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WM- und Oberhofbeauftragter der Landesregierung Dr. Hartmut Schubert: Wintersport und Nachhaltigkeit sind untrennbar


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

„Die Weiterentwicklung des Wintersports und der Wintersportstandorte kann nicht ohne den klaren Fokus auf Nachhaltigkeit in allen Funktionsbereichen gelingen. Nur die Standorte, die Konzepte in Sachen ökologischer Nachhaltigkeit und ressourcenschonender Veranstaltungen sowie nachhaltige und ganzjährige Nutzungskonzepte vorweisen können, werden sich langfristig etablieren können“, erklärte der WM- und Oberhofbeauftragte der Landesregierung, Dr. Hartmut Schubert, im Rahmen der Regierungsmedienkonferenz.

Zuvor hatten das Thüringer Finanzministerium und das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport den Bericht zur Entwicklung Oberhofs dem Kabinett vorlegt. Neben einer Übersicht zu laufenden Projekten zur Vorbereitung der Weltmeisterschaften 2023 aus den Berichten Sportentwicklung, Vermarktung und Infrastruktur geht der Bericht auch auf die Zukunftsfähigkeit als Sport- und Tourismusstandort ein. Laut Beauftragtem der Landesregierung ist die Rennsteigstadt mit den Investitionen in die Sportstätten beim Thema Nachhaltigkeit schon jetzt Vorreiter.

Im Bereich der Baumaßnahmen wurde größtenteils auf den nachwachsenden Rohstoff Holz gesetzt. Allein an der Rennrodelbahn kamen über 250 Tonnen bei der Errichtung der Überdachung oder der Erweiterung von Gebäuden zum Einsatz.

Bei der Wärmeversorgung der Sozial- und Wettkampfgebäude arbeitet man am Standort ab Winter 22/23 mit der Abwärme, die in den Kälteerzeugungsanlagen entsteht. Mittelfristig soll diese dann externen Abnehmern im gesamten Stadtgebiet zur Verfügung gestellt werden. „Dies ist Teil eines modernen und vielschichtigen Energiemanagements. Wir wollen keine unnötigen CO2-Emissionen erzeugen, sondern weitgehend neutral bleiben und dabei noch ressourcenschonend arbeiten. Schon jetzt kommt unser Strom zu 100 Prozent aus europäischen Wasserkraftwerken. Bis Ende des Jahres wird diese Lieferkette durch eine Vielzahl von Photovoltaikanlagen ergänzt. Bis 2024 soll ein Blockheizkraftwerk entstehen, das mit Biomasse Energie erzeugt“, erläutert Dr. Hartmut Schubert und ergänzt: „Durch ein modernes Beschneiungssystem, das mit Wasser aus eigenen Quellen und damit nicht mit Trinkwasser arbeitet, können wir unabhängig von Witterungslagen Schnee punktgenau und bedarfsgerecht produzieren. Moderne Lagertechniken ermöglichen uns, über die Wintermonate hinaus, die bestandsschonende Konservierung.“

Doch nicht nur bei der Infrastruktur setzen die Akteure am Standort konsequent auf Nachhaltigkeit. Der Individualverkehr soll bei den Events bis auf das logistisch notwendige Minimum reduziert werden. Die Anreise mit dem ÖPNV ist teilweise im Ticketpreis inkludiert und ein erweitertes Park-and-Ride-Konzept mit einem gut getakteten Shuttlesystem schont die umliegenden Gemeinden bei großem Besucheraufkommen. Vom papierlosen Medienzentrum bis hin zum kompostierbaren Mehrwegbecher wird dem Aspekt der Nachhaltigkeit Rechnung getragen.

„Entscheidend, wie nachhaltig eine Investition ist, ist auch deren breite Nutzung. Hierbei geht unser Blick weit über die beiden Weltmeisterschaften in 2023 hinaus. Oberhof wird durch die moderne Infrastruktur langfristig als Nachwuchsleistungszentrum in verschiedenen Sportarten konkurrenzfähig bleiben. Allein auf der Rennrodelbahn werden pro Jahr mehr als 20.000 Fahrten durch Kinder und Jugendliche aus dem Leistungs- und Breitensport durchgeführt. Viele Wintersportdisziplinen sind schon heute nicht nur auf die kalten Monate beschränkt. Sommerskispringen, Rollskilaufen und auch touristische Angebote wie Sommerbobfahren tragen zu einer ganzjährigen Auslastung der Sportanlagen bei. Die Entwicklung des Standortes ist ein Beispiel für die zukunftsfähige Investitionspolitik des Freistaats“, so Dr. Hartmut Schubert abschließend.

