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Thüringer Kabinett beschließt Eckwerte für den Haushalt 2020


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Das Thüringer Kabinett hat sich heute einvernehmlich auf die Eckwerte für den Haushalt des Jahres 2020 verständigt. Die Thüringer Finanzministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Heike Taubert sagte im Anschluss an die auswärtige Kabinettssitzung in Berlin: „Wir wollen die erste Legislaturperiode in der Geschichte Thüringens ohne Neuverschuldung mit einer Tilgung von Altschulden in Höhe von insgesamt 1 Milliarde Euro abschließen. Damit...

Das Thüringer Kabinett hat sich heute einvernehmlich auf die Eckwerte für den Haushalt des Jahres 2020 verständigt. Die Thüringer Finanzministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Heike Taubert sagte im Anschluss an die auswärtige Kabinettssitzung in Berlin: „Wir wollen die erste Legislaturperiode in der Geschichte Thüringens ohne Neuverschuldung mit einer Tilgung von Altschulden in Höhe von insgesamt 1 Milliarde Euro abschließen. Damit entlasten wir künftige Haushalte nachhaltig vom Schuldendienst. Dies wird im Hinblick auf zu erwartende Zinssteigerungen noch erheblich an Bedeutung gewinnen und macht uns unabhängiger gegenüber den Gläubigern.“ Der Eckwertebeschluss umfasst laut Thüringer Finanzministerin auch ein Bekenntnis zur Haushaltsrücklage: „Wir werden am Ende der Legislaturperiode den Bestand der Haushaltsrücklage auf dem Niveau halten, welches wir am Anfang der Legislaturperiode übernommen hatten. Die Haushaltsausgleichsrücklage ist für die Handlungsfähigkeit des Landes etwa bei Konjunktureinbrüchen das entscheidende Instrument, um kurzfristig Einnahmeausfälle zu kompensieren. Aktuelle Wirtschaftsprognosen sehen die konjunkturelle Zukunft nicht mehr ganz so rosig. Dies ist kein Grund zur Unruhe, zeigt aber, dass eine gewisse Vorsicht geboten ist.“ Mit dem Haushalt 2020 soll die Unterstützung der Thüringer Kommunen nachhaltig verstärkt werden. Die Zahlungen in Höhe von 100 Millionen Euro aus dem bisherigen Kommunalen Investitionspaket werden in den Kommunalen Finanzausgleich überführt und damit verstetigt. Das Volumen des Kommunalen Finanzausgleichs (KFA) steigt erstmals deutlich auf über 2 Milliarden Euro. Weitere 50 Millionen Euro sind vorgesehen, um die Ziele des Kommunal-Investitionsgesetzes auch im Jahr 2020 fortzuführen. Daneben sind mehr als 50 Millionen Euro für zusätzliche investive Maßnahmen mit Kommunalbezug in den Einzelplänen als Sonderfaktoren vorgesehen. Laut Finanzministerin konnten darüber hinaus mit der pauschalen Erhöhung der Aufgabenbudgets der Ressorts um 2 Prozent und den sogenannten Sonderfaktoren in allen Politikbereichen Schwerpunkte gesetzt werden. Beispiele hierfür sind etwa Ausgaben für den Digitalpakt Schule, die Rahmenvereinbarung IV mit den Hochschulen, die Kofinanzierung der Breitbandaufstockung für Kommunen, die Unterstützung der Kommunen beim Umgang mit ökologischen Altlasten oder die Finanzierung kommunaler E-Government-Projekte. Der Eckwertebeschluss stellt den Beginn des formalen Haushaltsaufstellungsverfahrens dar. Er ist an dem Ziel orientiert, den Haushalt 2020 noch in dieser Legislaturperiode verabschieden zu können.

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Thüringer Kabinett beschließt Eckwerte für den Haushalt 2020


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Das Thüringer Kabinett hat sich heute einvernehmlich auf die Eckwerte für den Haushalt des Jahres 2020 verständigt. Die Thüringer Finanzministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Heike Taubert sagte im Anschluss an die auswärtige Kabinettssitzung in Berlin: „Wir wollen die erste Legislaturperiode in der Geschichte Thüringens ohne Neuverschuldung mit einer Tilgung von Altschulden in Höhe von insgesamt 1 Milliarde Euro abschließen. Damit...

