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Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert zu den Ergebnissen „Digitale Verwaltung im aktuellen Digitalisierungsindex“. Fortschritte sind sichtbar. Es braucht mehr flächendeckende Angebote.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert sieht im jüngst vorgestellten Deutschland-Index der Digitalisierung 2023 des Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT) Licht und Schatten für Thüringen.

„Trotz eines Rückgangs der privaten Internetnutzung zum Beispiel bei Online-Shopping und Videostreaming verzeichnet Thüringen einen überdurchschnittlichen Wert bei der Bereitstellung von Online-Diensten der Verwaltung. Das ist ein Zeichen, dass sich landesweit gemeinsam genutzte Dienste bewähren. Insbesondere durch die Nachnutzbarkeit von Anträgen der Thüringer Kommunen können digitale Services schnell ausgeweitet und verbessert werden“, sagte Dr. Schubert.

Deshalb unterstützt der Freistaat die Kommunen durch die weitere Ausrollung von Online-Verwaltungsleistungen. So werden derzeit in über 100 Kommunen die Anbindungen der Online-Anträge für Straßennutzung, Anmeldung KITA, SEPA-Lastschrift, Anmeldung Hundehaltung und ein universeller Onlineantrag umgesetzt. Durch diese Ausrollphase sind die Kommunen befähigt, weitere zentral zur Verfügung gestellte Antragsverfahren selbständig einzubinden. Sie können damit langfristig ein umfassendes Portfolio an Online-Anträgen für ihre Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen bereitstellen.

Die Autoren der Studie geben einen wichtigen Hinweis. Nutzende stehen digitalen Angebote offen gegenüber. Sie stellen fest: „Die hohen Zufriedenheitswerte mit dem digitalen Angebot der Kommunen, die in den Index Digitale Verwaltung eingegangen sind, lassen einen Durchbruch möglich erscheinen.“

So verzeichnete allein das Thüringen Landesportal rund 1,4 Millionen Zugriffe im erstem Halbjahr 2023. Vor allem Informationen zum Thema Steuern, Personalausweis und Wohngeld wurden nachgefragt. Neben dem Landesportal sind die kommunalen Webportale für Bürgerinnen und Bürger oftmals die erste Online-Anlaufstelle zur Verwaltung und werden rege genutzt.

Hintergrund:

Der Deutschland-Index der Digitalisierung 2023 wird durch das Kompetenzzentrum Öffentliche IT (ÖFIT) herausgegeben. Er eruiert den Stand der Digitalisierung in der Bundesrepublik Deutschland. Der Index betrachtet diverse Aspekte und Faktoren der Digitalisierung, wobei auch methodische und analytische Beschränkungen diskutiert werden.

Zum Bericht: Deutschland-Index der Digitalisierung 2023 oeffentliche-it.de

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert zu den Ergebnissen „Digitale Verwaltung im aktuellen Digitalisierungsindex“. Fortschritte sind sichtbar. Es braucht mehr flächendeckende Angebote.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert sieht im jüngst vorgestellten Deutschland-Index der Digitalisierung 2023 des Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT) Licht und Schatten für Thüringen.

„Trotz eines Rückgangs der privaten Internetnutzung zum Beispiel bei Online-Shopping und Videostreaming verzeichnet Thüringen einen überdurchschnittlichen Wert bei der Bereitstellung von Online-Diensten der Verwaltung. Das ist ein Zeichen, dass sich landesweit gemeinsam genutzte Dienste bewähren. Insbesondere durch die Nachnutzbarkeit von Anträgen der Thüringer Kommunen können digitale Services schnell ausgeweitet und verbessert werden“, sagte Dr. Schubert.

Deshalb unterstützt der Freistaat die Kommunen durch die weitere Ausrollung von Online-Verwaltungsleistungen. So werden derzeit in über 100 Kommunen die Anbindungen der Online-Anträge für Straßennutzung, Anmeldung KITA, SEPA-Lastschrift, Anmeldung Hundehaltung und ein universeller Onlineantrag umgesetzt. Durch diese Ausrollphase sind die Kommunen befähigt, weitere zentral zur Verfügung gestellte Antragsverfahren selbständig einzubinden. Sie können damit langfristig ein umfassendes Portfolio an Online-Anträgen für ihre Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen bereitstellen.

Die Autoren der Studie geben einen wichtigen Hinweis. Nutzende stehen digitalen Angebote offen gegenüber. Sie stellen fest: „Die hohen Zufriedenheitswerte mit dem digitalen Angebot der Kommunen, die in den Index Digitale Verwaltung eingegangen sind, lassen einen Durchbruch möglich erscheinen.“

So verzeichnete allein das Thüringen Landesportal rund 1,4 Millionen Zugriffe im erstem Halbjahr 2023. Vor allem Informationen zum Thema Steuern, Personalausweis und Wohngeld wurden nachgefragt. Neben dem Landesportal sind die kommunalen Webportale für Bürgerinnen und Bürger oftmals die erste Online-Anlaufstelle zur Verwaltung und werden rege genutzt.

Hintergrund:

Der Deutschland-Index der Digitalisierung 2023 wird durch das Kompetenzzentrum Öffentliche IT (ÖFIT) herausgegeben. Er eruiert den Stand der Digitalisierung in der Bundesrepublik Deutschland. Der Index betrachtet diverse Aspekte und Faktoren der Digitalisierung, wobei auch methodische und analytische Beschränkungen diskutiert werden.

