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Grundsteuerreform: In den Thüringer Finanzämtern sind seit dem 1. Juli bereits 26.000 Erklärungen eingegangen. Mehr als 90 Prozent davon kamen online an.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Finanzministerin Heike Taubert ist mit dem Annahmestart der Feststellungserklärungen zur Grundsteuer in den Finanzämtern sehr zufrieden.

„Allein in der ersten Juli-Woche kamen mehr als 16.000 Erklärungen in den Ämtern an. Das entspricht etwa 1,2 Prozent aller erwarteten Erklärungen im Freistaat. Besonders erfreulich ist die Quote der elektronisch eingereichten Erklärungen. Sie liegt bei über 90 Prozent“, so Finanzministerin Heike Taubert.

Mittlerweile (Stand: 15. Juli 2022 09:00 Uhr) sind mehr als 26.000 Erklärungen in den Finanzämtern eingegangen. Die Erklärungen werden überwiegend über das Onlineportal „Mein ELSTER“ abgegeben. Beim Ausfüllen hilft die Musteranleitung des Finanzministeriums, die Schritt für Schritt die Eingabe der Daten in ELSTER am Beispiel eines Einfamilienhauses erläutert. „Unsere Anleitung hat schon vielen Bürgerinnen und Bürgern beim Ausfüllen geholfen, wir haben zahlreiche positive Rückmeldungen dazu“, sagt Heike Taubert. Sie kann unter https://finanzen.thueringen.de/themen/steuern/grundsteuer/abgabe-der-erklaerung heruntergeladen werden.

Unter dem genannten Link können auch mögliche Fehlerhinweise, die bei der Dateneingabe auftreten können und deren Lösung eingesehen werden. „Wir merken, dass Erklärungspflichtige häufig wegen fehlenden Eingaben in Zeile 11 einen Fehlerhinweis erhalten. Dort ist anzugeben, zu welchem Anteil das Grundstück zu der wirtschaftlichen Einheit gehört. Wir können die bundesweit einheitliche Eingabemaske in ELSTER zwar nicht ändern, aber mit unseren Hinweisen zumindest zeigen, wie der Fehlerhinweis korrigiert werden kann“, so die Finanzministerin.

Das Finanzministerium wird sukzessive weitere Musteranleitungen zu unterschiedlichen Fallgestaltungen auf der Internetseite bereitstellen.

 

Text über die gesamte Breite (Headline H2)

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Beispiel Standardelemente (Headline H1)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Headline H4

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H5

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

Headline H6

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

 

Tabelle (Headline H3)

1572

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1577

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1595

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

1605

Im „Güldenen Stern“ ist das herzoglich-weimarische Geleitsamt untergebracht.

2 Spalter (Headline H2)

Headline H3

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Formular

* Pflichtfeld

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. 

Text mit Bild über die gesamte Breite

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Grundsteuerreform: In den Thüringer Finanzämtern sind seit dem 1. Juli bereits 26.000 Erklärungen eingegangen. Mehr als 90 Prozent davon kamen online an.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Finanzministerin Heike Taubert ist mit dem Annahmestart der Feststellungserklärungen zur Grundsteuer in den Finanzämtern sehr zufrieden.

„Allein in der ersten Juli-Woche kamen mehr als 16.000 Erklärungen in den Ämtern an. Das entspricht etwa 1,2 Prozent aller erwarteten Erklärungen im Freistaat. Besonders erfreulich ist die Quote der elektronisch eingereichten Erklärungen. Sie liegt bei über 90 Prozent“, so Finanzministerin Heike Taubert.

Mittlerweile (Stand: 15. Juli 2022 09:00 Uhr) sind mehr als 26.000 Erklärungen in den Finanzämtern eingegangen. Die Erklärungen werden überwiegend über das Onlineportal „Mein ELSTER“ abgegeben. Beim Ausfüllen hilft die Musteranleitung des Finanzministeriums, die Schritt für Schritt die Eingabe der Daten in ELSTER am Beispiel eines Einfamilienhauses erläutert. „Unsere Anleitung hat schon vielen Bürgerinnen und Bürgern beim Ausfüllen geholfen, wir haben zahlreiche positive Rückmeldungen dazu“, sagt Heike Taubert. Sie kann unter https://finanzen.thueringen.de/themen/steuern/grundsteuer/abgabe-der-erklaerung heruntergeladen werden.

Unter dem genannten Link können auch mögliche Fehlerhinweise, die bei der Dateneingabe auftreten können und deren Lösung eingesehen werden. „Wir merken, dass Erklärungspflichtige häufig wegen fehlenden Eingaben in Zeile 11 einen Fehlerhinweis erhalten. Dort ist anzugeben, zu welchem Anteil das Grundstück zu der wirtschaftlichen Einheit gehört. Wir können die bundesweit einheitliche Eingabemaske in ELSTER zwar nicht ändern, aber mit unseren Hinweisen zumindest zeigen, wie der Fehlerhinweis korrigiert werden kann“, so die Finanzministerin.

Das Finanzministerium wird sukzessive weitere Musteranleitungen zu unterschiedlichen Fallgestaltungen auf der Internetseite bereitstellen.

 

Headline

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet.

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Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. 

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3 Spalter mit Teasern

Akkordeon

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Akkordeon und Linkliste

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Beispieltext

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Blauer Kasten mit weißer Schrift

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Blauer Text auf hellblauem Grund

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden.

Weißer Text auf schwarzem Grund

Grauer Text auf hellgrauem Grund

verkürzte Timeline

Grundsteuerreform: In den Thüringer Finanzämtern sind seit dem 1. Juli bereits 26.000 Erklärungen eingegangen. Mehr als 90 Prozent davon kamen online an.


Erstellt von Thüringer Finanzministerium

Finanzministerin Heike Taubert ist mit dem Annahmestart der Feststellungserklärungen zur Grundsteuer in den Finanzämtern sehr zufrieden.

„Allein in der ersten Juli-Woche kamen mehr als 16.000 Erklärungen in den Ämtern an. Das entspricht etwa 1,2 Prozent aller erwarteten Erklärungen im Freistaat. Besonders erfreulich ist die Quote der elektronisch eingereichten Erklärungen. Sie liegt bei über 90 Prozent“, so Finanzministerin Heike Taubert.

Mittlerweile (Stand: 15. Juli 2022 09:00 Uhr) sind mehr als 26.000 Erklärungen in den Finanzämtern eingegangen. Die Erklärungen werden überwiegend über das Onlineportal „Mein ELSTER“ abgegeben. Beim Ausfüllen hilft die Musteranleitung des Finanzministeriums, die Schritt für Schritt die Eingabe der Daten in ELSTER am Beispiel eines Einfamilienhauses erläutert. „Unsere Anleitung hat schon vielen Bürgerinnen und Bürgern beim Ausfüllen geholfen, wir haben zahlreiche positive Rückmeldungen dazu“, sagt Heike Taubert. Sie kann unter https://finanzen.thueringen.de/themen/steuern/grundsteuer/abgabe-der-erklaerung heruntergeladen werden.

Unter dem genannten Link können auch mögliche Fehlerhinweise, die bei der Dateneingabe auftreten können und deren Lösung eingesehen werden. „Wir merken, dass Erklärungspflichtige häufig wegen fehlenden Eingaben in Zeile 11 einen Fehlerhinweis erhalten. Dort ist anzugeben, zu welchem Anteil das Grundstück zu der wirtschaftlichen Einheit gehört. Wir können die bundesweit einheitliche Eingabemaske in ELSTER zwar nicht ändern, aber mit unseren Hinweisen zumindest zeigen, wie der Fehlerhinweis korrigiert werden kann“, so die Finanzministerin.

Das Finanzministerium wird sukzessive weitere Musteranleitungen zu unterschiedlichen Fallgestaltungen auf der Internetseite bereitstellen.

 

Test

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Grundsteuerreform: In den Thüringer Finanzämtern sind seit dem 1. Juli bereits 26.000 Erklärungen eingegangen. Mehr als 90 Prozent davon kamen online an.


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Finanzministerin Heike Taubert ist mit dem Annahmestart der Feststellungserklärungen zur Grundsteuer in den Finanzämtern sehr zufrieden.

„Allein in der ersten Juli-Woche kamen mehr als 16.000 Erklärungen in den Ämtern an. Das entspricht etwa 1,2 Prozent aller erwarteten Erklärungen im Freistaat. Besonders erfreulich ist die Quote der elektronisch eingereichten Erklärungen. Sie liegt bei über 90 Prozent“, so Finanzministerin Heike Taubert.

Mittlerweile (Stand: 15. Juli 2022 09:00 Uhr) sind mehr als 26.000 Erklärungen in den Finanzämtern eingegangen. Die Erklärungen werden überwiegend über das Onlineportal „Mein ELSTER“ abgegeben. Beim Ausfüllen hilft die Musteranleitung des Finanzministeriums, die Schritt für Schritt die Eingabe der Daten in ELSTER am Beispiel eines Einfamilienhauses erläutert. „Unsere Anleitung hat schon vielen Bürgerinnen und Bürgern beim Ausfüllen geholfen, wir haben zahlreiche positive Rückmeldungen dazu“, sagt Heike Taubert. Sie kann unter https://finanzen.thueringen.de/themen/steuern/grundsteuer/abgabe-der-erklaerung heruntergeladen werden.

Unter dem genannten Link können auch mögliche Fehlerhinweise, die bei der Dateneingabe auftreten können und deren Lösung eingesehen werden. „Wir merken, dass Erklärungspflichtige häufig wegen fehlenden Eingaben in Zeile 11 einen Fehlerhinweis erhalten. Dort ist anzugeben, zu welchem Anteil das Grundstück zu der wirtschaftlichen Einheit gehört. Wir können die bundesweit einheitliche Eingabemaske in ELSTER zwar nicht ändern, aber mit unseren Hinweisen zumindest zeigen, wie der Fehlerhinweis korrigiert werden kann“, so die Finanzministerin.

Das Finanzministerium wird sukzessive weitere Musteranleitungen zu unterschiedlichen Fallgestaltungen auf der Internetseite bereitstellen.

 

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