Das Thüringer Kabinett hat sich heute einvernehmlich auf die Eckwerte für den Haushalt des Jahres 2020 verständigt. Die Thüringer Finanzministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Heike Taubert sagte im Anschluss an die auswärtige Kabinettssitzung in Berlin: „Wir wollen die erste Legislaturperiode in der Geschichte Thüringens ohne Neuverschuldung mit einer Tilgung von Altschulden in Höhe von insgesamt 1 Milliarde Euro abschließen. Damit entlasten wir künftige Haushalte nachhaltig vom Schuldendienst. Dies wird im Hinblick auf zu erwartende Zinssteigerungen noch erheblich an Bedeutung gewinnen und macht uns unabhängiger gegenüber den Gläubigern.“ Der Eckwertebeschluss umfasst laut Thüringer Finanzministerin auch ein Bekenntnis zur Haushaltsrücklage: „Wir werden am Ende der Legislaturperiode den Bestand der Haushaltsrücklage auf dem Niveau halten, welches wir am Anfang der Legislaturperiode übernommen hatten. Die Haushaltsausgleichsrücklage ist für die Handlungsfähigkeit des Landes etwa bei Konjunktureinbrüchen das entscheidende Instrument, um kurzfristig Einnahmeausfälle zu kompensieren. Aktuelle Wirtschaftsprognosen sehen die konjunkturelle Zukunft nicht mehr ganz so rosig. Dies ist kein Grund zur Unruhe, zeigt aber, dass eine gewisse Vorsicht geboten ist.“ Mit dem Haushalt 2020 soll die Unterstützung der Thüringer Kommunen nachhaltig verstärkt werden. Die Zahlungen in Höhe von 100 Millionen Euro aus dem bisherigen Kommunalen Investitionspaket werden in den Kommunalen Finanzausgleich überführt und damit verstetigt. Das Volumen des Kommunalen Finanzausgleichs (KFA) steigt erstmals deutlich auf über 2 Milliarden Euro. Weitere 50 Millionen Euro sind vorgesehen, um die Ziele des Kommunal-Investitionsgesetzes auch im Jahr 2020 fortzuführen. Daneben sind mehr als 50 Millionen Euro für zusätzliche investive Maßnahmen mit Kommunalbezug in den Einzelplänen als Sonderfaktoren vorgesehen. Laut Finanzministerin konnten darüber hinaus mit der pauschalen Erhöhung der Aufgabenbudgets der Ressorts um 2 Prozent und den sogenannten Sonderfaktoren in allen Politikbereichen Schwerpunkte gesetzt werden. Beispiele hierfür sind etwa Ausgaben für den Digitalpakt Schule, die Rahmenvereinbarung IV mit den Hochschulen, die Kofinanzierung der Breitbandaufstockung für Kommunen, die Unterstützung der Kommunen beim Umgang mit ökologischen Altlasten oder die Finanzierung kommunaler E-Government-Projekte. Der Eckwertebeschluss stellt den Beginn des formalen Haushaltsaufstellungsverfahrens dar. Er ist an dem Ziel orientiert, den Haushalt 2020 noch in dieser Legislaturperiode verabschieden zu können.

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Thüringer Kabinett beschließt Eckwerte für den Haushalt 2020


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Das Thüringer Kabinett hat sich heute einvernehmlich auf die Eckwerte für den Haushalt des Jahres 2020 verständigt. Die Thüringer Finanzministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Heike Taubert sagte im Anschluss an die auswärtige Kabinettssitzung in Berlin: „Wir wollen die erste Legislaturperiode in der Geschichte Thüringens ohne Neuverschuldung mit einer Tilgung von Altschulden in Höhe von insgesamt 1 Milliarde Euro abschließen. Damit...

Das Thüringer Kabinett hat sich heute einvernehmlich auf die Eckwerte für den Haushalt des Jahres 2020 verständigt. Die Thüringer Finanzministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Heike Taubert sagte im Anschluss an die auswärtige Kabinettssitzung in Berlin: „Wir wollen die erste Legislaturperiode in der Geschichte Thüringens ohne Neuverschuldung mit einer Tilgung von Altschulden in Höhe von insgesamt 1 Milliarde Euro abschließen. Damit entlasten wir künftige Haushalte nachhaltig vom Schuldendienst. Dies wird im Hinblick auf zu erwartende Zinssteigerungen noch erheblich an Bedeutung gewinnen und macht uns unabhängiger gegenüber den Gläubigern.“ Der Eckwertebeschluss umfasst laut Thüringer Finanzministerin auch ein Bekenntnis zur Haushaltsrücklage: „Wir werden am Ende der Legislaturperiode den Bestand der Haushaltsrücklage auf dem Niveau halten, welches wir am Anfang der Legislaturperiode übernommen hatten. Die Haushaltsausgleichsrücklage ist für die Handlungsfähigkeit des Landes etwa bei Konjunktureinbrüchen das entscheidende Instrument, um kurzfristig Einnahmeausfälle zu kompensieren. Aktuelle Wirtschaftsprognosen sehen die konjunkturelle Zukunft nicht mehr ganz so rosig. Dies ist kein Grund zur Unruhe, zeigt aber, dass eine gewisse Vorsicht geboten ist.“ Mit dem Haushalt 2020 soll die Unterstützung der Thüringer Kommunen nachhaltig verstärkt werden. Die Zahlungen in Höhe von 100 Millionen Euro aus dem bisherigen Kommunalen Investitionspaket werden in den Kommunalen Finanzausgleich überführt und damit verstetigt. Das Volumen des Kommunalen Finanzausgleichs (KFA) steigt erstmals deutlich auf über 2 Milliarden Euro. Weitere 50 Millionen Euro sind vorgesehen, um die Ziele des Kommunal-Investitionsgesetzes auch im Jahr 2020 fortzuführen. Daneben sind mehr als 50 Millionen Euro für zusätzliche investive Maßnahmen mit Kommunalbezug in den Einzelplänen als Sonderfaktoren vorgesehen. Laut Finanzministerin konnten darüber hinaus mit der pauschalen Erhöhung der Aufgabenbudgets der Ressorts um 2 Prozent und den sogenannten Sonderfaktoren in allen Politikbereichen Schwerpunkte gesetzt werden. Beispiele hierfür sind etwa Ausgaben für den Digitalpakt Schule, die Rahmenvereinbarung IV mit den Hochschulen, die Kofinanzierung der Breitbandaufstockung für Kommunen, die Unterstützung der Kommunen beim Umgang mit ökologischen Altlasten oder die Finanzierung kommunaler E-Government-Projekte. Der Eckwertebeschluss stellt den Beginn des formalen Haushaltsaufstellungsverfahrens dar. Er ist an dem Ziel orientiert, den Haushalt 2020 noch in dieser Legislaturperiode verabschieden zu können.