Präsentation zur Regierungsmedienkonferenz als PDF-Datei

 

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

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Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

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WM- und Oberhofbeauftragter der Landesregierung Dr. Hartmut Schubert: Wintersport und Nachhaltigkeit sind untrennbar


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

„Die Weiterentwicklung des Wintersports und der Wintersportstandorte kann nicht ohne den klaren Fokus auf Nachhaltigkeit in allen Funktionsbereichen gelingen. Nur die Standorte, die Konzepte in Sachen ökologischer Nachhaltigkeit und ressourcenschonender Veranstaltungen sowie nachhaltige und ganzjährige Nutzungskonzepte vorweisen können, werden sich langfristig etablieren können“, erklärte der WM- und Oberhofbeauftragte der Landesregierung, Dr. Hartmut Schubert, im Rahmen der Regierungsmedienkonferenz.

Zuvor hatten das Thüringer Finanzministerium und das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport den Bericht zur Entwicklung Oberhofs dem Kabinett vorlegt. Neben einer Übersicht zu laufenden Projekten zur Vorbereitung der Weltmeisterschaften 2023 aus den Berichten Sportentwicklung, Vermarktung und Infrastruktur geht der Bericht auch auf die Zukunftsfähigkeit als Sport- und Tourismusstandort ein. Laut Beauftragtem der Landesregierung ist die Rennsteigstadt mit den Investitionen in die Sportstätten beim Thema Nachhaltigkeit schon jetzt Vorreiter.

Im Bereich der Baumaßnahmen wurde größtenteils auf den nachwachsenden Rohstoff Holz gesetzt. Allein an der Rennrodelbahn kamen über 250 Tonnen bei der Errichtung der Überdachung oder der Erweiterung von Gebäuden zum Einsatz.

Bei der Wärmeversorgung der Sozial- und Wettkampfgebäude arbeitet man am Standort ab Winter 22/23 mit der Abwärme, die in den Kälteerzeugungsanlagen entsteht. Mittelfristig soll diese dann externen Abnehmern im gesamten Stadtgebiet zur Verfügung gestellt werden. „Dies ist Teil eines modernen und vielschichtigen Energiemanagements. Wir wollen keine unnötigen CO2-Emissionen erzeugen, sondern weitgehend neutral bleiben und dabei noch ressourcenschonend arbeiten. Schon jetzt kommt unser Strom zu 100 Prozent aus europäischen Wasserkraftwerken. Bis Ende des Jahres wird diese Lieferkette durch eine Vielzahl von Photovoltaikanlagen ergänzt. Bis 2024 soll ein Blockheizkraftwerk entstehen, das mit Biomasse Energie erzeugt“, erläutert Dr. Hartmut Schubert und ergänzt: „Durch ein modernes Beschneiungssystem, das mit Wasser aus eigenen Quellen und damit nicht mit Trinkwasser arbeitet, können wir unabhängig von Witterungslagen Schnee punktgenau und bedarfsgerecht produzieren. Moderne Lagertechniken ermöglichen uns, über die Wintermonate hinaus, die bestandsschonende Konservierung.“

Doch nicht nur bei der Infrastruktur setzen die Akteure am Standort konsequent auf Nachhaltigkeit. Der Individualverkehr soll bei den Events bis auf das logistisch notwendige Minimum reduziert werden. Die Anreise mit dem ÖPNV ist teilweise im Ticketpreis inkludiert und ein erweitertes Park-and-Ride-Konzept mit einem gut getakteten Shuttlesystem schont die umliegenden Gemeinden bei großem Besucheraufkommen. Vom papierlosen Medienzentrum bis hin zum kompostierbaren Mehrwegbecher wird dem Aspekt der Nachhaltigkeit Rechnung getragen.

„Entscheidend, wie nachhaltig eine Investition ist, ist auch deren breite Nutzung. Hierbei geht unser Blick weit über die beiden Weltmeisterschaften in 2023 hinaus. Oberhof wird durch die moderne Infrastruktur langfristig als Nachwuchsleistungszentrum in verschiedenen Sportarten konkurrenzfähig bleiben. Allein auf der Rennrodelbahn werden pro Jahr mehr als 20.000 Fahrten durch Kinder und Jugendliche aus dem Leistungs- und Breitensport durchgeführt. Viele Wintersportdisziplinen sind schon heute nicht nur auf die kalten Monate beschränkt. Sommerskispringen, Rollskilaufen und auch touristische Angebote wie Sommerbobfahren tragen zu einer ganzjährigen Auslastung der Sportanlagen bei. Die Entwicklung des Standortes ist ein Beispiel für die zukunftsfähige Investitionspolitik des Freistaats“, so Dr. Hartmut Schubert abschließend.

