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Verwaltungsdigitalisierung: Vier Jahre Ostthüringer „Arbeitsgemeinschaft Digitalisierung“.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Der CIO des Freistaats zieht in Hermsdorf ein Fazit zu den Projektergebnissen.

Der Finanzstaatssekretär und CIO des Freistaats, Dr. Hartmut Schubert, begleitet am kommenden Mittwoch um 10.00 Uhr in Hermsdorf den Pressetermin zur Vorstellung der Ergebnisse der „Arbeitsgemeinschaft (AG) Digitalisierung“. Mitglieder der AG sind die Verwaltungsgemeinschaft (VG) Hermsdorf, die Stadt Eisenberg und die VG Dornburg-Camburg. Die drei kommunalen Vertreter hatten im Dezember 2019 den Beschluss über die Bildung einer „AG Digitalisierung" in Form eines öffentlich-rechtlichen Vertrages gefasst. Nach fast vier Jahren werden nun die Projektergebnisse und ein Konzept für die weitere Zusammenarbeit vorgestellt.

Dr. Hartmut Schubert sagt dazu: „Die ´Arbeitsgemeinschaft Digitalisierung` ist ein Vorzeigebeispiel, wenn es um den Aufbau digitaler Verwaltung auf kommunaler Ebene geht. Es ist zukunftsweisend, dass alle drei kommunalen Vertreter in den vergangenen vier Jahren gemeinschaftlich Verwaltungsprozesse effizienter gestaltet und damit auch einen Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger geschaffen haben.“

Das Thüringer Finanzministerium hat die AG bei der Realisierung der Digitalisierungsprojekte unterstützt. Insgesamt wurden Fördermittel in Höhe von rund 249.000 Euro bewilligt. Zur Koordinierung der Digitalisierungsvorhaben wurde dem Verbund bis zum 30.07.2023 auch eine projektbezogene Personalstelle aus Landesmitteln bewilligt. Das Geld stammt aus der E-Government-Förderung des Landes (ThürEGovRL). Rund 34.600 Euro davon bekam die VG Hermsdorf, knapp 52.700 Euro die VG Dornburg-Camburg und etwa 161.700 Euro die Stadt Eisenberg.

Die bewilligten Fördermittel wurden von allen drei Verbundmitgliedern unter anderem verwendet, um ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) zur papierlosen Verwaltung einzuführen. Dieses bildet zukünftig das Rückgrat der digitalen Verwaltung. Im Ergebnis wird dadurch Arbeitszeit eingespart, die wiederum der zügigeren Bearbeitung von Bürgeranliegen zu Gute kommt. Daneben wurden digitale Verfahren zum Empfang elektronischer Rechnungen und zur Bearbeitung von Steuersachen eingeführt. Gleichzeitig wurde in die Verbesserung der Informationssicherheit investiert. 

„Für die Zukunft wünsche ich mir, dass noch viel mehr Kommunen sich zusammenschließen, um beim Thema Verwaltungsdigitalisierung schneller voranzukommen. Denn auch hier ist man gemeinsam erfolgreicher. Es liegt noch ein gutes Stück Arbeit vor uns. Der Freistaat unterstützt den Ausbau von zentralen und einheitlichen Angeboten für Kommunen. Die Kommunen müssen die Initiative aber selbst ergreifen“, so Dr. Schubert.

Die Verbundmitglieder wollen ihr Projekt jedenfalls verlängern. „Ich würde mich freuen, wenn die AG demnächst auch unserem OZG-Starter-Projekt beitritt“, so Dr. Schubert. Damit soll jede Kommune fünf ausgewählte ThAVEL-Apps (Thüringer Antragsmanagementsystem für Verwaltungsleistungen) etablieren (KIGA-Anmeldung, SEPA-Lastschrift, Straßennutzung, Hundeanmeldung, Universalantrag) und gleichzeitig an das EPayment für die Kommunen angebunden werden.