Zum Bericht: Deutschland-Index der Digitalisierung 2023 oeffentliche-it.de

Headline

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet.

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. 

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Kulturland Thüringen

Beispieltext

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert zu den Ergebnissen „Digitale Verwaltung im aktuellen Digitalisierungsindex“. Fortschritte sind sichtbar. Es braucht mehr flächendeckende Angebote.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Der Thüringer Finanzstaatssekretär und CIO Dr. Hartmut Schubert sieht im jüngst vorgestellten Deutschland-Index der Digitalisierung 2023 des Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT) Licht und Schatten für Thüringen.

„Trotz eines Rückgangs der privaten Internetnutzung zum Beispiel bei Online-Shopping und Videostreaming verzeichnet Thüringen einen überdurchschnittlichen Wert bei der Bereitstellung von Online-Diensten der Verwaltung. Das ist ein Zeichen, dass sich landesweit gemeinsam genutzte Dienste bewähren. Insbesondere durch die Nachnutzbarkeit von Anträgen der Thüringer Kommunen können digitale Services schnell ausgeweitet und verbessert werden“, sagte Dr. Schubert.

Deshalb unterstützt der Freistaat die Kommunen durch die weitere Ausrollung von Online-Verwaltungsleistungen. So werden derzeit in über 100 Kommunen die Anbindungen der Online-Anträge für Straßennutzung, Anmeldung KITA, SEPA-Lastschrift, Anmeldung Hundehaltung und ein universeller Onlineantrag umgesetzt. Durch diese Ausrollphase sind die Kommunen befähigt, weitere zentral zur Verfügung gestellte Antragsverfahren selbständig einzubinden. Sie können damit langfristig ein umfassendes Portfolio an Online-Anträgen für ihre Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen bereitstellen.

Die Autoren der Studie geben einen wichtigen Hinweis. Nutzende stehen digitalen Angebote offen gegenüber. Sie stellen fest: „Die hohen Zufriedenheitswerte mit dem digitalen Angebot der Kommunen, die in den Index Digitale Verwaltung eingegangen sind, lassen einen Durchbruch möglich erscheinen.“

So verzeichnete allein das Thüringen Landesportal rund 1,4 Millionen Zugriffe im erstem Halbjahr 2023. Vor allem Informationen zum Thema Steuern, Personalausweis und Wohngeld wurden nachgefragt. Neben dem Landesportal sind die kommunalen Webportale für Bürgerinnen und Bürger oftmals die erste Online-Anlaufstelle zur Verwaltung und werden rege genutzt.

Hintergrund:

Der Deutschland-Index der Digitalisierung 2023 wird durch das Kompetenzzentrum Öffentliche IT (ÖFIT) herausgegeben. Er eruiert den Stand der Digitalisierung in der Bundesrepublik Deutschland. Der Index betrachtet diverse Aspekte und Faktoren der Digitalisierung, wobei auch methodische und analytische Beschränkungen diskutiert werden.

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„Trotz eines Rückgangs der privaten Internetnutzung zum Beispiel bei Online-Shopping und Videostreaming verzeichnet Thüringen einen überdurchschnittlichen Wert bei der Bereitstellung von Online-Diensten der Verwaltung. Das ist ein Zeichen, dass sich landesweit gemeinsam genutzte Dienste bewähren. Insbesondere durch die Nachnutzbarkeit von Anträgen der Thüringer Kommunen können digitale Services schnell ausgeweitet und verbessert werden“, sagte Dr. Schubert.

Deshalb unterstützt der Freistaat die Kommunen durch die weitere Ausrollung von Online-Verwaltungsleistungen. So werden derzeit in über 100 Kommunen die Anbindungen der Online-Anträge für Straßennutzung, Anmeldung KITA, SEPA-Lastschrift, Anmeldung Hundehaltung und ein universeller Onlineantrag umgesetzt. Durch diese Ausrollphase sind die Kommunen befähigt, weitere zentral zur Verfügung gestellte Antragsverfahren selbständig einzubinden. Sie können damit langfristig ein umfassendes Portfolio an Online-Anträgen für ihre Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen bereitstellen.

Die Autoren der Studie geben einen wichtigen Hinweis. Nutzende stehen digitalen Angebote offen gegenüber. Sie stellen fest: „Die hohen Zufriedenheitswerte mit dem digitalen Angebot der Kommunen, die in den Index Digitale Verwaltung eingegangen sind, lassen einen Durchbruch möglich erscheinen.“

So verzeichnete allein das Thüringen Landesportal rund 1,4 Millionen Zugriffe im erstem Halbjahr 2023. Vor allem Informationen zum Thema Steuern, Personalausweis und Wohngeld wurden nachgefragt. Neben dem Landesportal sind die kommunalen Webportale für Bürgerinnen und Bürger oftmals die erste Online-Anlaufstelle zur Verwaltung und werden rege genutzt.

Hintergrund:

Der Deutschland-Index der Digitalisierung 2023 wird durch das Kompetenzzentrum Öffentliche IT (ÖFIT) herausgegeben. Er eruiert den Stand der Digitalisierung in der Bundesrepublik Deutschland. Der Index betrachtet diverse Aspekte und Faktoren der Digitalisierung, wobei auch methodische und analytische Beschränkungen diskutiert werden.

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