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet.

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

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WM- und Oberhofbeauftragter der Landesregierung Dr. Hartmut Schubert: Wintersport und Nachhaltigkeit sind untrennbar


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

„Die Weiterentwicklung des Wintersports und der Wintersportstandorte kann nicht ohne den klaren Fokus auf Nachhaltigkeit in allen Funktionsbereichen gelingen. Nur die Standorte, die Konzepte in Sachen ökologischer Nachhaltigkeit und ressourcenschonender Veranstaltungen sowie nachhaltige und ganzjährige Nutzungskonzepte vorweisen können, werden sich langfristig etablieren können“, erklärte der WM- und Oberhofbeauftragte der Landesregierung, Dr. Hartmut Schubert, im Rahmen der Regierungsmedienkonferenz.

Zuvor hatten das Thüringer Finanzministerium und das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport den Bericht zur Entwicklung Oberhofs dem Kabinett vorlegt. Neben einer Übersicht zu laufenden Projekten zur Vorbereitung der Weltmeisterschaften 2023 aus den Berichten Sportentwicklung, Vermarktung und Infrastruktur geht der Bericht auch auf die Zukunftsfähigkeit als Sport- und Tourismusstandort ein. Laut Beauftragtem der Landesregierung ist die Rennsteigstadt mit den Investitionen in die Sportstätten beim Thema Nachhaltigkeit schon jetzt Vorreiter.

Im Bereich der Baumaßnahmen wurde größtenteils auf den nachwachsenden Rohstoff Holz gesetzt. Allein an der Rennrodelbahn kamen über 250 Tonnen bei der Errichtung der Überdachung oder der Erweiterung von Gebäuden zum Einsatz.

Bei der Wärmeversorgung der Sozial- und Wettkampfgebäude arbeitet man am Standort ab Winter 22/23 mit der Abwärme, die in den Kälteerzeugungsanlagen entsteht. Mittelfristig soll diese dann externen Abnehmern im gesamten Stadtgebiet zur Verfügung gestellt werden. „Dies ist Teil eines modernen und vielschichtigen Energiemanagements. Wir wollen keine unnötigen CO2-Emissionen erzeugen, sondern weitgehend neutral bleiben und dabei noch ressourcenschonend arbeiten. Schon jetzt kommt unser Strom zu 100 Prozent aus europäischen Wasserkraftwerken. Bis Ende des Jahres wird diese Lieferkette durch eine Vielzahl von Photovoltaikanlagen ergänzt. Bis 2024 soll ein Blockheizkraftwerk entstehen, das mit Biomasse Energie erzeugt“, erläutert Dr. Hartmut Schubert und ergänzt: „Durch ein modernes Beschneiungssystem, das mit Wasser aus eigenen Quellen und damit nicht mit Trinkwasser arbeitet, können wir unabhängig von Witterungslagen Schnee punktgenau und bedarfsgerecht produzieren. Moderne Lagertechniken ermöglichen uns, über die Wintermonate hinaus, die bestandsschonende Konservierung.“

Doch nicht nur bei der Infrastruktur setzen die Akteure am Standort konsequent auf Nachhaltigkeit. Der Individualverkehr soll bei den Events bis auf das logistisch notwendige Minimum reduziert werden. Die Anreise mit dem ÖPNV ist teilweise im Ticketpreis inkludiert und ein erweitertes Park-and-Ride-Konzept mit einem gut getakteten Shuttlesystem schont die umliegenden Gemeinden bei großem Besucheraufkommen. Vom papierlosen Medienzentrum bis hin zum kompostierbaren Mehrwegbecher wird dem Aspekt der Nachhaltigkeit Rechnung getragen.

