigkeiten, um die Verwaltung digitaler zu gestalten, vermittelt. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums ist eine Übernahme in den Landesdienst unmittelbar als Beamte auf Probe in der Laufbahn des gehobenen informationstechnischen Dienstes in der Besoldungsgruppe A 10 vorgesehen.

Als weiterer Baustein in der Ausbildungsstrategie des Landes für IT-Kräfte wird zum Wintersemester 2021/22 auch an der Hochschule Schmalkalden ein Bachelor-Studiengang „Verwaltungsinformatik / E-Government“ eingerichtet, kündigte Thüringens Wissenschaftsstaatssekretär Carsten Feller an. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung dazu wurde zwischen der Hochschule Schmalkalden und dem Thüringer Finanzministerium unterzeichnet und heute im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung übergeben.

Carsten Feller: „Der Studiengang ist als praxisintegriertes Studium geplant. Während des dreijährigen Studiums ist im 5. Semester durch die Studierenden ein Praxissemester zu absolvieren. Damit decken wir den steigenden Bedarf an Informatikerinnen und Informatikern für die öffentliche Verwaltung in Thüringen und stärken zugleich die Rolle der Hochschule Schmalkalden als Fachkräfteschmiede für die Region.“ Das Wissenschaftsministerium hat die Einrichtung des Bachelorstudiengangs bereits mit der Hochschule vereinbart.

Das Studium findet außerhalb eines Vorbereitungsdienstes im laufbahnrechtlichen Sinne statt. Um es für junge Leute attraktiver zu machen, plant das TFM die Vergabe von Stipendien an ausgewählte, leistungsstarke, an der Hochschule immatrikulierte Studierende. „Sie werden damit wirtschaftlich abgesichert und können sich hinsichtlich des Ziels der Gewinnung leistungsfähiger Fachkräfte für die Landesverwaltung vollumfänglich auf das Bachelorstudium konzentrieren“, so Finanzstaatssekretär Dr. Schubert.

Die Vergabe der Stipendien soll durch eine Richtlinie des TFM als für E-Government und IT zuständigen Fachressort geregelt werden. Vorgesehen sind vordergründig Vollstipendien, die bei entsprechenden Leistungen über die gesamte Dauer des Studiums gewährt werden sollen. Durch das Studium in Schmalkalden werden die Bildungsvoraussetzungen für den gehobenen informationstechnischen Dienst erworben. Kandidatinnen und Kandidaten können damit nach erfolgreichem Abschluss des Studiums direkt in den Landesdienst als Beamte auf Probe eingestellt werden.

Test

Timeline

Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert und Thüringer Wissenschaftsstaatssekretär Carsten Feller: Ausbildungsstrategie des Landes für IT-Kräfte wirkt schon und wird weiter intensiviert.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

54 Bewerbungen für Studiengang Verwaltungsinformatik an Dualer Hochschule Gera-Eisenach. Weitere Kooperation mit Hochschule Schmalkalden.

Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert und der Thüringer Wissenschaftsstaatssekretär Carsten Feller haben eine positive vorläufige Bilanz der Ausbildungsstrategie des Landes für IT-Kräfte gezogen. Für den neu eingerichteten Studiengang Verwaltungsinformatik an der Dualen Hochschule Gera-Eisenach (DHGE) sind insgesamt 54 Bewerbungen eingegangen. 

Dr. Hartmut Schubert: „Es war richtig, dass sich die Thüringer Landesregierung entschlossen hat, die IT-Fachkräftegewinnung mit einem passgenauen Studienangebot für junge Leute in der Heimat anzukurbeln. Vom großen Interesse am neuen Studiengang ab dem Wintersemester 2021 bin ich überrascht. Aus den 54 Bewerberinnen und Bewerbern können von den einstellenden Ministerien 15 bis 20 künftige Studierende nach einem abgestimmten Verfahren bis zum Sommer ausgewählt werden. Einstellungsressorts sind das Finanzministerium, das Innenministerium, das Justizministerium und die Staatskanzlei. Für Absolventinnen und Absolventen eröffnen sich somit unterschiedlichste Einsatzmöglichkeiten und Aufgabenbereiche in der Thüringer Landesverwaltung, zum Beispiel in Finanzverwaltung, Polizei, Verfassungsschutz oder Justiz.“

Die von den Einstellungsressorts ausgewählten Bewerberinnen und Bewerber absolvieren das Studium an der DHGE im Beamtenverhältnis auf Widerruf als dreijährigen Vorbereitungsdienst. Im Theorieteil werden auf dem Campus in Gera qualifizierte IT-spezifische, rechtliche, betriebswirtschaftliche sowie verwaltungswissenschaftliche Kenntnisse vermittelt. Im Praxisteil werden in den Ressorts fachliche Methoden sowie Kenntnisse und Fähigkeiten, um die Verwaltung digitaler zu gestalten, vermittelt. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums ist eine Übernahme in den Landesdienst unmittelbar als Beamte auf Probe in der Laufbahn des gehobenen informationstechnischen Dienstes in der Besoldungsgruppe A 10 vorgesehen.

Als weiterer Baustein in der Ausbildungsstrategie des Landes für IT-Kräfte wird zum Wintersemester 2021/22 auch an der Hochschule Schmalkalden ein Bachelor-Studiengang „Verwaltungsinformatik / E-Government“ eingerichtet, kündigte Thüringens Wissenschaftsstaatssekretär Carsten Feller an. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung dazu wurde zwischen der Hochschule Schmalkalden und dem Thüringer Finanzministerium unterzeichnet und heute im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung übergeben.

Carsten Feller: „Der Studiengang ist als praxisintegriertes Studium geplant. Während des dreijährigen Studiums ist im 5. Semester durch die Studierenden ein Praxissemester zu absolvieren. Damit decken wir den steigenden Bedarf an Informatikerinnen und Informatikern für die öffentliche Verwaltung in Thüringen und stärken zugleich die Rolle der Hochschule Schmalkalden als Fachkräfteschmiede für die Region.“ Das Wissenschaftsministerium hat die Einrichtung des Bachelorstudiengangs bereits mit der Hochschule vereinbart.

Das Studium findet außerhalb eines Vorbereitungsdienstes im laufbahnrechtlichen Sinne statt. Um es für junge Leute attraktiver zu machen, plant das TFM die Vergabe von Stipendien an ausgewählte, leistungsstarke, an der Hochschule immatrikulierte Studierende. „Sie werden damit wirtschaftlich abgesichert und können sich hinsichtlich des Ziels der Gewinnung leistungsfähiger Fachkräfte für die Landesverwaltung vollumfänglich auf das Bachelorstudium konzentrieren“, so Finanzstaatssekretär Dr. Schubert.

Die Vergabe der Stipendien soll durch eine Richtlinie des TFM als für E-Government und IT zuständigen Fachressort geregelt werden. Vorgesehen sind vordergründig Vollstipendien, die bei entsprechenden Leistungen über die gesamte Dauer des Studiums gewährt werden sollen. Durch das Studium in Schmalkalden werden die Bildungsvoraussetzungen für den gehobenen informationstechnischen Dienst erworben. Kandidatinnen und Kandidaten können damit nach erfolgreichem Abschluss des Studiums direkt in den Landesdienst als Beamte auf Probe eingestellt werden.

Stellenangebote des Öffentlichen Dienstes in Thüringen

Der Freistaat Thüringen in den sozialen Netzwerken: