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Zukunftskongress 2024: CIO Dr. Hartmut Schubert spricht über Kernthemen für eine erfolgreiche Verwaltungsdigitalisierung.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Dr. Schubert hebt auf dem Zukunftskongress 2024 in Berlin das Voranschreiten der Digitalisierung in den Thüringer Kommunen und die Bedeutung der Registermodernisierung hervor.

„Eine erfolgreiche Verwaltungsdigitalisierung und gute Onlineangebote für Menschen und die Wirtschaft brauchen eine konsequente Berücksichtigung der kommunalen Bedarfe. Eine Vernetzung der Verwaltungsbereiche durch einen Registerverbund sowie einheitliche Austauschstandards und Schnittstellen sind dazu perspektivisch nötig“, so Hartmut Schubert.

Der Thüringer CIO sieht mit der neuen E-Government-Strategie für den Freistaat eine positive Entwicklung für eine in Zukunft komplett digitalisierte Verwaltung voraus. Er weiß aber auch, dass dafür noch viel zu tun ist. Er sagt: „Das OZG 2.0 müssen wir zuerst aus kommunaler Sicht denken und zentrale, kooperative IT-Lösungen weiter fördern.“

Dr. Schubert weiter: „Wir brauchen mehr EfA bei IT-Architekturen und Standards. Nur so wird der Aufwand und die Komplexität bei der Ausrollung von Online-Diensten in den verschiedenen Fachverwaltungen beherrschbar. Es ist gut, dass der IT-Planungsrat nun ein Standardisierungsboard eingerichtet hat, das transparente, gute und verbindliche Standards gemeinsam mit Vertretern der Verwaltung, der IT-Fachverfahrensherstellung und dem DIN entwickeln soll."

Neben einer konsequenten Standardisierung sollten Bund und Länder überlegen, in welchen Fällen Verwaltungsaufgaben technisch zentral abgewickelt werden können. Das gilt insbesondere für Aufgaben, die auf Bundesrecht oder Landesrecht beruhen und den Kommunen übertragen wurden. Das betrifft z.B. Verfahren wie die KfZ-Zulassung. Ein solches digitales Verfahren kann in jedem sicheren Rechenzentrum betrieben werden. Dies muss nicht in jeder Kommune sein.

 

Der Zukunftskongress Staat & Verwaltung ist die Leitveranstaltung für ein modernes und digitales Deutschland und steht unter Schirmherrschaft des BMI. Dort versammeln sich einmal jährlich rund 2.000 Teilnehmende von Bund, Ländern und Gemeinden sowie der Digitalwirtschaft. Digitalisierung, Innovationskraft, Fragen der Demokratie und des gesellschaftlichen Zusammenhalts, der Bürgerorientierung des Staates aber auch Aufgaben wie Klimaschutz und gesellschaftliche Verantwortung stehen im Fokus der Veranstaltung.  

 

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Formular

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Zukunftskongress 2024: CIO Dr. Hartmut Schubert spricht über Kernthemen für eine erfolgreiche Verwaltungsdigitalisierung.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Dr. Schubert hebt auf dem Zukunftskongress 2024 in Berlin das Voranschreiten der Digitalisierung in den Thüringer Kommunen und die Bedeutung der Registermodernisierung hervor.

„Eine erfolgreiche Verwaltungsdigitalisierung und gute Onlineangebote für Menschen und die Wirtschaft brauchen eine konsequente Berücksichtigung der kommunalen Bedarfe. Eine Vernetzung der Verwaltungsbereiche durch einen Registerverbund sowie einheitliche Austauschstandards und Schnittstellen sind dazu perspektivisch nötig“, so Hartmut Schubert.

Der Thüringer CIO sieht mit der neuen E-Government-Strategie für den Freistaat eine positive Entwicklung für eine in Zukunft komplett digitalisierte Verwaltung voraus. Er weiß aber auch, dass dafür noch viel zu tun ist. Er sagt: „Das OZG 2.0 müssen wir zuerst aus kommunaler Sicht denken und zentrale, kooperative IT-Lösungen weiter fördern.“

Dr. Schubert weiter: „Wir brauchen mehr EfA bei IT-Architekturen und Standards. Nur so wird der Aufwand und die Komplexität bei der Ausrollung von Online-Diensten in den verschiedenen Fachverwaltungen beherrschbar. Es ist gut, dass der IT-Planungsrat nun ein Standardisierungsboard eingerichtet hat, das transparente, gute und verbindliche Standards gemeinsam mit Vertretern der Verwaltung, der IT-Fachverfahrensherstellung und dem DIN entwickeln soll."

Neben einer konsequenten Standardisierung sollten Bund und Länder überlegen, in welchen Fällen Verwaltungsaufgaben technisch zentral abgewickelt werden können. Das gilt insbesondere für Aufgaben, die auf Bundesrecht oder Landesrecht beruhen und den Kommunen übertragen wurden. Das betrifft z.B. Verfahren wie die KfZ-Zulassung. Ein solches digitales Verfahren kann in jedem sicheren Rechenzentrum betrieben werden. Dies muss nicht in jeder Kommune sein.

 

Der Zukunftskongress Staat & Verwaltung ist die Leitveranstaltung für ein modernes und digitales Deutschland und steht unter Schirmherrschaft des BMI. Dort versammeln sich einmal jährlich rund 2.000 Teilnehmende von Bund, Ländern und Gemeinden sowie der Digitalwirtschaft. Digitalisierung, Innovationskraft, Fragen der Demokratie und des gesellschaftlichen Zusammenhalts, der Bürgerorientierung des Staates aber auch Aufgaben wie Klimaschutz und gesellschaftliche Verantwortung stehen im Fokus der Veranstaltung.  

 

Headline

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet.

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Kulturland Thüringen

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

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Zukunftskongress 2024: CIO Dr. Hartmut Schubert spricht über Kernthemen für eine erfolgreiche Verwaltungsdigitalisierung.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Dr. Schubert hebt auf dem Zukunftskongress 2024 in Berlin das Voranschreiten der Digitalisierung in den Thüringer Kommunen und die Bedeutung der Registermodernisierung hervor.

„Eine erfolgreiche Verwaltungsdigitalisierung und gute Onlineangebote für Menschen und die Wirtschaft brauchen eine konsequente Berücksichtigung der kommunalen Bedarfe. Eine Vernetzung der Verwaltungsbereiche durch einen Registerverbund sowie einheitliche Austauschstandards und Schnittstellen sind dazu perspektivisch nötig“, so Hartmut Schubert.

Der Thüringer CIO sieht mit der neuen E-Government-Strategie für den Freistaat eine positive Entwicklung für eine in Zukunft komplett digitalisierte Verwaltung voraus. Er weiß aber auch, dass dafür noch viel zu tun ist. Er sagt: „Das OZG 2.0 müssen wir zuerst aus kommunaler Sicht denken und zentrale, kooperative IT-Lösungen weiter fördern.“

Dr. Schubert weiter: „Wir brauchen mehr EfA bei IT-Architekturen und Standards. Nur so wird der Aufwand und die Komplexität bei der Ausrollung von Online-Diensten in den verschiedenen Fachverwaltungen beherrschbar. Es ist gut, dass der IT-Planungsrat nun ein Standardisierungsboard eingerichtet hat, das transparente, gute und verbindliche Standards gemeinsam mit Vertretern der Verwaltung, der IT-Fachverfahrensherstellung und dem DIN entwickeln soll."

Neben einer konsequenten Standardisierung sollten Bund und Länder überlegen, in welchen Fällen Verwaltungsaufgaben technisch zentral abgewickelt werden können. Das gilt insbesondere für Aufgaben, die auf Bundesrecht oder Landesrecht beruhen und den Kommunen übertragen wurden. Das betrifft z.B. Verfahren wie die KfZ-Zulassung. Ein solches digitales Verfahren kann in jedem sicheren Rechenzentrum betrieben werden. Dies muss nicht in jeder Kommune sein.

 

Der Zukunftskongress Staat & Verwaltung ist die Leitveranstaltung für ein modernes und digitales Deutschland und steht unter Schirmherrschaft des BMI. Dort versammeln sich einmal jährlich rund 2.000 Teilnehmende von Bund, Ländern und Gemeinden sowie der Digitalwirtschaft. Digitalisierung, Innovationskraft, Fragen der Demokratie und des gesellschaftlichen Zusammenhalts, der Bürgerorientierung des Staates aber auch Aufgaben wie Klimaschutz und gesellschaftliche Verantwortung stehen im Fokus der Veranstaltung.  

 

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Zukunftskongress 2024: CIO Dr. Hartmut Schubert spricht über Kernthemen für eine erfolgreiche Verwaltungsdigitalisierung.


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Dr. Schubert hebt auf dem Zukunftskongress 2024 in Berlin das Voranschreiten der Digitalisierung in den Thüringer Kommunen und die Bedeutung der Registermodernisierung hervor.

„Eine erfolgreiche Verwaltungsdigitalisierung und gute Onlineangebote für Menschen und die Wirtschaft brauchen eine konsequente Berücksichtigung der kommunalen Bedarfe. Eine Vernetzung der Verwaltungsbereiche durch einen Registerverbund sowie einheitliche Austauschstandards und Schnittstellen sind dazu perspektivisch nötig“, so Hartmut Schubert.

Der Thüringer CIO sieht mit der neuen E-Government-Strategie für den Freistaat eine positive Entwicklung für eine in Zukunft komplett digitalisierte Verwaltung voraus. Er weiß aber auch, dass dafür noch viel zu tun ist. Er sagt: „Das OZG 2.0 müssen wir zuerst aus kommunaler Sicht denken und zentrale, kooperative IT-Lösungen weiter fördern.“

Dr. Schubert weiter: „Wir brauchen mehr EfA bei IT-Architekturen und Standards. Nur so wird der Aufwand und die Komplexität bei der Ausrollung von Online-Diensten in den verschiedenen Fachverwaltungen beherrschbar. Es ist gut, dass der IT-Planungsrat nun ein Standardisierungsboard eingerichtet hat, das transparente, gute und verbindliche Standards gemeinsam mit Vertretern der Verwaltung, der IT-Fachverfahrensherstellung und dem DIN entwickeln soll."

Neben einer konsequenten Standardisierung sollten Bund und Länder überlegen, in welchen Fällen Verwaltungsaufgaben technisch zentral abgewickelt werden können. Das gilt insbesondere für Aufgaben, die auf Bundesrecht oder Landesrecht beruhen und den Kommunen übertragen wurden. Das betrifft z.B. Verfahren wie die KfZ-Zulassung. Ein solches digitales Verfahren kann in jedem sicheren Rechenzentrum betrieben werden. Dies muss nicht in jeder Kommune sein.

 

Der Zukunftskongress Staat & Verwaltung ist die Leitveranstaltung für ein modernes und digitales Deutschland und steht unter Schirmherrschaft des BMI. Dort versammeln sich einmal jährlich rund 2.000 Teilnehmende von Bund, Ländern und Gemeinden sowie der Digitalwirtschaft. Digitalisierung, Innovationskraft, Fragen der Demokratie und des gesellschaftlichen Zusammenhalts, der Bürgerorientierung des Staates aber auch Aufgaben wie Klimaschutz und gesellschaftliche Verantwortung stehen im Fokus der Veranstaltung.  

 

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