„Entscheidend, wie nachhaltig eine Investition ist, ist auch deren breite Nutzung. Hierbei geht unser Blick weit über die beiden Weltmeisterschaften in 2023 hinaus. Oberhof wird durch die moderne Infrastruktur langfristig als Nachwuchsleistungszentrum in verschiedenen Sportarten konkurrenzfähig bleiben. Allein auf der Rennrodelbahn werden pro Jahr mehr als 20.000 Fahrten durch Kinder und Jugendliche aus dem Leistungs- und Breitensport durchgeführt. Viele Wintersportdisziplinen sind schon heute nicht nur auf die kalten Monate beschränkt. Sommerskispringen, Rollskilaufen und auch touristische Angebote wie Sommerbobfahren tragen zu einer ganzjährigen Auslastung der Sportanlagen bei. Die Entwicklung des Standortes ist ein Beispiel für die zukunftsfähige Investitionspolitik des Freistaats“, so Dr. Hartmut Schubert abschließend.

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Zuvor hatten das Thüringer Finanzministerium und das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport den Bericht zur Entwicklung Oberhofs dem Kabinett vorlegt. Neben einer Übersicht zu laufenden Projekten zur Vorbereitung der Weltmeisterschaften 2023 aus den Berichten Sportentwicklung, Vermarktung und Infrastruktur geht der Bericht auch auf die Zukunftsfähigkeit als Sport- und Tourismusstandort ein. Laut Beauftragtem der Landesregierung ist die Rennsteigstadt mit den Investitionen in die Sportstätten beim Thema Nachhaltigkeit schon jetzt Vorreiter.

Im Bereich der Baumaßnahmen wurde größtenteils auf den nachwachsenden Rohstoff Holz gesetzt. Allein an der Rennrodelbahn kamen über 250 Tonnen bei der Errichtung der Überdachung oder der Erweiterung von Gebäuden zum Einsatz.

Bei der Wärmeversorgung der Sozial- und Wettkampfgebäude arbeitet man am Standort ab Winter 22/23 mit der Abwärme, die in den Kälteerzeugungsanlagen entsteht. Mittelfristig soll diese dann externen Abnehmern im gesamten Stadtgebiet zur Verfügung gestellt werden. „Dies ist Teil eines modernen und vielschichtigen Energiemanagements. Wir wollen keine unnötigen CO2-Emissionen erzeugen, sondern weitgehend neutral bleiben und dabei noch ressourcenschonend arbeiten. Schon jetzt kommt unser Strom zu 100 Prozent aus europäischen Wasserkraftwerken. Bis Ende des Jahres wird diese Lieferkette durch eine Vielzahl von Photovoltaikanlagen ergänzt. Bis 2024 soll ein Blockheizkraftwerk entstehen, das mit Biomasse Energie erzeugt“, erläutert Dr. Hartmut Schubert und ergänzt: „Durch ein modernes Beschneiungssystem, das mit Wasser aus eigenen Quellen und damit nicht mit Trinkwasser arbeitet, können wir unabhängig von Witterungslagen Schnee punktgenau und bedarfsgerecht produzieren. Moderne Lagertechniken ermöglichen uns, über die Wintermonate hinaus, die bestandsschonende Konservierung.“

Doch nicht nur bei der Infrastruktur setzen die Akteure am Standort konsequent auf Nachhaltigkeit. Der Individualverkehr soll bei den Events bis auf das logistisch notwendige Minimum reduziert werden. Die Anreise mit dem ÖPNV ist teilweise im Ticketpreis inkludiert und ein erweitertes Park-and-Ride-Konzept mit einem gut getakteten Shuttlesystem schont die umliegenden Gemeinden bei großem Besucheraufkommen. Vom papierlosen Medienzentrum bis hin zum kompostierbaren Mehrwegbecher wird dem Aspekt der Nachhaltigkeit Rechnung getragen.

„Entscheidend, wie nachhaltig eine Investition ist, ist auch deren breite Nutzung. Hierbei geht unser Blick weit über die beiden Weltmeisterschaften in 2023 hinaus. Oberhof wird durch die moderne Infrastruktur langfristig als Nachwuchsleistungszentrum in verschiedenen Sportarten konkurrenzfähig bleiben. Allein auf der Rennrodelbahn werden pro Jahr mehr als 20.000 Fahrten durch Kinder und Jugendliche aus dem Leistungs- und Breitensport durchgeführt. Viele Wintersportdisziplinen sind schon heute nicht nur auf die kalten Monate beschränkt. Sommerskispringen, Rollskilaufen und auch touristische Angebote wie Sommerbobfahren tragen zu einer ganzjährigen Auslastung der Sportanlagen bei. Die Entwicklung des Standortes ist ein Beispiel für die zukunftsfähige Investitionspolitik des Freistaats“, so Dr. Hartmut Schubert abschließend.

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