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Thüringer Kabinett beschließt Eckwerte für den Haushalt 2020


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Das Thüringer Kabinett hat sich heute einvernehmlich auf die Eckwerte für den Haushalt des Jahres 2020 verständigt. Die Thüringer Finanzministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Heike Taubert sagte im Anschluss an die auswärtige Kabinettssitzung in Berlin: „Wir wollen die erste Legislaturperiode in der Geschichte Thüringens ohne Neuverschuldung mit einer Tilgung von Altschulden in Höhe von insgesamt 1 Milliarde Euro abschließen. Damit...

Das Thüringer Kabinett hat sich heute einvernehmlich auf die Eckwerte für den Haushalt des Jahres 2020 verständigt. Die Thüringer Finanzministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Heike Taubert sagte im Anschluss an die auswärtige Kabinettssitzung in Berlin: „Wir wollen die erste Legislaturperiode in der Geschichte Thüringens ohne Neuverschuldung mit einer Tilgung von Altschulden in Höhe von insgesamt 1 Milliarde Euro abschließen. Damit entlasten wir künftige Haushalte nachhaltig vom Schuldendienst. Dies wird im Hinblick auf zu erwartende Zinssteigerungen noch erheblich an Bedeutung gewinnen und macht uns unabhängiger gegenüber den Gläubigern.“ Der Eckwertebeschluss umfasst laut Thüringer Finanzministerin auch ein Bekenntnis zur Haushaltsrücklage: „Wir werden am Ende der Legislaturperiode den Bestand der Haushaltsrücklage auf dem Niveau halten, welches wir am Anfang der Legislaturperiode übernommen hatten. Die Haushaltsausgleichsrücklage ist für die Handlungsfähigkeit des Landes etwa bei Konjunktureinbrüchen das entscheidende Instrument, um kurzfristig Einnahmeausfälle zu kompensieren. Aktuelle Wirtschaftsprognosen sehen die konjunkturelle Zukunft nicht mehr ganz so rosig. Dies ist kein Grund zur Unruhe, zeigt aber, dass eine gewisse Vorsicht geboten ist.“ Mit dem Haushalt 2020 soll die Unterstützung der Thüringer Kommunen nachhaltig verstärkt werden. Die Zahlungen in Höhe von 100 Millionen Euro aus dem bisherigen Kommunalen Investitionspaket werden in den Kommunalen Finanzausgleich überführt und damit verstetigt. Das Volumen des Kommunalen Finanzausgleichs (KFA) steigt erstmals deutlich auf über 2 Milliarden Euro. Weitere 50 Millionen Euro sind vorgesehen, um die Ziele des Kommunal-Investitionsgesetzes auch im Jahr 2020 fortzuführen. Daneben sind mehr als 50 Millionen Euro für zusätzliche investive Maßnahmen mit Kommunalbezug in den Einzelplänen als Sonderfaktoren vorgesehen. Laut Finanzministerin konnten darüber hinaus mit der pauschalen Erhöhung der Aufgabenbudgets der Ressorts um 2 Prozent und den sogenannten Sonderfaktoren in allen Politikbereichen Schwerpunkte gesetzt werden. Beispiele hierfür sind etwa Ausgaben für den Digitalpakt Schule, die Rahmenvereinbarung IV mit den Hochschulen, die Kofinanzierung der Breitbandaufstockung für Kommunen, die Unterstützung der Kommunen beim Umgang mit ökologischen Altlasten oder die Finanzierung kommunaler E-Government-Projekte. Der Eckwertebeschluss stellt den Beginn des formalen Haushaltsaufstellungsverfahrens dar. Er ist an dem Ziel orientiert, den Haushalt 2020 noch in dieser Legislaturperiode verabschieden zu können.

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