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Formular

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Verwaltungsdigitalisierung: Vier Jahre Ostthüringer „Arbeitsgemeinschaft Digitalisierung“.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Der CIO des Freistaats zieht in Hermsdorf ein Fazit zu den Projektergebnissen.

Der Finanzstaatssekretär und CIO des Freistaats, Dr. Hartmut Schubert, begleitet am kommenden Mittwoch um 10.00 Uhr in Hermsdorf den Pressetermin zur Vorstellung der Ergebnisse der „Arbeitsgemeinschaft (AG) Digitalisierung“. Mitglieder der AG sind die Verwaltungsgemeinschaft (VG) Hermsdorf, die Stadt Eisenberg und die VG Dornburg-Camburg. Die drei kommunalen Vertreter hatten im Dezember 2019 den Beschluss über die Bildung einer „AG Digitalisierung" in Form eines öffentlich-rechtlichen Vertrages gefasst. Nach fast vier Jahren werden nun die Projektergebnisse und ein Konzept für die weitere Zusammenarbeit vorgestellt.

Dr. Hartmut Schubert sagt dazu: „Die ´Arbeitsgemeinschaft Digitalisierung` ist ein Vorzeigebeispiel, wenn es um den Aufbau digitaler Verwaltung auf kommunaler Ebene geht. Es ist zukunftsweisend, dass alle drei kommunalen Vertreter in den vergangenen vier Jahren gemeinschaftlich Verwaltungsprozesse effizienter gestaltet und damit auch einen Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger geschaffen haben.“

Das Thüringer Finanzministerium hat die AG bei der Realisierung der Digitalisierungsprojekte unterstützt. Insgesamt wurden Fördermittel in Höhe von rund 249.000 Euro bewilligt. Zur Koordinierung der Digitalisierungsvorhaben wurde dem Verbund bis zum 30.07.2023 auch eine projektbezogene Personalstelle aus Landesmitteln bewilligt. Das Geld stammt aus der E-Government-Förderung des Landes (ThürEGovRL). Rund 34.600 Euro davon bekam die VG Hermsdorf, knapp 52.700 Euro die VG Dornburg-Camburg und etwa 161.700 Euro die Stadt Eisenberg.

Die bewilligten Fördermittel wurden von allen drei Verbundmitgliedern unter anderem verwendet, um ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) zur papierlosen Verwaltung einzuführen. Dieses bildet zukünftig das Rückgrat der digitalen Verwaltung. Im Ergebnis wird dadurch Arbeitszeit eingespart, die wiederum der zügigeren Bearbeitung von Bürgeranliegen zu Gute kommt. Daneben wurden digitale Verfahren zum Empfang elektronischer Rechnungen und zur Bearbeitung von Steuersachen eingeführt. Gleichzeitig wurde in die Verbesserung der Informationssicherheit investiert. 

„Für die Zukunft wünsche ich mir, dass noch viel mehr Kommunen sich zusammenschließen, um beim Thema Verwaltungsdigitalisierung schneller voranzukommen. Denn auch hier ist man gemeinsam erfolgreicher. Es liegt noch ein gutes Stück Arbeit vor uns. Der Freistaat unterstützt den Ausbau von zentralen und einheitlichen Angeboten für Kommunen. Die Kommunen müssen die Initiative aber selbst ergreifen“, so Dr. Schubert.

Die Verbundmitglieder wollen ihr Projekt jedenfalls verlängern. „Ich würde mich freuen, wenn die AG demnächst auch unserem OZG-Starter-Projekt beitritt“, so Dr. Schubert. Damit soll jede Kommune fünf ausgewählte ThAVEL-Apps (Thüringer Antragsmanagementsystem für Verwaltungsleistungen) etablieren (KIGA-Anmeldung, SEPA-Lastschrift, Straßennutzung, Hundeanmeldung, Universalantrag) und gleichzeitig an das EPayment für die Kommunen angebunden werden.

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Kulturland Thüringen

Beispieltext

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Verwaltungsdigitalisierung: Vier Jahre Ostthüringer „Arbeitsgemeinschaft Digitalisierung“.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Der CIO des Freistaats zieht in Hermsdorf ein Fazit zu den Projektergebnissen.

Der Finanzstaatssekretär und CIO des Freistaats, Dr. Hartmut Schubert, begleitet am kommenden Mittwoch um 10.00 Uhr in Hermsdorf den Pressetermin zur Vorstellung der Ergebnisse der „Arbeitsgemeinschaft (AG) Digitalisierung“. Mitglieder der AG sind die Verwaltungsgemeinschaft (VG) Hermsdorf, die Stadt Eisenberg und die VG Dornburg-Camburg. Die drei kommunalen Vertreter hatten im Dezember 2019 den Beschluss über die Bildung einer „AG Digitalisierung" in Form eines öffentlich-rechtlichen Vertrages gefasst. Nach fast vier Jahren werden nun die Projektergebnisse und ein Konzept für die weitere Zusammenarbeit vorgestellt.

Dr. Hartmut Schubert sagt dazu: „Die ´Arbeitsgemeinschaft Digitalisierung` ist ein Vorzeigebeispiel, wenn es um den Aufbau digitaler Verwaltung auf kommunaler Ebene geht. Es ist zukunftsweisend, dass alle drei kommunalen Vertreter in den vergangenen vier Jahren gemeinschaftlich Verwaltungsprozesse effizienter gestaltet und damit auch einen Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger geschaffen haben.“

Das Thüringer Finanzministerium hat die AG bei der Realisierung der Digitalisierungsprojekte unterstützt. Insgesamt wurden Fördermittel in Höhe von rund 249.000 Euro bewilligt. Zur Koordinierung der Digitalisierungsvorhaben wurde dem Verbund bis zum 30.07.2023 auch eine projektbezogene Personalstelle aus Landesmitteln bewilligt. Das Geld stammt aus der E-Government-Förderung des Landes (ThürEGovRL). Rund 34.600 Euro davon bekam die VG Hermsdorf, knapp 52.700 Euro die VG Dornburg-Camburg und etwa 161.700 Euro die Stadt Eisenberg.

Die bewilligten Fördermittel wurden von allen drei Verbundmitgliedern unter anderem verwendet, um ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) zur papierlosen Verwaltung einzuführen. Dieses bildet zukünftig das Rückgrat der digitalen Verwaltung. Im Ergebnis wird dadurch Arbeitszeit eingespart, die wiederum der zügigeren Bearbeitung von Bürgeranliegen zu Gute kommt. Daneben wurden digitale Verfahren zum Empfang elektronischer Rechnungen und zur Bearbeitung von Steuersachen eingeführt. Gleichzeitig wurde in die Verbesserung der Informationssicherheit investiert. 

„Für die Zukunft wünsche ich mir, dass noch viel mehr Kommunen sich zusammenschließen, um beim Thema Verwaltungsdigitalisierung schneller voranzukommen. Denn auch hier ist man gemeinsam erfolgreicher. Es liegt noch ein gutes Stück Arbeit vor uns. Der Freistaat unterstützt den Ausbau von zentralen und einheitlichen Angeboten für Kommunen. Die Kommunen müssen die Initiative aber selbst ergreifen“, so Dr. Schubert.

Die Verbundmitglieder wollen ihr Projekt jedenfalls verlängern. „Ich würde mich freuen, wenn die AG demnächst auch unserem OZG-Starter-Projekt beitritt“, so Dr. Schubert. Damit soll jede Kommune fünf ausgewählte ThAVEL-Apps (Thüringer Antragsmanagementsystem für Verwaltungsleistungen) etablieren (KIGA-Anmeldung, SEPA-Lastschrift, Straßennutzung, Hundeanmeldung, Universalantrag) und gleichzeitig an das EPayment für die Kommunen angebunden werden.

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Verwaltungsdigitalisierung: Vier Jahre Ostthüringer „Arbeitsgemeinschaft Digitalisierung“.


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Der CIO des Freistaats zieht in Hermsdorf ein Fazit zu den Projektergebnissen.

Der Finanzstaatssekretär und CIO des Freistaats, Dr. Hartmut Schubert, begleitet am kommenden Mittwoch um 10.00 Uhr in Hermsdorf den Pressetermin zur Vorstellung der Ergebnisse der „Arbeitsgemeinschaft (AG) Digitalisierung“. Mitglieder der AG sind die Verwaltungsgemeinschaft (VG) Hermsdorf, die Stadt Eisenberg und die VG Dornburg-Camburg. Die drei kommunalen Vertreter hatten im Dezember 2019 den Beschluss über die Bildung einer „AG Digitalisierung" in Form eines öffentlich-rechtlichen Vertrages gefasst. Nach fast vier Jahren werden nun die Projektergebnisse und ein Konzept für die weitere Zusammenarbeit vorgestellt.

Dr. Hartmut Schubert sagt dazu: „Die ´Arbeitsgemeinschaft Digitalisierung` ist ein Vorzeigebeispiel, wenn es um den Aufbau digitaler Verwaltung auf kommunaler Ebene geht. Es ist zukunftsweisend, dass alle drei kommunalen Vertreter in den vergangenen vier Jahren gemeinschaftlich Verwaltungsprozesse effizienter gestaltet und damit auch einen Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger geschaffen haben.“

Das Thüringer Finanzministerium hat die AG bei der Realisierung der Digitalisierungsprojekte unterstützt. Insgesamt wurden Fördermittel in Höhe von rund 249.000 Euro bewilligt. Zur Koordinierung der Digitalisierungsvorhaben wurde dem Verbund bis zum 30.07.2023 auch eine projektbezogene Personalstelle aus Landesmitteln bewilligt. Das Geld stammt aus der E-Government-Förderung des Landes (ThürEGovRL). Rund 34.600 Euro davon bekam die VG Hermsdorf, knapp 52.700 Euro die VG Dornburg-Camburg und etwa 161.700 Euro die Stadt Eisenberg.

Die bewilligten Fördermittel wurden von allen drei Verbundmitgliedern unter anderem verwendet, um ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) zur papierlosen Verwaltung einzuführen. Dieses bildet zukünftig das Rückgrat der digitalen Verwaltung. Im Ergebnis wird dadurch Arbeitszeit eingespart, die wiederum der zügigeren Bearbeitung von Bürgeranliegen zu Gute kommt. Daneben wurden digitale Verfahren zum Empfang elektronischer Rechnungen und zur Bearbeitung von Steuersachen eingeführt. Gleichzeitig wurde in die Verbesserung der Informationssicherheit investiert. 

„Für die Zukunft wünsche ich mir, dass noch viel mehr Kommunen sich zusammenschließen, um beim Thema Verwaltungsdigitalisierung schneller voranzukommen. Denn auch hier ist man gemeinsam erfolgreicher. Es liegt noch ein gutes Stück Arbeit vor uns. Der Freistaat unterstützt den Ausbau von zentralen und einheitlichen Angeboten für Kommunen. Die Kommunen müssen die Initiative aber selbst ergreifen“, so Dr. Schubert.

Die Verbundmitglieder wollen ihr Projekt jedenfalls verlängern. „Ich würde mich freuen, wenn die AG demnächst auch unserem OZG-Starter-Projekt beitritt“, so Dr. Schubert. Damit soll jede Kommune fünf ausgewählte ThAVEL-Apps (Thüringer Antragsmanagementsystem für Verwaltungsleistungen) etablieren (KIGA-Anmeldung, SEPA-Lastschrift, Straßennutzung, Hundeanmeldung, Universalantrag) und gleichzeitig an das EPayment für die Kommunen angebunden werden.

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